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Wie ich dieses dämliche Gerät manchmal hasse...

GREYAchilles

Gelbe Schleswiger Reinette
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Dem TE müsste nur mal jemand zeigen wie man mit iTunes und iPhone umgeht ;)

Übrigens ist die Seitenleiste in iTunes immer noch vorhanden. Man muss nur rausfinden wie man Sie angezeigt bekommt !


Gesendet von meinem iPad mit Apfeltalk
 
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Martin Wendel

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Wenn man für jeden Pups erstmal ne Playlist anlegen muss anstatt mit den Dateien direkt arbeiten zu können, also "vorteilhaft" ist was anderes.
Also Musik auf ein iPhone zu übertragen ist mit iTunes ein leichtes und der Übertragung per Drag & Drop (ich vermute darauf sprichst du an) in den meisten Fällen deutlich überlegen – natürlich solange man iTunes auch zur Musikverwaltung verwendet. iTunes ist ein wahnsinnig mächtiges und gutes Programm, das seines gleichen sucht. Viele geben ihm aber nicht einmal eine Chance (womöglich weil sie das Funktionsprinzip – und ich meine jetzt nicht die Bedienung – nicht verstehen).

Updates mache ich immer OTA über WLAN
Das funktioniert solange, wie du genug freien Speicherplatz auf dem Gerät hast. Das Update auf iOS 8 hat über 5 GB freien Speicherplatz benötigt, über iTunes waren weniger als 2 GB notwendig (weil die Installationsdateien nicht am Gerät zwischengespeichert und entpackt werden müssen). Auf Modellen mit nur 16 GB kann es da recht schnell eng werden, von 8-GB-iPhones gar nicht erst zu sprechen.

Backup erstellen - brauche ich nicht
Gut, dann hast du wohl einen relativ eigenwilligen Usecase. Ich möchte im Zweifelsfall nicht darauf verzichten, mit wenigen Klicks mein iDevice (oder ein neu gekauftes) fast 1:1 auf denselben Zustand wie zuvor zu bringen. Und da gehts um Bilder, Programmdaten, Homescreen, installierte Apps, SMS und vieles mehr.

Gerät wiederherstellen - musste ich noch nie
Glück gehabt. Kann dir auch mal passieren.

Alle meine gekauften Medien sind mit meiner Apple-ID verknüpft
Dann bewegst du dich hier genauso im Apple-Kosmos.
 

Peterpeterpeter

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Und übrigens kann man auch in iTunes per Drag and Drop Musik aufs iPhone bekommen.
 

Lerendy

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Ein IPhone ist ein Werkzeug. Wenn ich ein Problem mit diesem Werkzeug nicht lösen kann dann gibt es genau zwei Optionen:
- Es ist das falsche Werkzeug
- Es ist ein schlechtes Werkzeug

Was keine Option darstellt ist:
- Du verstehst einfach nicht die Genialität des Werkzeugs (oder des Herstellers)
- Man kauft sich ja auch nicht das falsche Werkzeug
- Man muss sich ja auch vorher informieren
- Ich kannte wen der hat sein MacBook wieder verkauft
- Man muss den Werkzeugkoffer mögen

Dass es keine einfach integrierte Möglichkeit gibt per Kabel und Boardmitteln ein Video von der Silvesternacht von dem PC des Bekannten(aka nicht der mit Itunes verknüpfte Rechner auch wenn es evtl. der Eigene ist) auf das IPhone zu ziehen ist weder genial noch ist ein IPhone das völlig falsche Werkzeug um Videos per Whatsapp zu versenden, sondern es ist einfach schlecht gelöst.
Auch der Umstand dass iOS kein IMAP-Idle unterstützt ist keine Genialität von Apple sondern einfach nur schlecht wenn man darauf angewiesen ist. Ist ein IPhone generell das falsche Werkzeug um von unterwegs Mails abzurufen? Sicherlich nicht! Wenn man aber darauf angewiesen ist diese nur per IMAP zugänglichen Mails zeitnah zu bekommen und die Inhalte keinesfalls auf andere Accounts transferiert werden sollen (ganz besonders nicht auf russischen Cloudspeicher wie das MyMail einfach mal tut) , dann ist es auch nicht genial, ein Fehlverhalten vom User oder mit anderen völlig unsinnigen Argumenten getan.

IOS hat seine Unzulänglichkeiten. Die vom TE geschilderte Situation fällt da genauso drunter wie dutzende andere Probleme und Szenarien. Wenn es anders wäre, könnte man an dieser Stelle die Entwicklung ja auch einstellen. Natürlich kann man die Art und Weise der Kritik durchaus monieren, die Antworten sind aber nicht minder lächerlich.
Es gibt keinen schönen und eleganten Weg. Das ist nicht toll, genial oder das grandiose Konzept sondern einfach schlecht.
 
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Martin Wendel

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Ein IPhone ist ein Werkzeug. Wenn ich ein Problem mit diesem Werkzeug nicht lösen kann dann gibt es genau zwei Optionen:
- Es ist das falsche Werkzeug
- Es ist ein schlechtes Werkzeug
Und was ist mit der dritten Option?
- Es wäre das richtige Werkzeug, wüsste ich, wie ich es verwende. ;)

Ich kann ohne Probleme von einem beliebigem Computer beliebige Dateien auf mein iPhone kopieren. Zu IMAP-idle kann ich nichts sagen, habe mich damit nicht befasst. Möglich, dass das unter iOS nicht gut gelöst ist (habe aber auch nicht behauptet, dass unter iOS alles perfekt wäre).
 

Carrera124

Gast
Also Musik auf ein iPhone zu übertragen ist mit iTunes ein leichtes und der Übertragung per Drag & Drop (ich vermute darauf sprichst du an) in den meisten Fällen deutlich überlegen – natürlich solange man iTunes auch zur Musikverwaltung verwendet. iTunes ist ein wahnsinnig mächtiges und gutes Programm, das seines gleichen sucht. Viele geben ihm aber nicht einmal eine Chance (womöglich weil sie das Funktionsprinzip – und ich meine jetzt nicht die Bedienung – nicht verstehen).
Siehst du, genau das meine ich. Für dich ist iTunes ein tolles Werkzeug, weil du seit jeher (wahrscheinlich schon vor iPhone-Zeiten) nichts anderes benutzt hast. Es soll aber auch Leute geben, die ihre Musik schon seit jeher anders verwaltet haben und erst später - sagen wir 2010 - zu einem iPhone gekommen sind. Warum sollen sich diejenigen jetzt von Apple vorschreiben lassen, ihre Musikverwaltung auf iTunes umzustellen? Das ist konzeptionell rückständig und benutzer-unfreundlich.

Das funktioniert solange, wie du genug freien Speicherplatz auf dem Gerät hast. Das Update auf iOS 8 hat über 5 GB freien Speicherplatz benötigt, über iTunes waren weniger als 2 GB notwendig (weil die Installationsdateien nicht am Gerät zwischengespeichert und entpackt werden müssen). Auf Modellen mit nur 16 GB kann es da recht schnell eng werden, von 8-GB-iPhones gar nicht erst zu sprechen.
Aus diesem Grund halte ich 8GB-Geräte für sinnlos und 16GB-Geräte für grenzwertig. Aber auch für diesen Fall gibt es Strategien.

Gut, dann hast du wohl einen relativ eigenwilligen Usecase. Ich möchte im Zweifelsfall nicht darauf verzichten, mit wenigen Klicks mein iDevice (oder ein neu gekauftes) fast 1:1 auf denselben Zustand wie zuvor zu bringen. Und da gehts um Bilder, Programmdaten, Homescreen, installierte Apps, SMS und vieles mehr.
Wie gesagt, kann ich alles recht schnell aus diversen Clouds wiederherstellen. Apps, Bilder und Programdaten sowieso, der Homescreen ist nun wirklich nicht das Problem, und SMS lösche ich grundsätzlich nach dem Lesen und Versenden. Habe noch nie verstanden, zu welchem Zweck manche Leute kilometerlange Nachrichtenverläufe aufbewahren, lesen die das echt nochmal?

Glück gehabt. Kann dir auch mal passieren.
Nö, wieso? Wenn es ein Problem gibt, setze ich das Gerät auf Werkszustand zurück. Rest dann s.o.
M.E. sogar die gründlichere Option, denn wer weiß ob sich ein Problem nicht in irgendwelchen Systemeinstellungen verbirgt, die bei der herkömmlichen Methode fröhlich mit wiederhergestellt werden.
 

noam

Jamba
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Aber besser ein Hersteller gibt mir ein funktionales Gesamtpaket, wo alles auf einander abgestimmt ist, als dass ich für jeden Firlefanz ein Extraprogramm benötige.

Das ist eher die "ich will jedes Detail selber bestimmen"-Mentalität. Und dann ist man bei den iOS Devices einfach falsch
 
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Martin Wendel

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Es soll aber auch Leute geben, die ihre Musik schon seit jeher anders verwaltet haben und erst später - sagen wir 2010 - zu einem iPhone gekommen sind.
Der Zeitpunkt, wann man zum iPhone gekommen ist, ist doch irrelevant. Ich habe meine Musik früher unter Windows auch jeher händisch in Ordnern verwaltet und bin dann irgendwann zu iTunes umgestiegen. Erst danach kam dann der erste iPod.

Das ist konzeptionell rückständig und benutzer-unfreundlich.
Manchmal muss man zu seinem Glück gezwungen werden – das macht Apple ganz gern…

Warum sollen sich diejenigen jetzt von Apple vorschreiben lassen, ihre Musikverwaltung auf iTunes umzustellen?
… Denn Apple schreibt in vielen Belangen vor (oder versucht es), wie man die Produkte zu verwenden hat. Womit wir wieder bei meiner Kernaussage wären: Wenn man nicht so will, wie Apple, wird man auf Dauer mit den Produkten und Diensten nicht zufrieden sein.

Wie gesagt, kann ich alles recht schnell aus diversen Clouds wiederherstellen. Apps, Bilder und Programdaten sowieso, der Homescreen ist nun wirklich nicht das Problem, und SMS lösche ich grundsätzlich nach dem Lesen und Versenden. Habe noch nie verstanden, zu welchem Zweck manche Leute kilometerlange Nachrichtenverläufe aufbewahren, lesen die das echt nochmal?
Wie gesagt: Im Backup ist noch viel mehr gespeichert. Was die Programmdaten angeht: Da bist du von den Entwicklern abhängig, ob sie die Möglichkeit zum Backup in der iCloud anbieten. Und das ist wohl eher ein kleiner Teil der Apps – macht in aller Regel ja auch wenig Sinn, wenn die Daten sowieso im normalen Backup gespeichert sind.
 

Carrera124

Gast
Der Zeitpunkt, wann man zum iPhone gekommen ist, ist doch irrelevant. Ich habe meine Musik früher unter Windows auch jeher händisch in Ordnern verwaltet und bin dann irgendwann zu iTunes umgestiegen. Erst danach kam dann der erste iPod.
Und deswegen müssen das alle so machen?

Manchmal muss man zu seinem Glück gezwungen werden – das macht Apple ganz gern…
Mit Zynismus kommst du in dieser Diskussion nicht weiter. Was du "Glück" nennst, ist nichts anderes als Gängelei.

… Denn Apple schreibt in vielen Belangen vor (oder versucht es), wie man die Produkte zu verwenden hat. Womit wir wieder bei meiner Kernaussage wären: Wenn man nicht so will, wie Apple, wird man auf Dauer mit den Produkten und Diensten nicht zufrieden sein.
Kann sein, kann aber auch nicht sein. Apple ist in dieser Hinsicht ja durchaus lernfähig, wie diverse neue Features in iOS8 beweisen. Plötzlich gibt es Widgets, plötzlich gibt es Alternativtastaturen, plötzlich gibt es mit iCloud Drive sogar so etwas wie die zuvor verpönte Ordnerstruktur. Wer hätte das zu Zeiten von iOS6 noch gedacht?
Irgendwann muss man alte Zöpfe abschneiden und alte Konzepte überdenken. Ideal wäre, wenn man iTunes seine Medien auf dem iOS-Gerät verwalten kann, aber nicht unbedingt muss. Ich bin mir relativ sicher, dass der iTunes-Zwang mittelfristig wegfällt, denn er ist einfach nicht mehr zeitgemäß. Wer daran hängt, soll es halt meinetwegen auch weiterbenutzen können, dagegen ist ja überhaupt nichts einzuwenden.

Wie gesagt: Im Backup ist noch viel mehr gespeichert. Was die Programmdaten angeht: Da bist du von den Entwicklern abhängig, ob sie die Möglichkeit zum Backup in der iCloud anbieten. Und das ist wohl eher ein kleiner Teil der Apps – macht in aller Regel ja auch wenig Sinn, wenn die Daten sowieso im normalen Backup gespeichert sind.
Dann hatte ich wohl einfach Glück bei der Auswahl meiner Apps. In den letzten 3 Jahren habe ich 7 iOS-Geräte gekauft und fast alle mindestens 1 Jahr im Betrieb gehabt. Darunter auch Major Updates von iOS5 zu 6, 7 und 8. Nie, wirklich nie habe ich jemals ein Backup benötigt für den Betrieb eines Geräts, oder für den Wechsel auf eine neue Gerätegeneration. Das ging alles immer "so".
 
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Danceman

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Nur mal zur allgemeinen Information: Ich vertrete mein iPhone auf Öffentlich und stehe dazu es zu haben. Aber wenn die Bedienung kryptisch ist, ist sie eben kryptisch. Und wenn was nicht funktioniert, funktioniert es eben nicht. Das diskutiere ich nicht einfach als Feature weg, sondern sehe das ganz realistisch.

Natürlich habe ich (leider) das aktuellste IOS und Updates drauf. Leider deshalb weil es das Handy extrem langsam gemacht hat. Komplett Rückstellen werde ich das iPhone auf KEINEN Fall! Ich habe leider keine Möglichkeit ALLE meine Sachen runter zu kopieren oder zu sichern. Ich hab schon oft diverse Sachen trotz iTunes-Backup verloren bei einem IOS Update (Mails, Notizen, Töne, Passwörter, Musik, Fotos etc.). Allein deswegen versuche ich mir wichtige Sachen auszudrucken oder irgendwie auf einen PC zu bekommen. Jedes Update löscht oder vergisst irgendwas. Könnte man das Handy wie jedes Gerät ganz normal benutzen wären Updates ja garkein Problem. Alles runterkopieren und hinterher wieder draufkopieren. Aber leider entscheidet Apple von Fall zu Fall was auf meinem Handy wichtig ist oder nicht. Habe ich leider keinen direkten Einfluss drauf. Kommt mir manchmal vor als wenn ich das Gerät nur von Apple gemietet hätte...
Und bevor ihr Datenverlust wieder als geniale Philosophie abtut: Ich hab deswegen 2mal mit dem Apple Service telefoniert weil ich unterwegs meine Mails übers iPhone bearbeitet habe und die Mails einfach weg waren. Nette Leute aber die haben auch keine Ahnung von den Geräten. Aber zumindest wissen die das die Geräte "manchmal" Fehler machen. aber man nimmt sich des Problems an... Da ich seit IOS8 auch keine eigenen Klingeltöne mehr habe gehe ich schwer davon aus das die das immernoch nicht im Griff haben. Also Rundum Sorglos Paket ist wirklich extrem hoch gegriffen...Darunter stelle ich mir was komplett anderes vor...
Deswegen nutze ich die Mail Funktion auch nicht mehr. Ich bearbeite Mails nur noch direkt Online per Safari auf den Servern. Und ich finde es eine Frechheit das Apple es nicht hinbekommt die paar Daten auf dem iPhone vernünftig in ein Backup zu basteln. Das ist ein Armutszeugniss und jeder Windows User könnte das sogar von Hand ohne Software machen... Aber dann würde ich es selbst kontrollieren können und das bedeutet Apple müsste die Kontrolle abgeben...
Und auch die 53er Regel findet hier keine Anwendung. Laut Service kann man da garnichts falsch einstellen, denn das Backup macht alles automatisch. Blöderweise habe ich auch kein Backup vom Backup. Sind Windows User einfach nicht gewöhnt. Da reicht immer ein einziges...
Sicher gibt es dafür auch wieder eine ganz einfache Lösung bei Apple, oder ich hab nur ein tolles Feature zum schnelleren Daten löschen missverstanden. Egal, ich umgehe die ganzen Macken und Fehler meist irgendwie und arrangiere mich, wie offenbar alle Nutzer, mit dem ganzen weil ich das Gerät noch wie vor recht hübsch, solide und vom Display her gut finde. Nur das Geschwindigkeitsproblem kann und will ich einfach nicht mehr hinnehmen...

Ich will auch selbstverständlich meine Geräte selbst kontrollieren. Das dürfte der Punkt sein warum ich bei der Apple Philosophie jedesmal etwas zucke. Da bin ich gezwungen Apple alles zu überlassen und wenn einfachste Sachen schon nicht machbar sind dann ist das aus meiner Sicht ein Relikt aus uralter Digitalzeit. Da ist die Entwicklung eben an Apple vorbeigegangen...
Ich darf die Geräte ja nichtmal richtig und effektiv nutzen. Das wiederspricht eben Apple. Das ist für mich wie die automatische Sendereinstelung beim Fernseher: Im Prinzip funktioniert es ja, aber die Sender sind nicht in der Reihenfolge wie ICH sie gern gespeichert hätte. Das ist eben mehr für User gedacht die das selbst nicht hinbekommen oder denen es einfach zu kompliziert und Anspruchsvoll ist.

Ich nutze übrigens keine Art von Cloud. Das offenbar einige das tatsächlich nutzen sagt mir schon sehr viel. Das ist halt das rundum Sorglos Paket von Apple. Keiner der sich ein bisschen "eigene" Gedanken über Datensicherheit macht würde irgendeine Cloud aktivieren. Und schon garnicht die von Apple, falls ihr mein anderen Problem kennt was auch keiner aufklären kann...
 

maddi06

Borowitzky
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Nach "Datenverlust wieder als geniale Philosophie" hab ich aufgehört und nur noch überflogen.

Welche Mails sollen denn verschwinden wenn du über IMAP deine Daten ziehst? :confused: Das man auf einem Mobilen gerät kein POP3 Verwendet wobei mir eh nicht klar ist für was es das überhaupt noch gibt) sollte wohl Voraussetzung sein oder?

Und wenn geschriebene Mails lokal gespeichert werden ist das zwar machbar aber von mir (als Nutzer) definitiv NICHT zu unterstützen. Bei Android gibt es noch größeren Schwund und da kann man mit den original Apps noch nicht mal vernünftig arbeiten. Wer hat da dann "Schuld"?

...und ich bin 100% kein Apple Prophet. :eek:
 

Frischluft

Oberdiecks Taubenapfel
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Wie immer wird beim eigenen Versagen im Umgang der Technik die Schuld bei Anderen gesucht, anstatt sich selbst mal zu Fragen, was sinnvoll ist, was nicht.

Apple kann wahrlich am wenigsten für deinen "mysteriösen" Datenverlust.
Wer kein Backup macht - da aus Protest kein iTunes und/oder die Cloud verwendet wird - hat absolut kein Mitleid verdient und ist selbst schuld!






Sent from my iPhone 6
 
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rootie

Filippas Apfel
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Hammer, wie sich hier 100 Beiträge bilden während der TE schon lange nicht mehr mitliest.

Dabei ist es doch so einfach oder? Entweder man nutzt Apple-Produkte so, wie es Apple vorsieht oder man wechselt die Marke. Muss das ernsthaft diskutiert werden? Apple interessiert einen feuchten Kehricht, was ein paar Leute über iTunes denken. 98% aller Apple-Produkte-Nutzer dürften zufrieden sein mit iTunes. Und das sind halt mal gleich ein paar Dutzend Millionen Leute...
 

Danceman

Elstar
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Und wenn geschriebene Mails lokal gespeichert werden ist das zwar machbar aber von mir (als Nutzer) definitiv NICHT zu unterstützen.
BITTE? Auch das steht vorher nirgends beschrieben das manche Apps nur Deko sind und eine Nutzung garnicht von Apple vorgesehn ist...

Welche Mails sollen denn verschwinden wenn du über IMAP deine Daten ziehst? :confused: Das man auf einem Mobilen gerät kein POP3 Verwendet wobei mir eh nicht klar ist für was es das überhaupt noch gibt) sollte wohl Voraussetzung sein oder?
Upps... Das müssen Apple User auch wissen? Ist bei Windows garnicht nötig. Interessiert mich auch garnicht denn ich wüsste wirklich nicht wieso es einen Unterschied machen sollte. Das solltest du mir mal erklären, und vor allem warum sich das von Update zu Update verändert. Gibts da einen bestimmten Rhytmus in dem Apple da was umwuselt?

Wer kein Backup macht - da aus Protest kein iTunes und/oder die Cloud verwendet wird - hat absolut kein Mitleid verdient und ist selbst schuld!
Sag mir doch einfach wie man dann ein Backup ohne iTunes macht. ICH kann gern auf iTunes verzichten wenn es bessere Alternativen gibt, da die Backups ja mit iTunes nicht immer funktionieren, was auch der Service wusste... Konstruktive Antworten würden weiterhelfen...
 

Danceman

Elstar
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Schade das hier keiner objektiv bleibt und immer nur alberne und unsachliche Antworten kommen... Aber ich habe mich auch dazu verleiten lassen ebenso sinnlos zu antworten... Ist eigentlich nicht korrekt...

Warum man seine Mails nicht mit dem iPhone bearbeiten sollte bleibt mir ein Rätsel, aber dann mache ich es ja zufällig sowieso richtig. Leider kann ich Apps dazu nicht löschen. Warum wenn sie nicht funktionieren? Keine Ahnung...

Mysteriös ist der Datenverlust nur für die, die ihn haben. Frage mich nur warum das Problem bei Apple bekannt ist, aber von den Apple Usern keiner davon gehört hat. DAS finde ich mysteriös. Statt Lösungsversuche oder Erklärungen zu suchen wird alles ins lächliche gezogen...

Und ich stimme zu das hier fast nur Dilettanten und Trolle unterwegs sind... Nur wenige die versuchen sachlich zu helfen oder Fehlerquellen aufzuzeigen. Wenn ich beim einstecken des Verbindungskabels einen Fehler gemacht habe bin ich bereit den auch zu zugeben und würde den gern abstellen, nur muss man mir auch sagen was ich anders machen muss damit iTunes fehlerfrei startet und richtig arbeitet...

Ich bin dann auch raus hier. Sollen die Trolle allein hier weiterschreiben oder erstmal lesen lernen um Fragestellungen überhaupt zu verstehen...

So long...