Also Musik auf ein iPhone zu übertragen ist mit iTunes ein leichtes und der Übertragung per Drag & Drop (ich vermute darauf sprichst du an) in den meisten Fällen deutlich überlegen – natürlich solange man iTunes auch zur Musikverwaltung verwendet. iTunes ist ein wahnsinnig mächtiges und gutes Programm, das seines gleichen sucht. Viele geben ihm aber nicht einmal eine Chance (womöglich weil sie das Funktionsprinzip – und ich meine jetzt nicht die Bedienung – nicht verstehen).Wenn man für jeden Pups erstmal ne Playlist anlegen muss anstatt mit den Dateien direkt arbeiten zu können, also "vorteilhaft" ist was anderes.
Das funktioniert solange, wie du genug freien Speicherplatz auf dem Gerät hast. Das Update auf iOS 8 hat über 5 GB freien Speicherplatz benötigt, über iTunes waren weniger als 2 GB notwendig (weil die Installationsdateien nicht am Gerät zwischengespeichert und entpackt werden müssen). Auf Modellen mit nur 16 GB kann es da recht schnell eng werden, von 8-GB-iPhones gar nicht erst zu sprechen.Updates mache ich immer OTA über WLAN
Gut, dann hast du wohl einen relativ eigenwilligen Usecase. Ich möchte im Zweifelsfall nicht darauf verzichten, mit wenigen Klicks mein iDevice (oder ein neu gekauftes) fast 1:1 auf denselben Zustand wie zuvor zu bringen. Und da gehts um Bilder, Programmdaten, Homescreen, installierte Apps, SMS und vieles mehr.Backup erstellen - brauche ich nicht
Glück gehabt. Kann dir auch mal passieren.Gerät wiederherstellen - musste ich noch nie
Dann bewegst du dich hier genauso im Apple-Kosmos.Alle meine gekauften Medien sind mit meiner Apple-ID verknüpft
Dazu braucht man noch nicht mal ein USB Kabel... Nur so mal... Man schimpft meistens über Sachen die man nicht gebacken bekommt aber auch nicht Fragt ob es evtl. doch geht.Tunes per Drag and Drop Musik aufs iPhone
Und was ist mit der dritten Option?Ein IPhone ist ein Werkzeug. Wenn ich ein Problem mit diesem Werkzeug nicht lösen kann dann gibt es genau zwei Optionen:
- Es ist das falsche Werkzeug
- Es ist ein schlechtes Werkzeug
Siehst du, genau das meine ich. Für dich ist iTunes ein tolles Werkzeug, weil du seit jeher (wahrscheinlich schon vor iPhone-Zeiten) nichts anderes benutzt hast. Es soll aber auch Leute geben, die ihre Musik schon seit jeher anders verwaltet haben und erst später - sagen wir 2010 - zu einem iPhone gekommen sind. Warum sollen sich diejenigen jetzt von Apple vorschreiben lassen, ihre Musikverwaltung auf iTunes umzustellen? Das ist konzeptionell rückständig und benutzer-unfreundlich.Also Musik auf ein iPhone zu übertragen ist mit iTunes ein leichtes und der Übertragung per Drag & Drop (ich vermute darauf sprichst du an) in den meisten Fällen deutlich überlegen – natürlich solange man iTunes auch zur Musikverwaltung verwendet. iTunes ist ein wahnsinnig mächtiges und gutes Programm, das seines gleichen sucht. Viele geben ihm aber nicht einmal eine Chance (womöglich weil sie das Funktionsprinzip – und ich meine jetzt nicht die Bedienung – nicht verstehen).
Aus diesem Grund halte ich 8GB-Geräte für sinnlos und 16GB-Geräte für grenzwertig. Aber auch für diesen Fall gibt es Strategien.Das funktioniert solange, wie du genug freien Speicherplatz auf dem Gerät hast. Das Update auf iOS 8 hat über 5 GB freien Speicherplatz benötigt, über iTunes waren weniger als 2 GB notwendig (weil die Installationsdateien nicht am Gerät zwischengespeichert und entpackt werden müssen). Auf Modellen mit nur 16 GB kann es da recht schnell eng werden, von 8-GB-iPhones gar nicht erst zu sprechen.
Wie gesagt, kann ich alles recht schnell aus diversen Clouds wiederherstellen. Apps, Bilder und Programdaten sowieso, der Homescreen ist nun wirklich nicht das Problem, und SMS lösche ich grundsätzlich nach dem Lesen und Versenden. Habe noch nie verstanden, zu welchem Zweck manche Leute kilometerlange Nachrichtenverläufe aufbewahren, lesen die das echt nochmal?Gut, dann hast du wohl einen relativ eigenwilligen Usecase. Ich möchte im Zweifelsfall nicht darauf verzichten, mit wenigen Klicks mein iDevice (oder ein neu gekauftes) fast 1:1 auf denselben Zustand wie zuvor zu bringen. Und da gehts um Bilder, Programmdaten, Homescreen, installierte Apps, SMS und vieles mehr.
Nö, wieso? Wenn es ein Problem gibt, setze ich das Gerät auf Werkszustand zurück. Rest dann s.o.Glück gehabt. Kann dir auch mal passieren.
Der Zeitpunkt, wann man zum iPhone gekommen ist, ist doch irrelevant. Ich habe meine Musik früher unter Windows auch jeher händisch in Ordnern verwaltet und bin dann irgendwann zu iTunes umgestiegen. Erst danach kam dann der erste iPod.Es soll aber auch Leute geben, die ihre Musik schon seit jeher anders verwaltet haben und erst später - sagen wir 2010 - zu einem iPhone gekommen sind.
Manchmal muss man zu seinem Glück gezwungen werden – das macht Apple ganz gern…Das ist konzeptionell rückständig und benutzer-unfreundlich.
… Denn Apple schreibt in vielen Belangen vor (oder versucht es), wie man die Produkte zu verwenden hat. Womit wir wieder bei meiner Kernaussage wären: Wenn man nicht so will, wie Apple, wird man auf Dauer mit den Produkten und Diensten nicht zufrieden sein.Warum sollen sich diejenigen jetzt von Apple vorschreiben lassen, ihre Musikverwaltung auf iTunes umzustellen?
Wie gesagt: Im Backup ist noch viel mehr gespeichert. Was die Programmdaten angeht: Da bist du von den Entwicklern abhängig, ob sie die Möglichkeit zum Backup in der iCloud anbieten. Und das ist wohl eher ein kleiner Teil der Apps – macht in aller Regel ja auch wenig Sinn, wenn die Daten sowieso im normalen Backup gespeichert sind.Wie gesagt, kann ich alles recht schnell aus diversen Clouds wiederherstellen. Apps, Bilder und Programdaten sowieso, der Homescreen ist nun wirklich nicht das Problem, und SMS lösche ich grundsätzlich nach dem Lesen und Versenden. Habe noch nie verstanden, zu welchem Zweck manche Leute kilometerlange Nachrichtenverläufe aufbewahren, lesen die das echt nochmal?
Und deswegen müssen das alle so machen?Der Zeitpunkt, wann man zum iPhone gekommen ist, ist doch irrelevant. Ich habe meine Musik früher unter Windows auch jeher händisch in Ordnern verwaltet und bin dann irgendwann zu iTunes umgestiegen. Erst danach kam dann der erste iPod.
Mit Zynismus kommst du in dieser Diskussion nicht weiter. Was du "Glück" nennst, ist nichts anderes als Gängelei.Manchmal muss man zu seinem Glück gezwungen werden – das macht Apple ganz gern…
Kann sein, kann aber auch nicht sein. Apple ist in dieser Hinsicht ja durchaus lernfähig, wie diverse neue Features in iOS8 beweisen. Plötzlich gibt es Widgets, plötzlich gibt es Alternativtastaturen, plötzlich gibt es mit iCloud Drive sogar so etwas wie die zuvor verpönte Ordnerstruktur. Wer hätte das zu Zeiten von iOS6 noch gedacht?… Denn Apple schreibt in vielen Belangen vor (oder versucht es), wie man die Produkte zu verwenden hat. Womit wir wieder bei meiner Kernaussage wären: Wenn man nicht so will, wie Apple, wird man auf Dauer mit den Produkten und Diensten nicht zufrieden sein.
Dann hatte ich wohl einfach Glück bei der Auswahl meiner Apps. In den letzten 3 Jahren habe ich 7 iOS-Geräte gekauft und fast alle mindestens 1 Jahr im Betrieb gehabt. Darunter auch Major Updates von iOS5 zu 6, 7 und 8. Nie, wirklich nie habe ich jemals ein Backup benötigt für den Betrieb eines Geräts, oder für den Wechsel auf eine neue Gerätegeneration. Das ging alles immer "so".Wie gesagt: Im Backup ist noch viel mehr gespeichert. Was die Programmdaten angeht: Da bist du von den Entwicklern abhängig, ob sie die Möglichkeit zum Backup in der iCloud anbieten. Und das ist wohl eher ein kleiner Teil der Apps – macht in aller Regel ja auch wenig Sinn, wenn die Daten sowieso im normalen Backup gespeichert sind.
Ich will auch selbstverständlich meine Geräte selbst kontrollieren.
BITTE? Auch das steht vorher nirgends beschrieben das manche Apps nur Deko sind und eine Nutzung garnicht von Apple vorgesehn ist...Und wenn geschriebene Mails lokal gespeichert werden ist das zwar machbar aber von mir (als Nutzer) definitiv NICHT zu unterstützen.
Upps... Das müssen Apple User auch wissen? Ist bei Windows garnicht nötig. Interessiert mich auch garnicht denn ich wüsste wirklich nicht wieso es einen Unterschied machen sollte. Das solltest du mir mal erklären, und vor allem warum sich das von Update zu Update verändert. Gibts da einen bestimmten Rhytmus in dem Apple da was umwuselt?Welche Mails sollen denn verschwinden wenn du über IMAP deine Daten ziehst? Das man auf einem Mobilen gerät kein POP3 Verwendet wobei mir eh nicht klar ist für was es das überhaupt noch gibt) sollte wohl Voraussetzung sein oder?
Sag mir doch einfach wie man dann ein Backup ohne iTunes macht. ICH kann gern auf iTunes verzichten wenn es bessere Alternativen gibt, da die Backups ja mit iTunes nicht immer funktionieren, was auch der Service wusste... Konstruktive Antworten würden weiterhelfen...Wer kein Backup macht - da aus Protest kein iTunes und/oder die Cloud verwendet wird - hat absolut kein Mitleid verdient und ist selbst schuld!
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