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Wie ich dieses dämliche Gerät manchmal hasse...
- Ersteller Sonjalein
- Erstellt am
Man kann sich den Herausforderungen ruhig mal stellen und nicht gleich schimpfen.
Wie sehr oft, kann es nämlich sein, dass das eigentliche Problem nicht IM Gerät sitzt, sondern DAVOR.
Und da bezeichne ich auch durchaus mich selbst mit.
Wie sehr oft, kann es nämlich sein, dass das eigentliche Problem nicht IM Gerät sitzt, sondern DAVOR.
Und da bezeichne ich auch durchaus mich selbst mit.
MandelriegelxD
Champagner Reinette
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Mac K.
Zwiebelapfel
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Genau das mein ich mit Fehler 53. 53cm vor dem Bildschirm.
Hier sage ich jetzt auch einfach: Scheiß iPhone... So ein Mist... Das Drecksteil kann nicht mal Zitate korrekt darstellen...
Aber ist tatsächlich das iPhone schuld? Oder liegt das Problem vielleicht doch woanders?
Wer immer hier Schuld hat - es funktioniert trotzdem...
Aber ist tatsächlich das iPhone schuld? Oder liegt das Problem vielleicht doch woanders?
Wer immer hier Schuld hat - es funktioniert trotzdem...
Das geilste Zitat aus der jüngsten Vergangenheit ist: "Das ist Fakt".
Der Verfasser dieser lyrischen Formvollendung hatte auch ein außergewöhnliches Talent: Sich mit dem eigenen Fuß in den Arsch treten.
Das kann nicht jeder...
Der Verfasser dieser lyrischen Formvollendung hatte auch ein außergewöhnliches Talent: Sich mit dem eigenen Fuß in den Arsch treten.
Das kann nicht jeder...
maddi06
Borowitzky
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dbrune
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Ich habe auch nicht behauptet, dass es nie problemlos funktioniert. Aber für nicht unbedeutende Anwendungsfälle – z.B. Musik synchronisieren, Gerät wiederherstellen, Backup erstellen, teilweise auch zum Updates installieren – ist nunmal iTunes notwendig oder zumindest vorteilhaft.
Mac K.
Zwiebelapfel
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Zumindest über das "vorteilhaft" könnte man trefflich streiten. Dank einiger Arbeitskollegen bin ich mit diversen iTunes-Handgriffen durchaus vertraut, und bei manchen Anwendungsfällen kann man sich schon fragen warum das so übermäßig kompliziert gestaltet ist. Wenn man für jeden Pups erstmal ne Playlist anlegen muss anstatt mit den Dateien direkt arbeiten zu können, also "vorteilhaft" ist was anderes. Wenn man seit jeher nichts anderes gewohnt ist, ist es andererseits völlig logisch, diesen Weg zu gehen. Aber nicht jeder Käufer eines iGeräts hat die eherne Apple Logik mit der Muttermilch aufgesogen, es gibt auch außerhalb dieser Logik noch andere, einfache Mechanismen.
- Updates mache ich immer OTA über WLAN
- Backup erstellen - brauche ich nicht, alles was auf dem iGerät drauf ist, ist entweder mit meiner Apple ID verknüpft oder hängt in einer anderen Cloud, z.B. Dropbox. Und die paar System- und Maileinstellungen sind schnell auswendig eingetippt, falls der Ernstfall eintritt.
- Gerät wiederherstellen - musste ich noch nie
- Musik synchronisieren - musste ich auch noch nie. Alle meine gekauften Medien sind mit meiner Apple-ID verknüpft, die kann ich ohne iTunes-Umweg auf das iGerät per WLAN runterladen. Medien, die ich nicht im iTunes Store gekauft habe, brauche ich i.d.R. nicht auf dem iGerät. Falls ausnahmsweise doch, gibt es diverse Alternativen, mit denen man solche Inhalte schnell und unkompliziert aufs iGerät übertragen kann, seit iOS 8 z.B. über iCloud Drive. Diese Medien nutze ich dann temporär, d.h. nach dem Anhören/Ansehen/Lesen lösche ich das wieder runter.
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