Ausstattung: Mac G4/400 MHz, Mac mini 1,25 GHz, externe FW-Platten.
Der G4/400 geht mir teilweise gehörig auf die Nerven, weil langsam.
Der Mac mini geht flüssig ab. Tagsüber G4, abends Mac mini. Das ist Balsam für meine Seele.
Tja, was mache ich so mit meinen Mac's:
Fakturierung (Lieferscheine/Rechnungen/Angebote schreiben), Internet: Teilweise große Updates laden, emails senden/empfangen auf Dauerbetrieb, ab und zu mal Bilder bearbeiten, Web-Sites bearbeiten, Filme anschauen, iTunes-Mucke höhren, Fernsehen aufnehmen über eyetv, schneiden der Filme und Brennen auf DVD, Briefe schreiben bzw. allen Bürokram usw. Eben alles, was so "normal" anfällt. Ab und zu zocke ich auch mal "Rise of Nations" (nat. nur auf dem mini möglich).
Für normale Büroarbeiten reicht der G4/400 aus. Der Mac mini ist viel schneller und erfüllt alle meine Anforderungen.
Schneller - höher - weiter, wenn man mehr will, gibt's da ja natürlich auch noch den iMac G5 oder den Dual. Ansonsten reicht ein 1.25 GHz-Rechner für "normale ++" Anwendungen aus.
Daß ein G5 Dual deine Filme in ein anders Format umrechnet ist ja wohl völlig klar.
Gruß
knolle
Wenn ich mich aber mit solchen Problemen rumärgern soll, warum dann Windows???
Nachtrag:
Dies nur ein aktuelles Beispiel zum Windows-Betriebssystem:
Zitat: Microsoft-Patch legt Windows-Rechner lahm
aus dem Bereich Software
Knapp eine Woche ist es her, seit Microsoft am so genannten Patch-Day gleich
neun Sicherheitslücken per Software-Update schließen lies. Einer dieser
Software-Flicken, hat jetzt aber bei einigen Usern zu Problemen geführt,
teilte Microsoft mit.
Das war so nicht gedacht
Der Patch MS05-051 sollte eigentlich kritische Schwachstellen des
Betriebssystems Windows beheben, führte aber vielmehr dazu, dass weitere
Probleme auftraten. Microsoft lies wissen, dass ein Aufspielen des Updates
"ernsthafte Schwierigkeiten" verursachen kann. So sei es möglich, dass der
Patch den Zugriff auf den PC verweigere, die Windows-Firewall oder andere
Anwendungen blockiere beziehungsweise Netzwerkverbindungen lösche.
Original-Link:
http://www.onlinekosten.de/news/artikel/18836