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Wie verwaltet Ihr Eure Bilder? -Sammelthread

Mitglied 39040

Gast
Oh weh, @lebemann,
Kamera & Geraffel – das ist wirklich noch viel schlimmer…
(ich habe mir nun doch auch noch ein Fuji-Gehäuse gekauft, für mein Lieblingsweitwinkel – und dabei habe ich ein paar nette Lumixe, eine sehr runde Sony und ein bißchen Nikon-Kram schon in Schrank&Auto herumliegen)
Handfestes G.A.S., kaum therapierbar.
 

Kojak19

Hochzeitsapfel
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Jaja, das liebe G.A.S...
Hat mich nun zu einer 7d MKII getrieben,
schon ein ordentlicher Unterschied verglichen mit der 40d / 1100D.

Schon die ganzen AF-Einstellungen verlangen ein Kernphysikstudium :D
 

lebemann

Spartan
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Übersetzt mir doch mal bitte G.A.S, weil ich befürchte, das habe ich auch.:D

Mir schwirren auch schon seit Tagen diffus irgendwelche Zahlen/Ziffernkombinationen im Kopf herum :
Gx-8, X-T2, X-Pro2, D610, D750, D7200 uswusf und das noch in Kombination mit dem jeweiligen Zubehör und Objektivprogramm... werde heute Abend mal ein Glas Rotwein mehr trinken und damit den Computer resetten...:cool:
 

Mitglied 39040

Gast
Dass es bei Dir schwirrt, lieber @lebemann, bestätigt umgehend die selbstempfundene Diagnose!

@Kojak19 – fühle Dich nur nicht sicher bzw. gefeit! Ich hatte gleichzeitig 5D, 6 D und 7 D – nach einem meiner sporadischen Aufräumversuche kam kurz darauf ein Vierteldutzend Pentaxe ins Haus; die mutierten dann zu Nikons – und, wäre nicht die MFT-Fraktion aktiv geworden, dann wäre ich fast auch(wieder) bei Deiner Canone gelandet.

Derzeit struggelt die »Vernunft« (bin ja meistens mit meiner Sony RX10M3 zufrieden) mit der »Symptomatik« (die Fuji-Sensoren machen sooo reizvolle Farben) - Bilder mach'n se alle.
Benutzen möchte sie alle der Irre (aka Jenso).
 
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Kojak19

Hochzeitsapfel
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Übersetzt mir doch mal bitte G.A.S, weil ich befürchte, das habe ich auch.:D

Mir schwirren auch schon seit Tagen diffus irgendwelche Zahlen/Ziffernkombinationen im Kopf herum :
Gx-8, X-T2, X-Pro2, D610, D750, D7200 uswusf und das noch in Kombination mit dem jeweiligen Zubehör und Objektivprogramm... werde heute Abend mal ein Glas Rotwein mehr trinken und damit den Computer resetten...:cool:

G.A.S. = Abkürzung für Gear Acquisition Syndrom (dt.: Geräte-Erwerbs-Syndrom).

Typische Apple-User- und Hobbyknipserkrankheit.
 

lebemann

Spartan
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Ok, bei dieser Sache bin ich mit den Hobbys Apple, Knipsen und Rennradfahren automatisch ganz weit vorne.:eek:

Danke, daß ich jetzt weiß, wie man das nennt.:)
 
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lebemann

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Ich habe es wirklich versucht und monatelang mit "Fotos" gearbeitet. Zwischendurch hatte ich mich auch wirklich arrangiert und für jemanden, der hauptsächlich mit dem iPhone knipst, ist die App auch wirklich OK. Inzwischen ist mein Ehrgeiz in Sachen Fotografie (und auch die Ausrüstung:D) wieder gewachsen, so daß ich "Fotos" aus dem Dock geschmissen und die Foto-Mediathek gelöscht habe. Die "Affaire" um Evernote schürt bei mir den Verdacht, daß die Cloud Anbieter inzwischen genug Kunden auf Ihre Server gelockt haben und jetzt großflächig mit dem Abgreifen und Verarbeiten der Daten per KI beginnen werden (ja, ja ich hab schon einen Alu-Hut:eek:) Wo es geht, werde ich also demnächst meine persönlichen und geschäftlichen Daten aus der Cloud raus halten.
Lange Rede, kurzer Sinn: ich werde demnächst das Adobe Fotografie Abo lösen und meine Fotos damit nur noch auf meinen Platten lokal verwalten. Eher unpersönliches, was ich auch mal teilen möchte, wandert dann zu Flickr. Ob ich dann letztendlich wirklich viel mit Photoshop arbeite, bezweifle ich doch sehr, für mich ist das ganze eher ein persönliches "Weiterbildungs-Projekt, um mal wieder was ganz neues zu erlernen - wird man ja nicht dümmer von...
Wenn das auch nix ist, gehe ich halt nach einem Jahr wieder zu Aperture zurück.:cool:
 

Mitglied 39040

Gast
Na dann, @lebemann.
Da stehe ich schon herum, an der Aperture-Ecke: habe alle (kostspieligen!) Experimente als unbefriedigend abgebrochen und bin nun wieder happy. Mit der Entscheidung, nur mit Aperture weiterzuarbeiten, solange die Maschinen überhaupt funktionieren.
Ich besteige nicht (vermutlich: nie) die Sierra und ich bleibe bei iOS 9 stehen - die iPhones, Pads und Macs funktionieren ja wie geschmiert!

KEINE einzige Neuerung der neuen OSs benötige ich für mein alltägliches Arbeiten, geschweige denn für Hobby-Bereiche. Also bleibe ich bei meinem bewährten Leisten, laufe in bewährten und bequemen Tretern quietschfidel durch die Welt. Solang die Füße tragen…
 

lebemann

Spartan
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Ist ja auch so, @Jenso , bewährtes wird nicht schlechter, nur weil es etwas neueres gibt.
Mir gefällt Aperture auch nach wie vor. Leider bin ich ein unruhiger Geist, dem ohne Veränderung schnell langweilig wird...
 

lebemann

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So, ich habe gestern das Adobe CC Abo "Fotografie" gelöst und gleich mal meinen ca 100 GB Fotoordner importiert. Das hat mit Lightroom fehlerfrei und vergleichsweise zügig funktioniert. Der Katalog ist etwa 100MB groß und die Previews belegen ca. 13 GB. Sehr schön, daß man einfach den Stammordner auswählen kann, woraufhin Lightroom die ganze Struktur samt Unterordnern automatisch in seinen Katalog aufnimmt. Das war mit Aperture, glaube ich, nicht ganz so elegant möglich - allerdings habe ich dort die verwaltete Library genutzt und hatte alle Dateien im Aperture Container. In Zukunft möchte ich meine Fotos und Videos aber in Ordnern verwalten und dafür eignet sich Lightroom in meinen Augen perfekt.
Prinzipiell gefällt mir das Programm schon mal sehr gut und bietet exakt genau das, was ich von einer guten Fotoverwaltung mit RAW Entwicklung und grundlegender Bearbeitung erwarte. Allerdings ist die Performance auf meinem 2015er MBP mit Quad Core und Grafikkarte, sowie 16GB RAM doch eher enttäuschend. Selbst die Wiedergabe kleiner iPhone Videos ist nicht ohne kräftige Ruckler möglich. Zudem fängt der Lüfter doch recht schnell an, zu pusten. An Photoshop habe ich mich noch nicht herangewagt, werde mir jetzt erst einmal etwas Fachliteratur zulegen.
 

lebemann

Spartan
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Das sieht wirklich sehr interessant aus, @Jenso , berichte Doch mal, falls Du es für Dich einsetzt.
Ich selbst habe mich jetzt (zumindest für ein Jahr) festgelegt und werde in dieser Zeit alles daran setzen, meine Grenzen bzgl. Lightroom und Photoshop auszuloten. Eins ist sicher: der Funktionsumfang dieser beiden Pakete in Kombination dürfte für meine Zwecke ausreichen.:D
 

Mitglied 39040

Gast
Sorry, @lebemann - ich wollte nur ein wenig Deine aktuelle Experimentierfreude anregen (und evtl. Anderen einen Preis-Tip geben) – ich selbst möchte momentan einfach hoffen, daß Maschinerie und Aperture mir möglichst lange erhalten bleiben.
 
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lebemann

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Kann ich durchaus verstehen, @Jenso . Auch ich vermisse Aperture jetzt schon bei einigen Aktionen. Aber irgendwann ist halt Schluss - und ich wollte diesen aktiv bestimmen und nicht darauf hoffen, daß doch alles möglichst lange läuft.:)
Ansonsten ist meine Suche bzgl. Hard- und Software beendet und ich werde versuchen, in der nächsten Zeit möglichst wenig nach rechts und links zu schauen, da die meisten Bedürfnisse erfüllt sind - das Internet bietet ja erfahrungsgemäss immer wieder Anlass, neue Bedürfnisse bei sich selbst zu entdecken.;)
 
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lebemann

Spartan
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Bin ich froh, daß ich "Fotos" in den Ruhestand geschickt habe. Je mehr ich mich mit Lightroom auseinandersetze, um so mehr Spaß macht mir diese Software. Einiges hat mir an Aperture besser gefallen, und bis ich meinen ersten randlosen 10*15 Ausdruck produzieren konnte, hat mein Drucker das gesamte Arsenal an Schimpfwörtern erfahren, das mein Wortschatz bereithält und in dieser Beziehung ist dieser sehr umfangreich. (-;
Es ist noch viel Arbeit nötig, aber ich bin mir ziemlich sicher, daß ich jetzt bei dieser Lösung bleibe. Sobald ich das Gefühl habe, das Wichtigste verinnerlicht zu haben geht es mit Photoshop weiter, da freue ich mich auch schon riesig drauf. Die 12 € monatlich sind gefühlt sehr gut investiert.
 
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doc_holleday

Roter Herbstkalvill
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Falls du die Adobe Cloud irgendwann mal testen solltest, würde ich mich über einen Erfahrungsbericht freuen.

Ich arbeite auch gerne mit LR, aber ich wurde auch nicht von Aperture verzogen.

PS ist schon eine Nummer für sich, aber ich denke, wenn man sich erst mal auf eine Handvoll der Funktionen beschränkt, kommt man schon klar.
 
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lebemann

Spartan
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Die cloud von Adobe werde ich nicht testen, da ich momentan bestrebt bin, meine Daten im Netz auf das Nötigste zu beschränken.
Die Geschichte um Evernote hat mich echt aufhorchen lassen.
Die iCloud Mediathek war für mich auch die einzige Daseinsberechtigung für "Fotos". Die Verteilung über die Apple Geräte ist schon genial. Wenn man das aber nicht braucht oder will, ist ein Programm wie Lightroom dieser Apple Softwaregurke doch um Lichtjahre voraus.
Adobe Bridge ist auch im Fotografie Abo enthalten. Das werde ich mir aus Interesse auch mal anschauen, da es ein sehr guter Fotobrowser zu sein scheint. Wenn man Lightroom nutzt, ist es in meinen Augen aber obsolet, da man sämtliche Dateiverwaltung über Lightroom erledigen muss, um nicht die Links zu zerschiessen.

Welche Gründe waren es eigentlich bei Dir, @Jenso, Lightroom nicht zu benutzen ? Wenn ich mich recht erinnere, hast Du es ja auch vor Capture One getestet.
 

wavelow

Akerö
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Als ganz und gar nicht Profi sondern "knips mal hier, knips mal da" iPhone Knipser habe ich trotzdem eine Fotosammlung von ca. 6000 Fotos angesammelt. Wovon wahrscheinlich 5900 in den Papierkorb könnten aber man tut es ja eh nicht.
Daher mal Danke an alle hier Schreibenden, habe den Thread durchgeackert und den einen oder anderen Tipp erhascht den ich auch mal ausprobieren werde.

Fotos bearbeiten
Ich bearbeite auch eher selten bis ganz selten Fotos. Ist halt nicht mein Hobbyschwerpunkt. Genau deswegen habe ich aber Probleme wenn ich denn mal was machen will oder muss. Denn ich weiss dann gar nicht wie es geht. Hehe.
Früher habe ich mit Picasa schnell und einfach die für mich ausreichenden Verbesserungen hingefummelt. Man musste nichts lernen, man kam durch Try & Error irgendwie zu einem Ergebnis.

Da ich allerdings öfter mit dem Affinity Designer arbeite habe ich mir auch Affinity Photo gekauft. Muss wohl ein sehr mächtiges Programm sein. Für mich aber zu mächtig und zu komplex.
Daher fing ich an mit Macphun Apps auf dem Mac herumzuspielen. Zuerst Snapheal mit dem man z.B. störende Elemente aus Fotos entfernen oder Freistellungen erledigen kann. Idiotensichere Bedienung und ganz brauchbare Ergebnisse. Genau das was ein Anfänger in solchen Situationen braucht: Störendes Element mit dem Pinsel grob markieren, Button drücken = störendes Element ist aus dem Bild entfernt.
Dann kam noch die eine oder andere Macphun App hinzu und ich kann damit ganz gut arbeiten. Für meine Zwecke reichts. Nun gibt es ja auch Luminar von Macphun in der wohl all diese Apps in einer Soft vereint sind. Konnte mich aber noch nicht zum Kauf durchringen weil ich es doch selten brauche. Die kleinen spezialisierten Apps von Macphun bringen mich als Greenhorn evtl. auch schneller voran weil sich jede App nur um das eine Problem kümmert welches ich gerade lösen will und ich nicht von 200 anderen Funktionen abgelenkt werde.

Übrigens: Nicht erschrecken über die Preise auf der Macphun Seite. Die kleinen Fotoapps kosten dort eklatant mehr als im Appstore von Apple. Dort sind sie für ca. 5 Euro zu haben anstatt 50.

Fotoverwaltung
Hier kam ich mit Apples Lösungen noch nie zurecht. Zum einen die viel zu kleine iCloud. Da ich die iCloud nicht wirklich systemübergreifend auf allen Systemen (z.B. Linux) nutzen kann sehe ich nicht ein dafür Geld zu bezahlen und habe die Kohle lieber an Dropbox überwiesen die mir dafür 1TB zu Verfügung stellen. Inkl. automatischen Upload meiner iPhone Fotos und aller gemachten Screenshots. Das funktioniert schon sehr lange, sehr gut. Allerdings wird nichts sortiert, lediglich alles in einen Ordner geworfen. Aber immerhin schon mal verlustfreies Backup aller Fotos.

Dann habe ich aus Neugier vor einigen Tagen zusätzlich noch Google Photos ausprobiert.
Leider bin ich begeistert. "Leider" weil ich so eine Lösung eigentlich von Apple erwartet hätte. Sie funktioniert nahezu perfekt. Auch auf dem Mac sowie jedem anderen System. Und verständlich. Was ich von Apples Fotos nicht unbedingt sagen kann. Dessen Logik hat sich mir nicht immer erschlossen und - siehe oben - nützt mir aufgrund der zu kleinen iCloud auch nicht wirklich was.
Google Photos hat mir nun in ca. 2 Tagen alle Fotos in seine kostenlose* Fotocloud geschossen und tut dies mit jedem weiteren neuen Foto. Nebenher kann ich noch so viele Ordner angeben wie ich will aus denen alles was an Bildern und Videos dort herumliegt oder noch hinein kommt auch zu Google Photos geladen wird.

Datenschutzbedenken habe ich keine weil es Wurscht ist womit man sich ins Netz bewegt. Es sei denn man würde sämtliche Snowden Tipps befolgen um ganz sicher zu sein, dann macht das ganze Netz aber keinen Spaß mehr. Wer Paranoia hat soll es lassen. Da meine Knipsereien aber eher sowas von langweilig für Dritte sind, kann ich das so machen und habe keine Bedenken. Und wirklich private Bilder muss ich ja nicht ins Netz streamen.

*kostenlos
Kostenlos ist Google Photos nur wenn man die Option "optimieren" anwählt. Google also die Bilder bei "optimaler Qualität" komprimieren darf. Dann ist der Speicherplatz unbegrenzt. Wer seine Fotos im Originalzustand dort lagern will bekommt 15 GB gratis, alles drüber muss bezahlt werden.
Ich selber habe bei rein optischen Vergleichen auf einem 27 Zoll Monitor allerdings keinen Unterschied zwischen den von Google optimierten und meinen Originalfotos feststellen können. Für Schnappschüsse also völlig ausreichend diese Methode. Zudem habe ich ja zusätzlich noch meinen Dropbox Ordner in dem sich die Fotos auch nochmal in Originalqualität befinden. Wozu auch immer das mal nötig sein wird.

Für den Mac und das iPhone gibts entsprechende Apps von Google die das hochladen zu Google Photos steuern. Simpelste Bedienung wie zu Picasas Zeiten nur noch einfacher. Auch einige ganz einfache Bearbeitungen der Fotos sind direkt in Google Photos möglich. Sozusagen die schnellen Allerweltsverbesserungen die man mal eben schnell erledigen kann ohne wieder zig Apps zu bemühen.
Zugriff auf die Bilder ist von jedem System aus möglich. Ob Mac, Win oder Linux. Ob Android oder iPhone. So muss das sein. Leider hat Apple in diesem Sektor noch Nachholbedarf und/oder Panik es könnten treue Kunden die Apfelplattform verlassen. Denke ich mir mal so. Aber natürlich kann sich Fotos von Apple ja noch in die richtige Richtung entwicklen.
 

Mitglied 39040

Gast
Danke, @wavelow, für Deine Darstellung - ich denke, der Text könnte so Manchem helfen.


Dir, @lebemann, möchte ich noch antworten, auf Deine obige Nachfrage – ich habe extra nochmal mein LR angeschaltet (ich besitze aber nur die Version 5) und es fällt mir schwer, meine damalige Kritik nachvollziehbar zu formulieren, denn: überwiegend war/ist das ein Bauchgefühl.
Hinsichtlich der Bearbeitungsmöglichkeiten kann LR gewiß Aperture das Wasser reichen, womöglich sogar CaptureOne – aber mir fällt es schwer, mich mit den Umschaltern von Bibliothek | Karte | Buch … abzufinden; ich habe das Empfinden, VIEL mehr herumklicken zu müssen, als bei Aperture.
»Entwickeln, Buch, Diashow, Web« brauche überdies kaum. Etwas getröstet wurde ich durch die »Karte«, immerhin.

Die Arbeit mit den Pinseln scheint mir umständlich und un-intuitiv; was (für mich!) für fast alle Feinheiten/-einstellungen in LR zu gelten scheint. Das gesamte Erscheinungsbild allerdings: örks. Die Oberfläche stößt mich geradezu ab! An soviel Brimborium will ich mich gar nicht erst gewöhnen müssen.
Du siehst - das alles ist nicht substantiell, sondern reaktionärer »Jenso pur«..

Zu den links: LR verdanke ich einige zerschossene Verbindungen – und sogar verlorengegangene Bilder (vor Jahren, beim ersten Kennenlernen der Software) – die »Kataloge« erfüllen mich seither mit massivem (womöglich aber unberechtigtem) Mißtrauen.

Soviel von meiner Meckerei; das Ganze bitte nicht als Klage, sondern nur als bloßen Antwortversuch zu verstehen!
 
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