simmac
Melrose
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Alleine die sind bei Facebook und Whatsapp erschreckend...(bzw. müsstest du den Angaben in den Datenschutzvereinbarungen vertrauen)
Alleine die sind bei Facebook und Whatsapp erschreckend...(bzw. müsstest du den Angaben in den Datenschutzvereinbarungen vertrauen)
Wäre mir neu, wenn es bei Apple mal ein Thema geben würde, bei dem "man nicht so medienwirksame Behauptungen aufstellen" könnte.Nicht viel erschreckender als die von Apple oder Microsoft. Nur da kann man nicht so medienwirksame Behauptungen aufstellen.
Facebook (und damit auch WhatsApp), Google und Konsorten ziehen halt besser, weil die Nutzung (fast) nichts kostet.Wäre mir neu, wenn es bei Apple mal ein Thema geben würde, bei dem "man nicht so medienwirksame Behauptungen aufstellen" könnte.
Da habe ich vor Kurzem einen Leser-Kommentar auf einen Artikel mit dem Titel " Facebook: "Wollen Sicherheitsprobleme von WhatsApp lösen"" einer österreichischen Tageszeitung gelesen, verstehen werden ihn vielleicht nur Österreicher:Facebook hat ja schon klar gemacht, das die Sicherheit bei WhatsApp nun erhöht werden soll. L
/OThehe... der war gut... das ist ja wie wenn spindelegger sagt, er werde das hypo-desaster lösen...oh wait
Facebook (und damit auch WhatsApp), Google und Konsorten ziehen halt besser, weil die Nutzung (fast) nichts kostet.
Falsch, zumindest wenn man bei Google den eigenen Angaben vertraut (und das tue ich), bleiben die Daten bei ihnen, die Werbepartner bekommen keinen einzigen Datensatz.Welche Produkte verkaufen Facebook und Google? - Nutzerdaten (durch Werbung).
OT:
Da habe ich vor Kurzem einen Leser-Kommentar auf einen Artikel mit dem Titel " Facebook: "Wollen Sicherheitsprobleme von WhatsApp lösen"" einer österreichischen Tageszeitung gelesen, verstehen werden ihn vielleicht nur Österreicher:
/OT
Ich habe das Kommentar absichtlich von mir unkommentiert stehen gelassenVerstehen tue ich nur deinen Beitrag nicht! Was auch immer du damit zum Ausdruck bringen möchtest^^
Hast du dir die Datenschutzbestimmungen von WhatsApp schonmal durchgelesen? Von welchen Taten sprichst du?Weiterhin ist es wohl mehr als fraglich, was man auf die Meinung des Whatsapp Gründers geben kann, immerhin hat er mit seinem bisherigen Taten mehr als einmal bewiesen, dass Datenschutz nicht seine Stärke ist (vorsichtig formuliert).
Ich nutze WhatsApp selbst eher selten, aber aus anderen Gründen. Für mich ist ein Messenger, der sich nur auf einem Gerät nutzen lässt, per se kein guter Messenger. Ich befürworte es sogar, wenn etwas Konkurrenz den Messenger-Markt belebt – (Quasi-)Monopole sind für die Kunden selten vorteilhaft. Ich persönlich finde nur die aufkommende Sicherheitsdebatte etwas belustigend. Da verschickt man seit Jahren SMS, unverschlüsselte E-Mails und führt Telefongespräche und plötzlich soll es besonders wichtig sein, dass ein Messenger, der wohl selten über so gehaltvolle Informationen wie "Wie gehts dir?", "Wann kommst du", "Ich verspäte mich" und Co. hinausgeht, Ende-zu-Ende-Verschlüsselung anbietet? Da kann ich nur mit dem Kopf schütteln und mir denken "Bravo, die Panikmache hat funktioniert".Da frage ich mich, was die die hier pro Whatsapp argumentieren dazu bewegt?
Ich von anfang bis Ende, aber viele für mich relevante Stellen, ist aber schon ein paar Jahre her. Wieso?Hast du dir die Datenschutzbestimmungen von WhatsApp schonmal durchgelesen?
Von den unterlassenen und nur sehr langsam/spät eingeführten sicherheitsrelevanten Änderungen, von kopierten Telefonbüchern, denen erst das OS einen Riegel vorgeschoben hat. Vieles was bei Whatsapp bereits in der Vergangenheit kritisiert wurde, wurde erst nach sehr langer Zeit behoben oder ist auch heute noch nicht zufriedenstellend gelöst.Von welchen Taten sprichst du?
Ist doch toll, wenn dich die Sicherheitsdebatte belustigt.Ich persönlich finde nur die aufkommende Sicherheitsdebatte etwas belustigend.
Wie der einzelne seinen Messenger verwendet, bleibt doch trotzdem jedem selbst überlassen. Selbst wenn es bei "Wie gehts dir?", "Wann kommst du", "Ich verspäte mich" und Co bleibt, so darf auch in diesen Fällen hoffentlich der einzelne entscheiden, wer diese Nachricht lesen soll. Wichtiges verschicke ich auch seit Jahren schon nicht per Email, oder nur verteilt über verschiedene Kommunikationswege inkl. verschlüsselter Email falls direkte Treffen nicht möglich sind. Mit BSI-Backround im näheren Umfeld werden gewisse Sicherheitsaspekte vielleicht etwas anders thematisiert und angegangen.Da verschickt man seit Jahren SMS, unverschlüsselte E-Mails und führt Telefongespräche und plötzlich soll es besonders wichtig sein, dass ein Messenger, der wohl selten über so gehaltvolle Informationen wie "Wie gehts dir?", "Wann kommst du", "Ich verspäte mich" und Co. hinausgeht, Ende-zu-Ende-Verschlüsselung anbietet?
Von Panik spüre ich nichts. Tatsächlich bleibt es doch noch recht ruhig, politisch ist alles rund um das Thema Datenschutz, NSA und Co. eher ein Hinterzimmer-Thema und selbst unter den Foren finden sich die, denen Datenschutz wichtig ist meist recht schnell in der Situation sich für ihr Handeln rechtfertigen zu müssen.Da kann ich nur mit dem Kopf schütteln und mir denken "Bravo, die Panikmache hat funktioniert".
Sowas gibt es bei jedem Thema.Was mich an der ganzen Debatte um Facebook, Google und WhatsApp stört: Leute informieren sich nicht, sondern geben in solchen Diskussionen nur Stammtischparolen weiter.
Daten werden zu Werbezwecken genutzt, darüber hinaus gibt es natürlich auch die Weitergabe von Daten z.B. bei der Verwendung von Likebuttons und Kontoverknüpfungen. Dies wird in Form von AGB, Datenschutzklauseln und direkten Hinweisen in den Portalen kommuniziert wäre aber in der Art und Weise mit dem deutschen Datenschutz nicht vereinbar (z.B. die Weitergabe von Daten die mit den Profilen von Bekannten verbunden sind). Eine Grundsätzliche Weitergabe aller Nutzerdaten kann nicht im Interesse der Betreiber liegen, da die Nutzerdaten das Kapital dieser Unternehmen sind. Selbst wenn keine Daten weitergegeben werden, so bleiben die zum Teil erheblichen Datenmengen in den Händen der genannten Unternehmen kritisch, auch ohne dass diese US Unternehmen die Daten weitergeben müssen.Da wird dann z.B. behauptet, WhatsApp, Facebook oder Google würden Daten ihrer Nutzer verkaufen. Fragt man dann nach einer Quelle oder einem Nachweis, wird das gegenüber plötzlich sehr still.
Klar bekommen die keinen kompletten Datensatz, deine Daten sind ja Google's Produkt. Ich würde diese Unternehmen aber nicht unbedingt vertrauen. Im Endeffekt machen sie mit dem Wissen über dich Kohle. Dafür bekommst du als Gegenleistung "kostenlose" Services. Muss mal sich halt im Hinterkopf behalten. Schau dir mal die Dokumentation "Terms and Conditions May Apply" an, das ist ziemlich erschreckend....Falsch, zumindest wenn man bei Google den eigenen Angaben vertraut (und das tue ich), bleiben die Daten bei ihnen, die Werbepartner bekommen keinen einzigen Datensatz.
Facebook verkauft genauso keine Nutzerdaten. Wieso kostenlose Dienste ein Interesse an einem laschen Datenschutz haben sollen, ist mir unklar. Klingt für mich so, als würde hier viel mit Stammtisch-Wissen argumentiert.
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