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Welcher Mac als Hauptrechner? M1 oder iMac i5 oder doch MacBook 16?

hergesknapp

Adams Apfel
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Mit deinen Anwendungen kannst du auch ein Air M1 nehmen. i9 aus dem Titel ist bei deinem Anwendungsprofil albern. Dafür tut's auch ein i5 - der ist aber langsamer als der M1.



Und wieso willst du dann einen Laptop kaufen und warum ist der mini dann keine Option?

Ich bin mir beim iMac unsicher was den CPU angeht. Reicht ggf ein i5 aus? Wie sieht es mit der Zukunftsfähigkeit aus? Das sind so die Punkte die mich bei einem iMac bisher abgeschreckt haben.
 

doc_holleday

Roter Herbstkalvill
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Wie/wo/wann sind wir denn jetzt von einem Notebook zu einem iMac abgebogen?

Ein iMac ist nicht mehr oder weniger zukunftskompatibel als ein MacBook. Beide Gerätetypen folgen dem All-in-One-Ansatz. Selbst auf Hardware-Ebene gibt es z.T. Parallelitäten.
 
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hergesknapp

Adams Apfel
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Wie/wo/wann sind wir denn jetzt von einem Notebook zu einem iMac abgebogen?

Ein iMac ist nicht mehr oder weniger zukunftskompatibel als ein MacBook. Beide Gerätetypen folgen dem All-in-One-Ansatz. Selbst auf Hardware-Ebene gibt es z.T. Parallelitäten.

🤣🤣🤣
Also eigentlich ist es so:
Ich benötige einen neuen Rechner, dieser soll ein Mac sein.
Aufgrund des M1 Prozessor und Preis/Leistung kam für mich ein MacBook in die nähere Auswahl. Jedoch würde das MacBook fast ausschließlich stationär benutzt werden da es mein alleiniger Rechner wäre und ich noch ein iPad Pro habe.
Sicherlich macht als stationärer Rechner ein iMac mehr Sinn als ein MacBook, jedoch bin ich mir einfach unsicher was derzeit das richtige ist.
 

YoshuaThree

Jakob Lebel
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Du hüpfst gerade von einem 13er M1 auf einen 16er Intel auf einen Mac Mini - mal willst Du kein externes Display, mal reicht Dir das 13er Display, mal das 16er Display.

Von der Performance werden für Deine Hobby Zwecke das 13er M1 reichen, das 16er Intel allemal und der Mac Mini mit M1 oder Intel ebenso.

Vielleicht überlegst Du Dir erst einmal mit welchem Display Du jetzt wirklich arbeiten willst. Ein 13er als alleiniges Display bei Videoschnitt und Co auf Dauer sind schon Hardcore.

Entweder nimmst das 16 er Intel als alleinigen Rechner und Display. Oder Du nimmst das 13er M1 oder den Mini M1 - beides aber mit externen Display.

Aber nochmals... entscheide Dich lieber erst einmal für das entsprechende Display. Die Rechenpower zwischen den einzelnen Rechnern ist nicht das Problem.
 

doc_holleday

Roter Herbstkalvill
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Als aller erstes musst du dir mal selbst im Klaren sein, was eigentlich deine Anforderungen an einen Mac sind. Bei dem, was du oben geschrieben hast, würde in Sachen Leistung auch ein 10 Jahre alter Mac reichen, wenn Apple dafür noch aktuelle Betriebssysteme anbieten würde.

Es geht also um Punkte wie Mobilität, Flexibilität der Komponenten, Anschlüsse etc. pp... also, was brauchst/willst du für deinen Nutzungsalltag?

Hat man z.B. Anforderungen an Displaygrösse, Helligkeit, Farbtreue, matt/spiegelnd usw. ist ein iMac auch mal schnell aus dem Rennen....
 
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hergesknapp

Adams Apfel
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Du hüpfst gerade von einem 13er M1 auf einen 16er Intel auf einen Mac Mini - mal willst Du kein externes Display, mal reicht Dir das 13er Display, mal das 16er Display.

Von der Performance werden für Deine Hobby Zwecke das 13er M1 reichen, das 16er Intel allemal und der Mac Mini mit M1 oder Intel ebenso.

Vielleicht überlegst Du Dir erst einmal mit welchem Display Du jetzt wirklich arbeiten willst. Ein 13er als alleiniges Display bei Videoschnitt und Co auf Dauer sind schon Hardcore.

Entweder nimmst das 16 er Intel als alleinigen Rechner und Display. Oder Du nimmst das 13er M1 oder den Mini M1 - beides aber mit externen Display.

Aber nochmals... entscheide Dich lieber erst einmal für das entsprechende Display. Die Rechenpower zwischen den einzelnen Rechnern ist nicht das Problem.

Also ein Mac Mini möchte ich nicht, das scheidet aus.

Entweder 13er M1 oder iMac aber dann leider mit Intel.
 

hergesknapp

Adams Apfel
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Als aller erstes musst du dir mal selbst im Klaren sein, was eigentlich deine Anforderungen an einen Mac sind. Bei dem, was du oben geschrieben hast, würde in Sachen Leistung auch ein 10 Jahre alter Mac reichen, wenn Apple dafür noch aktuelle Betriebssysteme anbieten würde.

Es geht also um Punkte wie Mobilität, Flexibilität der Komponenten, Anschlüsse etc. pp... also, was brauchst/willst du für deinen Nutzungsalltag?

Hat man z.B. Anforderungen an Displaygrösse, Helligkeit, Farbtreue, matt/spiegelnd usw. ist ein iMac auch mal schnell aus dem Rennen....

Mein Schreibtisch steht in einem Zimmer mit Dachfenster, welches sich aber nicht im Bildschirm spiegeln würde da der Schreibtisch passend steht.
Wichtig ist für mich eine gute Leistung, eben für ein bisschen Videoschnitt und minimale Fotobearbeitung. Da ich mein Geld nicht auf der Straße finde sollte er nicht zu teuer sein und eben lange mit Updates versorgt werden.
Eine Turbine soll er ebensowenig sein, sondern schon leise.
Ein leichtes Surren ist in Ordnung.
Natürlich ist ein großer Bildschirm immer toll, aber auch immer eine Preisfrage.

Also bei einem 13er Pro mit M1 hatte ich mir das Modell mit 512GB SSD angeschaut.

Beim iMac wäre es, sofern es einer werden sollte, ein 27“ i5 3,3Ghz mit 8GB RAM den ich ggf selbst aufrüste, und eine 1TB SSD.
512GB ginge auch noch, da ich eine externe Festplatte anschließe. Grafikkarte dürfte die 5300 ausreichen oder?

Was für mich für das 13er spricht ist der gute Prozessor, und der günstigere Preis.

Beim iMac eben einen richtigen stationären Rechner, viele Anschlüsse und ein 5k Bildschirm.
 

YoshuaThree

Jakob Lebel
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Nochmals ... Du brauchst für Deine Anwendung nicht nach der Leistung schauen. ALLE Rechner würden für Deine Zwecke völlig ausreichen für die Performance.

Aber ein 13er MacBook oder ein 27er iMac sind halt zwei völlig andere Dinge.

Vielleicht schaust Du also eher mal auf - in was schau ich da rein.
 

hergesknapp

Adams Apfel
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Nochmals ... Du brauchst für Deine Anwendung nicht nach der Leistung schauen. ALLE Rechner würden für Deine Zwecke völlig ausreichen für die Performance.

Aber ein 13er MacBook oder ein 27er iMac sind halt zwei völlig andere Dinge.

Vielleicht schaust Du also eher mal auf - in was schau ich da rein.

Meinst du ich muss mir bzgl Zukunftsfähigkeit keine Gedanken machen? Also der 27er wurde ja glaube ich August 2020 refresht.

Lieber würde wohl auf ein 27“ 5k Display schauen, ein 12,9“ Display habe ich ja bereits beim iPad Pro 2020.
Würde sich wahrscheinlich mit einem iMac gut ergänzen?
 

Matze71

Cox Orange
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Stand heute einen iMac kaufen würde ich nicht als zukunftsfähig bezeichnen. Eher früher als später wird der M1 (oder M1X, M2) auch in die iMacs einziehen. Wenn Du kein Bootcamp oder Virtualisierung unbedingt benötigst, kauf dir ein M1 Gerät oder warte einfach noch ein paar Monate ab. Alles andere ist rausgeschmissenes Geld.
 

verdeboreale

Damasonrenette
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Also wenn ich den Thread hier so lese, dann könnte man meinen, der M1 sei der geilste Prozessor aller Zeiten und alle Intels seien shice. Und sogar "rausgeschmissenes Geld". So ein quatsch!

Dann mal Butter bei die Fische: ich habe ein 16" i9 mit 32 GB und 8GB 5500M, einen 2020er i7 iMac mit 40GB und ein M1 Air 8/8 mit 16GB. Und mein persönliches Fazit ist: alle drei sind Monster und für die täglichen Arbeiten und ein bisschen Fotobearbeitung/Videoschnitt mehr (!) als ausreichend.
Die Vorteile beim M1 Air liegen für mich einzig und allein bei der Akkulaufzeit. Für eine stationäre Lösung bietet sich immer ein iMac an. Die 27" sind einfach klasse und die 2020er sind im Grunde komplett lautlos (außer man mach komische Sachen mit dem Teil). Hinzu kommt die Option auf Nano-Texturglas (die beste Innovation seit langem).

Vor einiger Zeit hatte ich auch die Idee, den iMac durch ein MacBook plus Monitor zu ersetzen und habe es nach einem Probe-Setup einfach gelassen. Weil mir die Kabel-Stöpselei, die zusätzliche Tastatur und Maus nach ganz kurzer Zeit auf die Nerven gegangen sind. iMac an und gut!

Die wenigsten User würden blind überhaupt einen Unterschied zwischen den Rechnern bemerken.

Apple kann Marketing, ohne Frage. Ohne Zweifel ist der M1 auch ein großer Wurf. Aber die Intel-Macs sind deswegen nicht schlechter geworden.
 

hergesknapp

Adams Apfel
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Also wenn ich den Thread hier so lese, dann könnte man meinen, der M1 sei der geilste Prozessor aller Zeiten und alle Intels seien shice. Und sogar "rausgeschmissenes Geld". So ein quatsch!

Dann mal Butter bei die Fische: ich habe ein 16" i9 mit 32 GB und 8GB 5500M, einen 2020er i7 iMac mit 40GB und ein M1 Air 8/8 mit 16GB. Und mein persönliches Fazit ist: alle drei sind Monster und für die täglichen Arbeiten und ein bisschen Fotobearbeitung/Videoschnitt mehr (!) als ausreichend.
Die Vorteile beim M1 Air liegen für mich einzig und allein bei der Akkulaufzeit. Für eine stationäre Lösung bietet sich immer ein iMac an. Die 27" sind einfach klasse und die 2020er sind im Grunde komplett lautlos (außer man mach komische Sachen mit dem Teil). Hinzu kommt die Option auf Nano-Texturglas (die beste Innovation seit langem).

Vor einiger Zeit hatte ich auch die Idee, den iMac durch ein MacBook plus Monitor zu ersetzen und habe es nach einem Probe-Setup einfach gelassen. Weil mir die Kabel-Stöpselei, die zusätzliche Tastatur und Maus nach ganz kurzer Zeit auf die Nerven gegangen sind. iMac an und gut!

Die wenigsten User würden blind überhaupt einen Unterschied zwischen den Rechnern bemerken.

Apple kann Marketing, ohne Frage. Ohne Zweifel ist der M1 auch ein großer Wurf. Aber die Intel-Macs sind deswegen nicht schlechter geworden.

Ja ich muss sagen mir geht es da auch etwas so, wie gut das Marketing ist.
Es wird suggeriert dass M1 die wahren Macs sind, und alle Intel Macs der letzte Dreck sind. Ich bin da auch etwas verunsichert was das angeht.
Dein Anwendungs-Szenario könnte ich mir auch gut vorstellen, und eine Stöpselei mit den Kabeln und Adaptern, ohjee.
Ich glaube ich schaue mal genauer bei den iMacs vorbei, was es da so gibt und noch bezahlbar ist.
Hätte ich kein iPad Pro, wäre für mich ganz klar ein MacBook vorne.
Du hast einen entscheidenden Vorteil der M1 Prozessoren genannt, eben das Stromsparen und Akkuverbrauch.
Und in meinem Fall ist das absolut zu vernachlässigen, da ich den Rechner quasi gar nicht bewegen würde, somit auch irgendwann ein Verschleißteil.
Und wie ich bei dir gelesen habe, Arbeitsspeicher eben schnell selbst aufgerüstet, das wird bei den neuen iMacs bestimmt auch nicht mehr möglich sein.
 

verdeboreale

Damasonrenette
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Zu allem Überfluss habe ich noch ein iPad Pro 2020 12,9". Und wenn ich ehrlich bin, würde mir der iMac und das iPad reichen. Ich wollte halt noch was zur mobilen Bildbearbeitung (DxO, PS, Luminar, Aurora) und auf dem iPad tue ich mir dabei schwer (auch nicht alle Programme verfügbar). Das führte dann vom MacBook 12" zum 16" MacBook und aus Spieltrieb zum Air M1. Das 12" ging, da nicht mehr zeitgemäß. Das 16" ist schnell und hat einen großen Bildschirm, saugt aber natürlich am Akku. Das Air M1 ist schnell und sehr, sehr sparsam (wie ein iPad), hat aber einen kleinen Bildschirm. Der iMac ist einfach ein richtig guter Stand-Alone mit einem überragendem Display.
Müsste ich mich für "mobil" und "stationär" entscheiden, würde ich iPad und iMac wählen. Der iMac 27" hat übrigens ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis: 5K mit PC für schmales Geld, wenn man mal überlegt, was man allein für einen 5k-Monitor hinblättern muss.

Just my 2 cents.
 
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Jakob Lebel
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Stand heute einen iMac kaufen würde ich nicht als zukunftsfähig bezeichnen. Eher früher als später wird der M1 (oder M1X, M2) auch in die iMacs einziehen. Wenn Du kein Bootcamp oder Virtualisierung unbedingt benötigst, kauf dir ein M1 Gerät oder warte einfach noch ein paar Monate ab. Alles andere ist rausgeschmissenes Geld.

Hier im Forum dreht die Meinung auch monatlich. Vor paar Wochen hieß es hier noch, dass die Intel Mac Rechner noch mindestens 5 Jahre, wenn nicht länger, supported werden....
 
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Mitglied 105235

Gast
Hier im Forum dreht die Meinung auch monatlich. Vor paar Wochen hieß es hier noch, dass die Intel Mac Rechner noch mindestens 5 Jahre, wenn nicht länger, supported werden....
Werden sie meiner Meinung nach auch, da es ein MacPro gibt der Intel Prozessoren hat und dieser soll 2021ja auch ein Hardware Update bekommen (neue GPU) bekommen.
 

Matze71

Cox Orange
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Hier im Forum dreht die Meinung auch monatlich. Vor paar Wochen hieß es hier noch, dass die Intel Mac Rechner noch mindestens 5 Jahre, wenn nicht länger, supported werden....

Was ist denn die "Forumsmeinung"? Hast Du eine Umfrage gemacht? Meine persönliche Meinung steht oben, kurz vor einem Modellwechsel (und hier haben wir einen recht grundlegenden) kaufe ich mir nicht das "alte" Modell. Es sei denn, ich bekomme es mit einem gehörigen preislichen Vorteil, was aber bei Apple eher nicht zu erwarten ist.
 

doc_holleday

Roter Herbstkalvill
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Also... es wird ein Mac für einen stationären Arbeitsplatz gesucht. Damit sind alle MacBooks raus, weil es unnötig wäre sich mit dem Akku als zusätzlichem Verschleißteil rumzuärgern oder Geld für internes Display, interne Tastatur und internes Trackpad auszugeben, wenn die gar nicht genutzt werden sollen. Dazu kommt dann ja ein komplizierteres Lüfterkonzept, noch schwierigere Reparierbarkeit, weniger Anschlüsse und so weiter uns so fort. Thema ist abgehakt und kann meiner Meinung nach aus den Gedanken gestrichen werden.

Bei den stationären Geräten hat Apple drei Macs im Angebot: Mac mini, iMac und Mac Pro. Der Mini ist raus, weil gefällt nicht. Der Pro ist raus, weil mehrere Größenordnungen überdimensioniert. Bleibt also nur der iMac.

Wenn man vor der Frage steht einen iMac mit 27" 5K-Display anzuschaffen, gibt es drei grundsätzliche Optionen:
1) Neukauf des 2020er Intel-Modells
2) Gebrauchtkauf eines 2014er bis 2019er 5K-Modells
3) Auf einen neuen iMac mit Apple Silicon warten

Da Apple weiterhin hartnäckig keine Roadmaps für Neuveröffentlichungen publiziert, bleibt eben die große Unbekannte in der Betrachtung, wie lange die Intel-Macs noch (gut) mit Updates/Upgrades versorgt werden. Sowohl seitens Apple als auch auf Seite der Drittanbieter. Ein paar Jahre sind bestimmt noch drin, aber worauf man im Einzelfall bezogen auf das persönliche Setup verzichten werden muss, lässt sich meiner Meinung nach nicht vorhersagen. Feature-Updates werden vermutlich früher nicht mehr verfügbar sein als Sicherheitsupdates, aber wie sich das alles gestaltet wird man abwarten müssen.

Der 2020er iMac wird sicher nicht vor den anderen iMacs aus dem Loop fallen.

Wann die Apple Silicon iMacs kommen, ist auch nur unklar. Meine Einschätzung irgendwann zwischen Sommer 2021 und Sommer 2022. Falls die Zeitspanne nicht abschreckt, kann man warten. Dann hat man die besten Chancen auf lange Nutzbarkeit des Geräts.

Will man nicht warten, bleibt realistisch im Moment nur ein Intel-iMac. Für die weitere Entscheidung kommt es drauf an, wie locker die Scheinchen im Geldbeutel sitzen. Wenn Budget keine maßgebliche Rolle spielt, kann man zum 2020er greifen. Tendiert man dazu sich zu ärgern, wenn in einem halben Jahr ein neuer iMac rauskommt und der gerade gekaufte vielleicht drastisch an Wiederverkaufswert einbüßt, dann würde ich einen Gebrauchten oder einen Refurbish'ten nehmen. Überspitzt gesagt ist es halt nur halb so schlimm 1000 € "zu versenken", als das der Fall bei 2000 € wäre.

Persönlich würde - und habe - ich keinen Intel-Mac mehr kaufen. Überhaupt nicht, weil die Geräte nix taugen oder mir die Leistung nicht reichen würde - ganz im Gegenteil - mir ist die Zukunft von macOS und der Drittanbieter-Software einfach zu schwammig, um hier größere Investitionen vor mir selbst zu rechtfertigen.
 
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