was würdet ihr von OSX präsentieren für Windows-User?

audiomaniac

Tokyo Rose
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@ Toddy: Entweder habe ich was nicht genau beschrieben oder du hast es nicht genauso gemacht. Deshalb hier noch mal beschrieben und vor allem was Windows da so machen würde.

- Eine Datei wird erzeugt und diese wird gespeichert z.B. unter !"§$%&/()=?. Bei Mac kein Problem, noch nie ein Problem gewesen, bei Windows sind viele Zeichen nicht erlaubt, bei Mac OS X ist nur der : nicht erlaubt, der wird zur Trennung von Ordnern verwendet. Hier wird gezeigt das die Einschränkung von Zeichen bei der Dateiwahl deutlich wenige eingeschränkt ist als bei Windows. Windows gibt die Meldung 'Der angebene Dateiname ist ungültig'.

- Die Datei ist noch geöffnet und der Dateiname wird im Finder umbenannt. Beim Mac passiert (aus Anwendersicht) folgendes: Die Datei lässt sich umbenennen, im geöffneten Dokument bleibt zunächst der alte Dateiname stehen. Dies ändert sich wenn das Dokument geschlossen wird, aber lassen wir es ruhig noch geöffnet.
Würdest du das bei Windows machen, würde das System antworten mit: 'Fehler beim Umbenennen der Datei oder des Ordners'. !"§$%&/()=? kann nicht unbenannt werden: Die Datei wird von einer anderen Person bzw. einem anderen Programm verwendet. Schließen Sie alle Programme, die die Datei eventuell verwenden können, und wiederholen Sie den Vorgang.'

Diese Meldung erscheint weil tatsächlich Windows die Datei direkt in Beschlag nimmt, was äussert unklug ist, wie man sieht. Apple hat von vornherein einen anderen Weg eingeschlagen und bestimmte Bereiche einer Datei getrennt. Interessanterweise könnte Windows das auch, das Betriebssystem ist darauf vorbereitet. Es bräuchte ja nur der Link zur tatsächlich existierenden Datei umgenannt werden, aber nein, Windows will mal wieder alles, nicht nur das Geld der Kunden, ach nee, das will ja Microsoft;) .

- Verschieben eines Ordners bei geöffneter Datei: In den Finder gehen und die Datei verschieben, hier wird, wie schon oben erwähnt, nicht die Datei nicht vom Programm festgehalten so das ein Umbenennen möglich ist. Bei Windows wird jede geöffnete Datei erstmal sicherheitshalber exklusiv gesperrt (so wie bei Datenbank im Ändernmodus). Also bei Windows geht das Verschieben etc. bei geöffneter Datei nicht. Natürlich geht auch nicht das Verschieben in den Papierkorb (der ja auch nur ein Ordner mit speziellen Eigenschaften ist). Und wenn man es genau nimmt, gibt es für das Betriebssystem (zumindest unter Mac/OS X, weil Unix-Unterbau) gar keine Ordner oder Verzeichnisse, sondern alles sind Dateien, nur manche haben die Eigenschaft das andere Dateien darin gespeichert werden können oder besser gesagt das es Objekte gibt die miteinander verknüpft werden können. Ich glaube, das führt jetzt etwas zu weit, deshalb kommt jetzt hier ein.

Ich würde vielleicht auch noch auf symbolische Links eingehen. OK, das geht jetzt auch unter Windows nämlich mit Winbolic Link, aber Unix konnte das schon immer, zumindest kenne ich das nicht anders.

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Ich hoffe jetzt habe nicht zuviel durcheinander geschrieben, habe keine Lust mir noch mal alles durchzulesen, aber es gibt ja hier Leute die mich korrigieren oder etwas ergänzen.
 

LaK

Reinette Coulon
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Ich denke, aus diesem Thread könnte man ruhig einen

Ich stimme Dosenbenutzer zu Mac-Usern um

-Thread machen und den als "wichtig" Markieren, im OS X forum oder so.

Müsste sich halt nur ein Moderator die MÜhe machen und die Anregungen dieses Threads zusammenfassen....:)
 

Cortex85

Gast
Auf die Gefahr hin, komplett vorbeizuschießen: Hast du deinen Vortrag inzwischen gehalten? Und wenn ja, erzähl mal von den Reaktionen ;)
 

michast

Stahls Winterprinz
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LaK schrieb:
Ich denke, aus diesem Thread könnte man ruhig einen

Ich stimme Dosenbenutzer zu Mac-Usern um …
Prinzipiell eine gute Idee. Aber diese birgt auch Gefahren: unendliche "was ist besser" Diskussionen. Die gibt es in den Windows Foren zuhauf, a la, AMD ist besser als Intel, Windows ist besser als Linux, ATI ist besser als Nvidia.

Ich habe schon einige versucht zu überzeugen. Viele sagen zwar "toll", möchten aber doch lieber bei Windows bleiben. Für gestandene Windows-User ist MacOS ebenso exotisch wie Linux, wenn nicht sogar exotischer. Viele sind froh, einen Computer anschalten zu können. Da war von Anfang an Windows drauf, sie wissen mittlerweile, wie man Fenster öffnet und schließt, da hält sich der Wunsch nach einem Wechsel in Grenzen.

Ausserdem würde Dein Vorschlag erfordern, dass viele Windows-Nutzer diesen auch lesen. Dafür halte ich die Chancen für sehr gering. Es gibt Windows-Nutzer hier, aber das sind hauptsächlich iPod-Nutzer. Wenn sie etwas über Windows wissen wollen, sind sie in anderen Foren. Und selbstbeweihräuchern brauchen wir uns ja nicht, oder? ;)

Gruß,
Michael
 

audiomaniac

Tokyo Rose
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Und noch was ist mir gerade eingefallen. Es gibt bei Wechselmedien wie USB-Stick für Windowsuser keinen Papierkorb (gab es schon bei Disketten nicht). Bei Mac gab es das immer schon.

@Michast: Ich stimme dir zu, es gibt bestimmt User die auf jeden Fall an Windows festhalten würden und werden und es gibt dafür sogar Gründe. Wenn z.B. immer nur mit einer Anwendung gearbeitet wird, z.B. einem SAPGUI (Anwenderoberfläche eines SAP-Systems) und sonst mit nichts, dann ist das in Ordnung. Oder wenn mit Spezialprogrammen gearbeitet wird die es für Mac leider nicht gibt. Das kann ich schon verstehen. Ich persönlich habe trotz Windowsemulation auf meinen Macs einen Windowslaptop der so einmal die Woche herhalten muss für Dinge die in der Emulation zu langsam laufen.
Es gibt aber in der Tat noch ein weiteres Problem Windowsuser zu überzeugen. Vor etwa 10 Jahren wollte ich einen Freund von den Vorteilen eines Applerechners überzeugen und die erste Frage die damals kam war die Kompatibilät nach PC-Bauteilen. Als ich ihm erzählte das man um einen 'normalen' sprich PC-kompatiblen Monitor anschliessen zu können einen Adapter braucht und das man keine 'normale' Tastatur anschliessen kann machte er sofort die Schotten dicht und ich brauchte gar nicht weiter zu erzählen. Da ich mich auch nicht als Missionar verstehe habe ich es dabei belassen.

Erst viele Jahre später sprach er mich noch mal auf Macs an und erzählte mit einem Mal wie einfach doch alles sei, er hätter zufälligerweise einem Bekannten bei seiner Arbeit mit einem Mac zugeschaut und war sehr erstaunt wie einfach manche Dinge funktionieren können.

Daraus habe ich gelernt und auf ähnliche Art eine frühere Freundin von einem Mac überzeugt und jetzt ist sie eine begeisterte Anhängerin (als Wenignutzerin) und erzählt freudestrahlend in ihrem Bekanntenkreis wie viel einfacher die Arbeit mit einem Mac ist. Subtilere Überzeugungen sind wirksamer als die Holzhammermethode, denn es gibt immer verschiedene Typen von Menschen, z.B. der Hinzutyp (geht auf Neues, Interessantes hinzu) und der gegensätzliche Gehwegtyp (geht auf Abstand und distanziert sich und begibt sich auf sicheres Terrain). Natürlich gibt es noch ganz andere Menschentypen, aber das soll ja kein Psychologiebeitrag werden.
Trotzdem noch eine Sache. Wie bekannt werden 80% aller Entscheidungen über den Bauch getroffen. Es ist also unwichtig wie die logischen Argumente aussehen. Scheinbar logische Entscheidungen werden meistens im Nachhinein mit rationalen Gesichtspunkten begründet, die Entscheidung selber ist aber schon vorher gefallen.
Auf Mac/Windows bezogen könnte z.B. bei einem design/grafikorientierten Menschen die Begründung eher durch gute optische Gestaltung der Mac-Oberfläche getroffen werden, bei anderen Menschen eher etwas anderes. Meine Freundin (Windowsnutzerin) ist z.B. ganz neidisch auf die schönen Schaltflächen, das bunte Dock und viele nette Details. Das das Arbeiten einfacher geht interessiert erstmal nicht. Technisch orientierte Menschen sind vielleicht von anderen Dingen angetan. Mich persönlich hat bei meinem ersten Kontakt mit Macs die Architektur der Motorolaprozessoren interessiert (bin Physiker) die denen der Intelprozessoren deutlich überlegen waren. Erst dann habe ich mir die Macs etwas genauer angesehen.
Mein früherer Kompagnon fand Mac immer primitiv, aber für ihn waren auch Automatikgetriebe bei Autos überflüssig. Seine Begründung(Ist schon ein paar Jahre her): Mit Macs (betrifft Mac OS -9) könne man immer noch nicht arbeiten, die haben ja immer noch kooperatives Multitasking (die Anwendung steuert wer als nächster dran darf). Das zeigt für mich das hier der Technikfreak die technischen Finessen sucht und wenn er bestimmte nicht findet (hier: preämptives Multitasking, also das Betriebssystem steuert wer dran ist) der Kandidat durchgefallen ist. Dann kam von besagtem ehemaligen Kompagnon noch ein Argument, nämlich die manuelle Zuteilung von Speicher zur Anwendung. Also auch ein technisches Argument. Der Mac mit dem er seine Erfahrung sammelte wurde übrigens auf Wunsch seiner Freundin für zu Hause angeschafft. Ich denke das eher Bauchargumente der Grund sind warum er einem Mac negativ gegenüber steht. Wie schon oben geschrieben, die objektiven Gründe sind dann schnell gefunden. Heute, bei einem OS X-System wäre es wahrscheinlich irgendwas anderes was er zu bemäkeln hätte.

Also ich glaube das der Initiator des Fadens (das ist ja schon fast ein Strick geworden, SCNR) keinen Windowsanhänger von seinem Betriebssystem abbringen kann, erst recht keinen der von seiner Persönlichkeit her dem Mainstream folgt und nicht bereit ist auch mal über den Tellerrand zu schauen.
 

michast

Stahls Winterprinz
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audiomaniac schrieb:
Also ich glaube das der Initiator des Fadens (das ist ja schon fast ein Strick geworden, SCNR) keinen Windowsanhänger von seinem Betriebssystem abbringen kann, erst recht keinen der von seiner Persönlichkeit her dem Mainstream folgt und nicht bereit ist auch mal über den Tellerrand zu schauen.

Ich glaube, das wollte Cyrics auch gar nicht. Es ging mir mehr um den Vorschlag von LaK. Deshalb meine Ausführung, obwohl, wie gesagt, die Idee als solche ist nicht schlecht ;)

Gruß,
Michael
 

jensche

Korbinians Apfel
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ganz krass wäre... uns das wäre ein wirklich krasser Vorteil von OS X wenn sie es schaffen das Windows wie os 9 in einer Art Classic Mode arbeitet. also voll integriert.

Aber nur für die die es wollen... Da wir im Geschäft mit beidem Arbeiten wäre das schon noch cool. evtl. ja mal möglich... Stichwort Virtualisierung.....usw...
 

michast

Stahls Winterprinz
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Es steht noch aus, in welcher Form Virtual PC weitergeführt wird. Auch andere Projekte kommen durch die Intel-Portierung voran (Q, Qemu, Wine). Alles könnte in die Richtung führen, dass tatsächlich ein Windows-Programm "einfach so" gestartet werden kann, einfach ausgedrückt.

Lassen wir uns überraschen. Bei mir wäre nur noch die Banking-Software, die ich noch nicht aufgeben möchte und der Navigator, für den es keine Mac-Software gibt. Beides wird sich in den nächsten Monaten von selbst erledigen (neue Banking-Software für Mac, neuer Navigator) ;), dann ist mir egal, ob und wie Windows emuliert wird.

Gruß,
Michael
 

Cyrics

Neuer Berner Rosenapfel
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Cortex85 schrieb:
Auf die Gefahr hin, komplett vorbeizuschießen: Hast du deinen Vortrag inzwischen gehalten? Und wenn ja, erzähl mal von den Reaktionen ;)
nein, der wird ja noch vorbereitet. Das war jetzt nur für den schnellen Überblick und auch um eure Meinungen einzuholen. Der Vortrag ist erst am 6.4. Also hab ich noch Zeit, dass Ganze gut vorzubereiten.

Und nein, ich versuche nicht die Teilnehmer von OSX per Hammer zu überzeugen, sondern ich will auch nur dummen Vorurteilen entgegen treten. Was jeder aus dem Gesehenen dann macht, ist mir egal. Entweder er kauft sich einen Mac oder nicht, soll mir vollkommen egal sein. Solange ich mir danach keine veralteten Vorurteile mehr anhören muss! Viele kennen noch nicht einmal eine Alternative zu Windows... daran muss man arbeiten. Aus dern Alternativen muss man dann auswählen können.
 

audiomaniac

Tokyo Rose
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Hallo Cyrics,

was du auch mal vorführen könntest wäre das Formatieren/Initialisieren einer Festplatte. Ich glaube da würden auch einige nicht schlecht staunen. Ging ja schon unter OS Classic in wenigen Sekunden, während Windowsuser immer ne halbe Stunde warten müssen bis es endlich losgeht.

Ach, mir fallen noch so viele Dinge ein. Auch noch interessant ist das der Mac so intelligent ist wenn mehrere Softwareprogramme 'gleichzeitig' installiert werden (z.B. bei einem umfangreichen Update) direkt nacheinander die Lizenzbedingungen abgenickt werden können, ohne das man immer wieder zum Rechner laufen muss um zu gucken ob endlich das erste, zweite, dritte Programm durch ist und man dann erst bestätigen kann.

Ähnlich ist es ja im Vergleich einer Neuinstallation die einen Windowsuser stundenlang in Beschlag nimmt, es sei denn er verwendet automatische Installationen (für Admins). Die aber brauchen viel Wissen und Vorbereitungszeit.

Und wenn ein Appleuser eine Installation kopieren möchte macht er das z.B. CCC oder ähnlichem. Ob es beim Mac auch automatische Installationen für Administratoren vieler Systeme ähnlich wie bei Windows gibt weiss ich leider nicht.

Glücklicherweise hat Apple durch die Initiative Steve Jobs deutlich zugelegt. Die vielen Misserfolge unter Michael Spindler kann man ja verschweigen, von wegen Taligent etc. Auch zur Umstellungsproblematik von OS Classic nach OS X würde ich lieber nichts sagen. So etwas hätte Microsoft ihren Usern/Unternehmen nicht zugemutet und genau darin liegt meiner Meinung nach auch eine große Schwäche des Systems Microsoft. Wenn man einmal mit Schrott anfängt wird alles was darauf aufbaut nicht unbedingt besser. Hätte Apple eine so grosse Basis an Usern gehabt wie Microsoft, es hätte OS X in der Form nicht in so 'kurzer' Zeit gegeben, vielleicht sogar nie.

Jetzt hast du aber bestimmt genug Futter um Apple/Mac in positivem Licht darstellen zu können.

Viel Erfolg und lass was von dir hören wenn du alles geschafft hast.
audiomaniac
 

MeroWinger

Gast
ach, eigentlich gehört das hier nicht her. Aber wie sieht es den aus mit den Defragmentieren der Festplatte? Gibs da eine Appli für OS X oder macht es das selbst.
 
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ein gimmick, der bei meinem Freunden für großes aufsehen gesorgt hatte war das Programm virtue (sicher bei versionstracker), welches wie bei linux mehrer schreibtische zur verfügung stellt. das tolle ist aber das umschalten zwischen den verschiedenen schreibtischen (z.b. wie beim schnellen benutzerwechsel).
ist auf jeden fall ein nettes optisches highlight und sollte auch einen hörsaal voller windows-infomatiker beeindrucken.

mit sonnigem gruß

wuschel
 
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Reaktionen: michast

audiomaniac

Tokyo Rose
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Zum Umschalten gibt es aber auch den Desktop Manager. Der kann auch den schönen Cube-Effekt. Da staunen sogar die Macianer.Unter Windows und Linux gibt es sowas auch ja auch, bei diversen Linux-Derivaten schon sehr lange, aber nur beim Mac ist es wirklich sexy:-*
 
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Reaktionen: high-end-freak

mable

Kaiser Wilhelm
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Herzlichen Dank für dieses Thema und alle Beiträge! Da lerne ich doch so manches!
Nun sind das Informatiker. Bei meinen Präsentationen vor Normalanwendern ernte ich ungläubiges Staunen, wenn ich zwischendurch mal ein Windows-Programm (unter Virtual PC) nutze, zb in einer Windows-basierten Datenbank was nachschlage und das auch noch schnell geht (iMac G5 mit 1 GB Speicher).
 

winnie

Rheinischer Winterrambour
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Ich würde bei solch einer Presentation jegliche vergleich mit Windows weglassen!
Also z.B. wenn du sagst: " Schaut mal wie toll dass bei Mac OS X geht und bei Windows nicht usw." Das ist bei einem Saal voller Windows user nicht wirklich sinnvoll!
Zeige einfach die sachen sage wofür sie gut sind und den rest wird der Windows user sich schon denken können... Die merken dann schon was "Ihr" Betreibssystem kann oder eben nicht kann!
Denn wenn du dauernd vergleich bringst kommt das dem image der "Fanatischen Apple-User" gerecht und das willst du denke ich mal nicht, und außerdem willst du denen ja nichts verkaufen...
Ansonsten drück ich dir die Daumen das alles gut läuft!

PS: Lass auch die ganze Office-Geschichte weg denn dann fragt sich ein Windows user wieso überhaup wechseln wenn ich dann doch meine alten Programme wieder brauche?


Liebe Grüße
Winnie
 

fireolaig

Jonagold
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Cyrics schrieb:
Der Vortrag ist erst am 6.4.
...

na wo der 6.4. ja nun inzwischen vorbei ist, würde doch sicherlich mal ganz interessant sein, wie der vortrag nun gelaufen ist? zumindest bin ich so neugierig... ;)
 

reel

Carola
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dbdrwdn schrieb:
wenn du eh safari zeigst und beim thema drag'n'drop bist, dann speicher doch mal ein bild auf dem desktop.
clicken-ziehen-ablegen....oder wenn du bei itunes bist, füg einer mp3 ein albumcover hinzu...


*hüstel* das geht aber beides auch mit winxp.