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Welche Canon DSLR?

Ares83

Hibernal
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Zum antesten würde das wirklich reichen. Und zum üben reicht auch erstmal ein Kit, wenn man dann Blut geleckt hat kann man weitergucken ob man bei der Marke bleibt, welches Objektiv einen dann weiter bringt etc. . Wenn nicht: Gebrauchte DSLR kann man auch mit wenig Verlust wieder verkaufen.

Ich hatte mit bei MM ne Nikon D40 für 250€ gekauft zum Anfang. Nun bin ich auf eine 500D umgestiegen. Das Foto ist übrigens mit dem Kit der 500D aufgenommen. Zwar kein Meisterwerk, aber vielen gefällts.

5306322674_65689340ef.jpg
 
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Labradorhund

Rheinischer Winterrambour
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Freut mich, dass ihr meint das Kit reiche für den Anfang aus. Bei dem, was ich bisher so gelesen hatte (auch im DSLR Forum) bekommt man ja den Eindruck, als würde da nie was bei rauskommen! Und ich denke ja, dass bei Marken wie Canon und Nikon ausreichend Objektive zum Verbessern gibt ;) Es muss ja nicht alles auf einmal gekauft werden...

P.S: mir gefällt das Bild übrigens auch sehr gut!
 

Ares83

Hibernal
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Das dachte ich mir auch. Und der Aufpreis für das Bundle ist 40€ bei Amazon gegenüber dem Gehäuse allein. Also zum antesten ganz gut. Sicher ist das Kit weit weg von den tollen Objektiven, aber die sind auch deutlich teurer. Wenn man erst einmal das Fotofieber bekommen hat kann man sich die immer noch kaufen. Gute Objektive ermöglichen ein technisch gutes Bild, aber die andere Seite ist das Bild an sich, die Motivauswahl, der Schnitt des Bildes und so weiter. Und um das zu üben geht das Kit gut.
 

Labradorhund

Rheinischer Winterrambour
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Habe im DSLR Forum gelesen, dass die Gebrauchtpreise (bspw. bei 450 - 550 Modellen) sowieso etwas überzogen sind. Mit Garantie usw. tendiere ich da schon wieder eher zu einer neuen Kamera. Die allerdings erstmal mit Kit, da ihr ja auch meint zum Antesten reicht das erstmal. Das bessere Objektive folgen kann dann schon gut sein ;) aber wie gesagt, es muss ja nicht alles auf einmal angeschafft werden.

Darf ich mal fragen wie zufrieden du mit der Eos 500d bist? Und warum der Umstieg von Nikon zu Canon?
 

Ares83

Hibernal
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Ich bin sehr damit zufrieden. Die D40 war halt der kauf weil sie günstig war. Nur die D40 hatte einige Einschränkungen(keine guten Belichtungsreihen für HDR, die Bedienung sagte mir nicht so zu, kein direktes Tethered Shooting und einiges andere). Ich wollte also ne Kamera die mehr kann. Zur Wahl standen dann für mich die 500D und die D5000 von Nikon. Die beiden tun sich nicht wirklich viel. Da mir die Bedienung der Canon aber besser gefällt, und man auch ohne die extra zu kaufende Software von Nikon damit Tethered Shooting machen kann fiel meine Entscheidung auf die 500D. Die 550D war mir für die Änderungen die mir eh nichts bringen zu teuer.
 

Labradorhund

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Hallo,
da ihr mir ja geholfen habt, möchte ich euch nun nicht meine Entscheidung vorenthalten. Heute bin ich losgezogen und mit einer Canon Eos 500d nach Hause gekommen; dabei ist das Kit Objektiv und ein weiteres Canon-Objektiv ( 55-250mm).

Ich denke damit kann ich schon was anfangen, im Moment bin ich zwar mit den Funktionen noch nicht so ganz vertraut, aber das eine oder andere (verwendbare) Bild ist schon dabei rausgekommen. Jetzt heißt es eben Bedienungsanleitung lesen und auf Fotostrecke gehen. :)
 

Matze1983

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Ich habe mir vor einem Jahr das Buch "Canon EOS 450D für Einsteiger" geholt. Das ist ne feiner Sache, gerade weil es auch die passenden Menüpunkte mitliefert bzw. überhaupt erst Einstellungen beschreibt, die man auch wirklich einstellen kann. Natürlich findest du auch die Grundlagen zur Bildkomposition wieder, aber auch nützliche Tipps rund ums Zubehör (und da wirst du noch eine Menge Geld lassen können). Allerdings weiß ich nicht, ob es das auch für die 500er gibt, ich bin mit meiner 450 noch zufrieden :)
Ich tippe mal darauf, du wirst bald Interesse an einem Blitz haben, mir hat der Weihnachtsmann einen Metz gebracht :)
 
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Ares83

Hibernal
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Die Kombi mit dem 55-250 hatte ich auch mal zum testen. Mir war aber 55 zu wenig, ich musste zu oft wechseln. Hab mich dann für das Sigma 18-125 als Immerdrauf entschieden.

Wenn du noch was zu lesen suchst. Ein gutes Buch zum Thema Fotografieren und dessen Grundlagen ist Digitale Fotopraxis von Jaqueline Esen. Fotografieren lernen vom Ehepaar Banek ist auch ganz gut. Scott Kelbys Digitale Fotografie und Fotoschule von Colorfoto sind auch gute Bücher, aber eher weniger auf Grundlagen bedacht.
 

Labradorhund

Rheinischer Winterrambour
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Ja, momentan brauch ich eh eher das Große, kann aber sein, dass ich mir auch ein 18-1xx zulege. Für den Moment passts mir aber so.
Noch bin ich auf der Suche nach einer Kameratasche (die Vorrätigen haben mir nicht gefallen); wahrscheinlich wird es eine von Kalahari (am liebsten die Kaama :) ).
Wenn ich mir ein Buch hole, dann wäre etwas gut, das mir sagt: "Wenn du das und das einstellst, kommt das und das raus" (wie bspw. bei Iso hoch/runter in Verbindung mit Blende usw. ...) Das müsste dann nicht mal für meine Kamera spezifisch sein. Aber laut den Rezensionen bei Amazon scheint das Buch "Digitale Fotopraxis" nicht mal schlecht zu sein. Werde da sicher mal einen Blick drauf werfen. Es gibt aber auch im Internet allerhand hilfreiche Tipps.

Was ich noch fragen wollte. Habt ihr Filter auf den Objektiven?
 
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Matze1983

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Ich habe Polfilter für mein 18-55 und mein 70-300. Für letzteres ist der Einsatz nicht so einfach, weil du mit Filter eher eine noch längere Belichtungszeit brauchst. Aber der Polfilter auf dem Standard-Zoom macht super Bilder mit kräftigen Farben. Strandbilder aus Kuba bei super Sonne sehen aus, wie aus einem Katalog. Ich habe dort auch zum Vergleich das gleiche Motiv mit und ohne Filter abgelichtet. Ein Kumpel hatte einen UV-Filter drauf und die Bilder sehen alle irgendwie komisch grau/silbrig aus... Kein Plan, ob er was falsch gemacht hat oder so.
Ich werde mir für den Sommer dann einen Polfilter für das 10-22 zulegen, das ist sicherlich auch ne ziemlich gute Sache ;)
 

Labradorhund

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Kannst den Vergleich auch mal posten? Aber nur, wenns nichts ausmacht :)
Bei UV Filter heißt es ja eigentlich, dass sie das Bild nicht verändern würden, sondern eher zum Schutz sind...auf grau/silber hab ich aber keine Lust ;) Ist der Polfilter von einer bestimmten Marke? Wie viel hat er dich gekostet?
 

Matze1983

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So, ich hoffe, dass das klappt (mein erstes Mal :) ). Das erste Bild ist mit (soweit ich mich erinnern kann) mit einem UV-Filter gemacht worden, allerdings nicht von mir:
01.jpg


Und hier der Vergleich, wo man (wie ich finde) schön sehen kann, was der Polfilter ausmacht:

02.jpg

09.jpg


Ich habe meine Filter geschenkt bekommen. Bei Amazon liegen die rund um 30 Euro, wie ich eben gesehen habe. Nur zum Schutz würde ich mir keinen Filter drauf machen. Und warum dann UV? Dann würde doch stinknormales Glas reichen...
 

Labradorhund

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Huh, da bekommt man ja gleich Urlaubsstimmung :)

Vom UV Filter hat mir gestern ein Verkäufer im Media Markt erzählt (Im Fotogeschäft, wo meine Kamera her ist wurden die aber nicht mal erwähnt) und der meinte da steht zwar UV drauf, aber das verändert das Bild nicht...

Naja, habe jetzt auch noch ein wenig im Internet recherchiert und zumindest UV Filter sollen mehr als überflüssig sein (außer man fotografiert in der Wüste oder bei Moto-Crossrennen, soll nur vor Staub und Schlamm schützen) Als Schutz für das Objektiv selbst sind sie nicht geeignet, da (wenn die Qualität stimmt) die Scherben beim Zerbrechen so hart sind, dass diese das Objektiv kaputt machen. Außerdem kann es bei schlechter Verarbeitung zu "Geisterbildern" kommen. Wenn man das Objektiv vor Stürzen schützen will soll man eher eine Streu- oder Gegenlichtblende verwenden.

Gegen Polfilter ist aber scheinbar nichts einzuwenden. Vielleicht leg ich mir dann auch mal einen zu, aber zur Zeit (bei dem Wetter) brauche ich den ja nicht...;)
 

Matze1983

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Ich wusste doch, warum ich damals das Vergleichsbild gemacht habe :)
Ich habe den Pol-Filter bisher auch nur im Urlaub bei starkem Sonnenschein verwendet, andere Anwendungsmöglichkeiten kenne ich auch nicht.
 

sale53

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Ein Polfilter lässt eben nur polarisiertes Licht durch, daher die knackigen Farben.
Ein weiterer Vorteil: Mit dem Polfilter können Spiegelungen auf dem Objekt reduziert werden, alles natürlich nur unter "Lichtverlust".

Fotografieren ohne Sonnenblende geht gar nicht.

Eine Sonnenblende hat genauso wie ein UV-Filter keine Schutzfunktion gegen Stürze.

Ein UV Filter reduziert den Blauanteil im Motiv.
 

Ares83

Hibernal
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Hm, die knackigen Farben die der Polfilter macht können aber doch auch z.B. in Lightroom nachträglich gemacht werden oder?
 

sale53

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Klar, ich könnte mir auch im Photoshop ein Bild zusammenbasteln.

Dann brauchte ich keine Kamera mehr. ;)
 

Matze1983

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Mir ist es irgendwie lieber vorher ein anständiges Bild zu haben, statt aus einem mittelmäßigen am Mac zu schrauben.
 

Ares83

Hibernal
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Dabei geht es ja nicht ums zurecht schrauben. Beim Fotografieren mit RAW wird ja eh wieder was ganz anderes, neutraleres, rauskommen als das was auf dem Display sieht, das ja eh noch entwickelt werden muss um Fehler des Objektiv auszugleichen etc.
 

Labradorhund

Rheinischer Winterrambour
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Eine Sonnenblende hat genauso wie ein UV-Filter keine Schutzfunktion gegen Stürze.

Ich denke es geht dabei gar nicht so um das Objektiv als Ganzes. Eher um das Glas vorne drauf.
Selber kann ich dazu nichts sagen, habe nur zusammengefasst, was ich im DSLR Forum gefunden habe...


Hm, die knackigen Farben die der Polfilter macht können aber doch auch z.B. in Lightroom nachträglich gemacht werden oder?

Schon, aber angeblich (Quelle siehe oben ;) ) nicht so schön. Mit dem Polfilter soll es wohl noch schöner/besser aussehen..