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*huch*
den Thread hab ich ja schon fast aus den Augen verloren... ähm ja! Ein Review auf die Präsentation sozusagen
also ich musste einiges von den genannten Punkten streichen, weil es zeitlich nicht passte. Ich musste mich auf eine Zeitstunde beschränken mit anschließender Diskussion. Daher war erstmal nur der prinzipielle Aufbau dran. Dabei eben alles mit Keynote präsentiert und durch die Effekte konnte man den doch eher trockenen Stoff gut verdauen. Ich glaub da sollte jedem die Verwandtschaft zu Linux-Systemen und die Nachfolge von BSD-Unix ersichtlich gewesen sein.
Ich sprach dann erstmal die allgemeinen Aussagen an, wobei ich dabei einiges weglassen musste. Ich beschränkte mich auf das Wesentliche: uptime, Drag&Drop, Software allgemein (an was es mangelt, an was im Überfluss vorhanden ist), PDF-Druck, Viren-Freiheit, OpenSource-Philosophie und Apple-Support..
ich ging dann über zum Finder, welchen ich nur kurz vorstellte mit prinzipiellen Aufbau, aber ich musste größtenteils alle tieferen Funktionen weglassen aufgrund des Zeitdrucks. Da der Finder vorgestellt wurde, ging ich zu den Programmpaketen über, welches wohl sehr gut ankam bei den Zuhörern
ich zeigte dann einfach die Informationen des Macs, ging dann in die Systemsteuerung und zeigte wie schnell Sachen geändert werden können und wie sicher sonst alles gehandhabt werden kann. Hier ging ich dann aufs Expose, den zweiten externen Bildschirm, etc. ein. Das Dashboard zeigte ich erst am Ende der Systemsteuerung. Ich glaub das Dashboard ist immer der Knaller kam auf jeden Fall richtig gut an und ich musste da eher die Euphorie etwas bremsen. Was mich begeistert war die Einfachkeit des Netzwerkes bzw. dessen Einstellungen und den schnellen Wechsel zwischen den Einstellungen. Dies kam aber überraschenderweise nicht soo gut an. Keine Ahnung wieso, aber so richtig begeistert war keiner von denen darüber. Dabei ist das die schlimmste Qual in meinen Augen unter Windows...
Ich ging dann nur kurz über das mitgelieferte iLife-Paket ein, und zeigte kurz was alles dabei ist und was man damit machen kann. Dann war hauptsächlich nur noch alle Skript-Programme um zu zeigen, dass man mit dem Mac nicht hoffnungslos verloren ist durch AppleScript, XCode und Ecplipse.
Am Ende dann noch schnell ein paar Handkniffe mit dem Dock, der Menuleiste und Expose... also ein bisschen Spielerei um die Diskussion danach aufzulockern.
Also die Diskussion ging dann darüber wie ihnen OS X zusagt, und ob sie sich dafür einen Mac kaufen würden.
Also ich begann mit ersterer Fragestellung, und da war eigentlich sehr viel Begeisterung. Es war hier und da eine negative Stimme aufgrund des Software-Angebotes. Jedoch waren das eher schlecht-informierte Stimmen, denn ich konnte ihnen mindestens eine Software-Alternative dazu nennen. Als es dann jedoch dazu überging, ob sie sich dafür einen Mac kaufen würden. Wurde die Zahl der Bereitwilligen doch schon merklich kleiner... also am Ende waren es vielleicht noch 10 Leute, obwohl der Preis anscheinend nicht der entscheidende Grund zu sein scheint, sondern einfach eine allgemeine Unsicherheit. Ich wollte das Argument, dass Windows auch auf dem Intel-Mac läuft, dann nicht unbedingt vorbringen, weil ich das eher als Negativ-Argument sehe.
Der Großteil der Leute ist dann bei zweiterer Frage abgesprungen, weil sie auch gerne Basteln, und da muss ich ihnen schon Recht geben. Denn der Mac ist nicht zum Basteln geeignet, und wer basteln will, sollte dies doch lieber an einem billigen PC.
Also alles in allem verlief die Präsentation mit anschließender Diskussion doch überraschend gut. Ich hab mich auf sehr kritische Stimmen eingestellt, aber ich glaub ich hab den Gedanken in ihnen platziert und nun wächst er nach und nach wie ein Geschwür heran und irgendwann stehen sie plötzlich mit einem Mac vor mir
den Thread hab ich ja schon fast aus den Augen verloren... ähm ja! Ein Review auf die Präsentation sozusagen
also ich musste einiges von den genannten Punkten streichen, weil es zeitlich nicht passte. Ich musste mich auf eine Zeitstunde beschränken mit anschließender Diskussion. Daher war erstmal nur der prinzipielle Aufbau dran. Dabei eben alles mit Keynote präsentiert und durch die Effekte konnte man den doch eher trockenen Stoff gut verdauen. Ich glaub da sollte jedem die Verwandtschaft zu Linux-Systemen und die Nachfolge von BSD-Unix ersichtlich gewesen sein.
Ich sprach dann erstmal die allgemeinen Aussagen an, wobei ich dabei einiges weglassen musste. Ich beschränkte mich auf das Wesentliche: uptime, Drag&Drop, Software allgemein (an was es mangelt, an was im Überfluss vorhanden ist), PDF-Druck, Viren-Freiheit, OpenSource-Philosophie und Apple-Support..
ich ging dann über zum Finder, welchen ich nur kurz vorstellte mit prinzipiellen Aufbau, aber ich musste größtenteils alle tieferen Funktionen weglassen aufgrund des Zeitdrucks. Da der Finder vorgestellt wurde, ging ich zu den Programmpaketen über, welches wohl sehr gut ankam bei den Zuhörern
ich zeigte dann einfach die Informationen des Macs, ging dann in die Systemsteuerung und zeigte wie schnell Sachen geändert werden können und wie sicher sonst alles gehandhabt werden kann. Hier ging ich dann aufs Expose, den zweiten externen Bildschirm, etc. ein. Das Dashboard zeigte ich erst am Ende der Systemsteuerung. Ich glaub das Dashboard ist immer der Knaller
kam auf jeden Fall richtig gut an und ich musste da eher die Euphorie etwas bremsen. Was mich begeistert war die Einfachkeit des Netzwerkes bzw. dessen Einstellungen und den schnellen Wechsel zwischen den Einstellungen. Dies kam aber überraschenderweise nicht soo gut an. Keine Ahnung wieso, aber so richtig begeistert war keiner von denen darüber. Dabei ist das die schlimmste Qual in meinen Augen unter Windows... Ich ging dann nur kurz über das mitgelieferte iLife-Paket ein, und zeigte kurz was alles dabei ist und was man damit machen kann. Dann war hauptsächlich nur noch alle Skript-Programme um zu zeigen, dass man mit dem Mac nicht hoffnungslos verloren ist durch AppleScript, XCode und Ecplipse.
Am Ende dann noch schnell ein paar Handkniffe mit dem Dock, der Menuleiste und Expose... also ein bisschen Spielerei um die Diskussion danach aufzulockern.
Also die Diskussion ging dann darüber wie ihnen OS X zusagt, und ob sie sich dafür einen Mac kaufen würden.
Also ich begann mit ersterer Fragestellung, und da war eigentlich sehr viel Begeisterung. Es war hier und da eine negative Stimme aufgrund des Software-Angebotes. Jedoch waren das eher schlecht-informierte Stimmen, denn ich konnte ihnen mindestens eine Software-Alternative dazu nennen. Als es dann jedoch dazu überging, ob sie sich dafür einen Mac kaufen würden. Wurde die Zahl der Bereitwilligen doch schon merklich kleiner... also am Ende waren es vielleicht noch 10 Leute, obwohl der Preis anscheinend nicht der entscheidende Grund zu sein scheint, sondern einfach eine allgemeine Unsicherheit. Ich wollte das Argument, dass Windows auch auf dem Intel-Mac läuft, dann nicht unbedingt vorbringen, weil ich das eher als Negativ-Argument sehe.
Der Großteil der Leute ist dann bei zweiterer Frage abgesprungen, weil sie auch gerne Basteln, und da muss ich ihnen schon Recht geben. Denn der Mac ist nicht zum Basteln geeignet, und wer basteln will, sollte dies doch lieber an einem billigen PC.
Also alles in allem verlief die Präsentation mit anschließender Diskussion doch überraschend gut. Ich hab mich auf sehr kritische Stimmen eingestellt, aber ich glaub ich hab den Gedanken in ihnen platziert und nun wächst er nach und nach wie ein Geschwür heran und irgendwann stehen sie plötzlich mit einem Mac vor mir
