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was würdet ihr von OSX präsentieren für Windows-User?

Cyrics

Neuer Berner Rosenapfel
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Hey,

ich brauchte ein Thema für eine längere Präsentation auf englisch. Als Thema hatte ich mir nun überlegt einfach OSX vorzustellen. Jedoch ist da noch nichts konkret, und ich brauch noch ein paar Ideen zur Realisierung des Ganzen.

Die Zielgruppe ist eine Horde von Windows-Informatikern. Unter 600 Informatik-Studenten gibt es einen OSX-User, und das bin ich! Daher greif ich auch dieses Thema raus ;)
Ich will dabei nicht bekehrend sein, sondern es ist einfach ärgerlich die ganzen krassen Vor-Urteile sich anzuhören. Ich möchte den Windows-Usern mal ein konkretes Bild von OS X liefern, weil diese wohl noch gar nichts von gehört haben und sich daher auch noch keine klare Meinung drüber bilden konnten.

Was würdet ihr also als wichtige und nützliche Funktion präsentieren? Ein "Ooooh"-Effekt ist da auch gerne gesehen....

Die Lieblingsfunktionen wurden hier ja schon genannt.

Also auf der Liste steht jetzt erstmal:
  • Grundarchitektur:
    • BSD 4.4
    • Dawin
    • Quartz (Extreme)
    • OpenGL
    • Carbon
    • Quicktime-Technologie
    • C-Objektive, Cocoa, Java
    • Aqua
  • Allgemeine Aussagen:
    • uptime (kein Verlust an Performance zu merken)
    • Ruhezustand, Hypernate-Modus
    • Software-Updates bringen Performance-Schub
    • Software ist Rechner-nah programmiert und nutzt diesen voll aus
    • Quartz-Extreme ermöglicht das, woran Windows scheitert
    • Drag&Drop-Funktionalität (ersetzt das Ausschneiden)
    • XGrid
    • Apple-Support und Dokumentations-Angebot seitens Apple
    • Programmpakete Application (der krasse Gegensatz zu DLL)
    • OpenSource-Philosophie verhilft Apple zu Systemsicherheit
  • Finder:
    • dynamische Spaltenansicht
    • 3.Spalte im Kopf-Bereich möglich (eingeschränkte Nutzung)
    • Intelligente- und Brenn-Ordner
    • Alias- und Archiv-Erzeugung
    • Etiketten
    • Kommentare
    • Icons speziell (groß, bunt, eindeutig) und deren Änderung
    • weitere Farben- und Hintergrund-Änderungen beim Design möglich
    • Umfang der Finder-Information
  • Über diesen Mac (System-Profiler)
  • Systemsteuerung:
    • System-Aktualisierung
    • Dock
    • Expose (minimieren und Expose per Shift)
    • Dashboard
      • Widgets allgemein
      • Adressbuch-Widget
      • dasTelefonbuch-Widget
      • Weather
      • iStatpro
    • Spotlight
    • Benutzer:
      • Multi-User Lösung leicht gemacht (Anwender-Admin)
      • Fast-User Switching
    • File-Vault
    • Netzwerk:
      • Netzwerk-Einrichtung übersichtlich gestaltet
      • Netzwerk-Umgebungswechsel leicht möglich
      • Airport Konfiguration (passiv und aktives Netzwerk möglich)
      • leichte Einrichtung und Nutzung alle Verschlüsselungsmethoden per AE
      • Bluetooth-Netzwerk übersichtlich und sicher gestaltet
      • Bonjour-Netzwerk-Dienst ermöglicht Kommunikation der Systeme
      • Serverdienste PHP und MySQL per Klick aktivierbar
      • SSH-Server in 3 Sekunden aufgesetzt
    • Landeseinstellungen (Tastatur und Zeichen-Übersicht)
  • iLife
  • Apple-Script oder Automator für einfache Lösungen
  • XCode (Cocoa, C-Objectiv,C, C++, Java)
  • Adressbuch mit seiner Funktionalität
  • Festplatten-Dienstprogramm
    • HFS+ (Journaled)
    • Einbindung von DiskImages
    • Erschaffung eigener DiskImages
    • sicherer Verschlüsselungsalgorithmus zur Sicherung von Images
    • komplett funktional auch zum Brennen von Daten auf CD
    • System-Start von externen Medien per Firewire möglich
    • Firewire-Mac-Verbund
  • integrierter PDF-Druck
  • Terminal
  • X11

Als Streitpunkt seh ich an:
  • Netzwerk-Freigaben umständlich erreichbar(Stichwort: Sharepoints)
  • eingeschränktes Software-Angebot
  • iTunes (iPod, iTunes Musicstore)
  • Safari in der Grundkonfiguration (RSS-Feed per Shift präsentieren)
  • Quicktime

ich wäre für weitere Vorschläge sehr dankbar und auch für Argumente, die die Streitpunkte in ein besseres Licht rücken würden. Weitere Streitpunkte sind auch gern gesehen über die man diskutieren könnte.

Danke schonmal für eure Ideen.
 
Zuletzt bearbeitet:

kauan

Stina Lohmann
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Ich wuerde auch die Druckfunktion zeigen. Die finde ich naemlich (verglichen mit Windows) ziemlich gut.
 

mirage

Golden Delicious
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Auf das ändern der Netzwerkumgebung mit nur einem Klick würd ich auch kurz eingehen.
 

Cyrics

Neuer Berner Rosenapfel
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kauan schrieb:
Ich wuerde auch die Druckfunktion zeigen. Die finde ich naemlich (verglichen mit Windows) ziemlich gut.
Also mit dieser hab ich sogar unter OSX mehr Probleme als unter Windows muss ich ehrlich gesagt zugeben. Bei Windows heisst es einfach nur bei ausführen \\ip-adresse und enter. Dann ist man auf den Freigaben des Rechners, doppel klickt und fertig. Unter OSX hab ich bis heute nicht geschafft fehlerfrei einen Drucker per Netzwerk einbinden zu können. Da hab ich die selben Treiber-Probleme wie unter Windows, wenn ich den Weg per DruckerUmgehung wie unter Windows gehe. Wenn ich aber direkt den Drucker per Freigabe auswähle, wird der Drucker-Treiber vom Druck-Server spendiert.
Ist schon irgendwie doof...
aber du hast mich auf die Idee des integrierten PDF-Drucks gebracht. Das brauch man ja nun doch öfter als man denkt.

@mirage
jo danke! das stimmt natürlich, gerade wo ich hier auch ständig zwischen Proxy-Netzwerken und Heim-Netzwerk hin und her wechseln muss, ist das ein wahres Geschenk für jeden Anwender.

Ich hab mal die Liste aktualisiert, damit sich nichts doppelt.
 

high-end-freak

Herrenhut
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also filevault ist vielleicht ganz nützlich, aber ich finde, dass es nur ärger macht. ich kann es noch nicht einmal aktivieren, obwohl ich auf meiner platte ganz 15 gigs frei hab. früher, als es mal ging, hat es meinen rechner nur ausgebremst. fand ich nicht so dolle.

die einfache netzwerkonfiguration find ich auch klasse.

spotlight auf jeden fall, gar nicht zu vergleichen mit der lahmen Windows-suche.

software-aktualisierung find ich nicht so toll, das hat Windows erstens auch und zweitens funktionierts nur mit den ganzen apple-apps. toll wär mal, wenn für alle apps gehen würde...;)
 

G5_Dual

Melrose
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mirage schrieb:
Auf das ändern der Netzwerkumgebung mit nur einem Klick würd ich auch kurz eingehen.

Und das ohne anschließenden Neustart.
Wo ich gerade beim neu Starten bin,
meine (und die vieler i+PBook Usern) Uptime von Wochen oder Monaten.
Meist erst bei einem Systenupdate oder Stromausfall.
 

michast

Stahls Winterprinz
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Vielleicht, da es ja Informatiker sind, die komplett vorhandene und kostenlos zur Verfügung gestellte Entwicklungsumgebung XCode? Das war für mich eines der ersten Super-Highlights ;)

Gruß,
Michael
 

MatzeLoCal

Rheinischer Bohnapfel
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Ich würde, sofern möglich, Word und Co zeigen bzw die Kompatibilität im allgemeinen. "Geht das überhaupt auf deinem Mac" ist nämlich der Satz der mich am häufigsten zu hören bekomme.
 

MeroWinger

Gast
Naja ich kann dir aus meiner persönlichen Erfahrung erzählen. Hab nähmlich im Informatikunterricht auch ein Referat über OSX gehalten. Also zu empfehlen wäre der eintig über den Darwin Kern (natürlich ein trocknes Thema, aber intressant), dann vielleicht über die Systemstruktur bis hin zu Aqua und Core Audio und -Image. Danach würde ich einfach Vergleiche machen. Spotlight, das Dock und Expose gehören auf jeden Fall dazu. Zeige ihnen auch die intengrierte PDF-technologie. Ich würde bei einer Präsentation, wo lauter eingesessene Windows-User-Informatiker im Raum sitzen, sogar iPod und iTunes weglassen. Sie haben mit OS X nichts zu tun.
 

bluejay

Ingol
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Zu Deinen Streitpunkten: Ich würde auf jeden Fall den Finder mit vorstellen, auch weil und das er sehr umstritten ist. Das läßt Deinen Vortrag dann nicht durch die rosarote Brille betrachtet erscheinen. Warum nicht auch auf verbesserungswürdiges eingehen. Vielleicht kommt - in Sachen Finder - da ja schon mit 10.5 ein Lösungsansatz.
Ein Punkt für den Finder wäre auch das Infofenster (Apfel-I/alt-Apfel-I) mit seinen Funktionen: Spotlightkommentare, Öffnen mit …, Rechteverwaltung. Eine m.E. etwas unterschätzte Funktionalität.
 

G5_Dual

Melrose
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Nicht vergessen zu erwähnen das Mac OS mit jedem neuen Update schneller wurde und man nicht mit jedem neuen System einen neuen Rechner braucht.
 

LaK

Reinette Coulon
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bluejay schrieb:
Zu Deinen Streitpunkten: Ich würde auf jeden Fall den Finder mit vorstellen, auch weil und das er sehr umstritten ist. Das läßt Deinen Vortrag dann nicht durch die rosarote Brille betrachtet erscheinen. Warum nicht auch auf verbesserungswürdiges eingehen. Vielleicht kommt - in Sachen Finder - da ja schon mit 10.5 ein Lösungsansatz.
Ein Punkt für den Finder wäre auch das Infofenster (Apfel-I/alt-Apfel-I) mit seinen Funktionen: Spotlightkommentare, Öffnen mit ..., Rechteverwaltung. Eine m.E. etwas unterschätzte Funktionalität.

Genau!


Safari würde ich aucch dazunehmen, denn:
Er scheint zwar einfach, doch hat er die (oder eine der) schnellste Renderingtechnik die es gibt....

Quicktime musst du sowieso dazupacken, denn QT is sehr sehr tief in OS X verstrickt. Die Quicktime- und Quartz-Layer sind immerhin der grafische Systemkern von OS X.

Darwin sowieso, und vllt. auch noch Kernel-Extensions genauer erklären, und mit Linux vergleichen. Dort ist es mit den im Kernel eingebundenen Extensions nämlich sehr viel komlizierter.

Grüße
Lars
 

kauan

Stina Lohmann
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Cyrics schrieb:
Also mit dieser hab ich sogar unter OSX mehr Probleme als unter Windows muss ich ehrlich gesagt zugeben. [...]
Das meinte ich auch nicht, sondern dieses Fenster und all die Einstellungsmoeglichkeiten, die man dann auch automatisch bei jedem Programm hat, das druckt. Inklusive PDF erstellen usw.
 

G5_Dual

Melrose
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Auch sehr nett und äußerst praktisch.
Wenn man Das Telefonbuch Widget benutzt, eine Adresse gefunden hat, kann man mit einem Klick auf das Pluszeichen links, alle Angaben in das Adressbuch übernehmen.
Allgemein auch die fast perfekte Verzahnung der Programme.
 

Bonobo

Nathusius Taubenapfel
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Expose hast Du zwar schon erwaehnt, aber hier noch bissl was erweitert:

- Zeig denen Expose mit gedrueckter Umschalttaste, dann geht's in Zeitlupe.

- Irgendein Stueck Text in Safari auswaehlen, mit Programmumschalter (Apfel-Tab) nach Text Edit umschalten, Apfel-N, und dann den Textschnipsel im neuen Dokument fallen lassen.

- fuenf oder zehn neue TE-Dokumente oeffnen, das Gleiche wie eben, nur innerhalb von TE dann nochmal mit Expose das richtige Fenster suchen/finden.

Diese Demos fuehren bei meinen Zuschauern regelmaessig zu "Oh"s und "Ah"s.

Gruss, Tom
 

high-end-freak

Herrenhut
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was auch unbedingt sein muss: ins dock ablegen per trichter während man shift gedrückt hält. das ist echt der volle genuss...:-D
 

Cyrics

Neuer Berner Rosenapfel
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also sprechen wir von der gleichen Umschalttaste, auch Shift genannt im gebräuchlichen nicht-Apple-Sinne? ;)
Diese Taste löst bei mir gar nichts aus... sie blockiert kompett alle Funktionen, außer das Hinziehen ins Dock. Doch das sieht auch genauso wie sonst auch.

Das merkwürdige ist ja wirklich, dass Shift nur bei Minimieren und Exposé per Maustaste funktioniert. Aber nicht im Zusammenhang mit Dock und aktive Ecken.

Den Finder werd ich wohl mit reinnehmen... das Argument sitzt auf jeden Fall, dass eine zu einseitige Präsentation da sicher auch nicht so gut ankommt. Aber ich kenn die Windows-Anhänger... wenn die keinen Explorer mit Listen-Übersicht haben, dann sieht es schon ganz übel aus bei denen weiter zu erzählen.
Unter OSX gibt es ja nicht mal den Midnight Commander, den man den Listen-2-Fenster-Anhängern sonst empfehlen könnte *fg*

iTunes wollte ich komplett draussen lassen. Wie gesagt... höchstens als Erwähnung, dass es mit Quicktime von vornherein integriert ist und welche Vorteile sich mit iTunes eröffnen (Musik-Verwaltung, schneller Überblick). Aber auch hier ist eben schnell die Monopol-Stellung, das marktwirtschaftlich integrante Streben nach der absoluten marktbeherrschen Stellung deutlich mit iTMS, iPod, iTunes. Dazu noch das Argument, dass Formate wie OGG, WMV etc. nicht per iTunes archiviert und integriert werden können.

Apropos Formate... OSX, bzw. Apple wird doch immer so gelobt, dass sie Formate mit Adobe entwickelt und eingebunden haben, die einen weltumfassenden Standard erreichten. Welche Formate sind das? MPEQ? PDF? Da hörts bei mir schon auf...


das mit der Software-Aktualisierung hab ich mit aufgenommen, weil es wesentlich einfacher und unproblematischer von statten geht als unter Windows. Das nur die iApps und für OSX die Updates bisher drüber geladen werden, ist ja nicht schmälernd. Es arbeitet sehr zuverlässig, aktuell und ohne Probleme. Unter Windows wird der Rechner einfach abgeschaltet, wenn ein wichtiges Update geladen wurde. Unter OSX bleibt das immer noch meine Entscheidung wann ich neustarte! Unter OSX ist es alles übersichtlicher und durchsichtiger. Unter Windows ist über dubiose Webseiten mit komischen integrierten Applets, die nicht immer so funktionieren wie sie sollen. Und mir fehlt das Vertrauen zu Microsoft die Updates im Hintergrund selbstständig herunterladen zu lassen.

Quicktime muss ich ja zwangsläufig ansprechen wegen der eigentlichen Konstruktion. Aber ich finde es eher peinlich, dass man sich den Player kaufen muss um den eigentlichen Funktionsumfang geniessen zu können. Ich finde es jedesmal schwierig das Dos-lern zu erklären, die den Quicktime-Player bei sich auf der Platte haben.

Safari verhält sich da ähnlich. Safari in der Orginal-Version finde ich persönlich sehr träge. Es ist langsamer als Firefox. Erst durch Tools, wie PithHelm, Saft und dergleichen, nimmt Safari eine Funktionalität an, die ich bisher noch nirgends erleben konnte. Doch das hat auch seinen Preis, der mich wieder zu dem Quicktime-Problem führt.

XCode wird natürlich in die Liste aufgenommen! Das hab ich ja voll vergessen, obwohl ich ständig damit arbeite! Es ist wahrer Segen für mich! Ein super Programm mit einem Funktionsumfang, der mit nichts vergleichbar ist.

@MeroWinger
meine Befürchtung ist ja (sind circa 40 Leute, 2 davon kennen Linux flüchtig), dass es diese überhaupt nicht interessieren wird. Das sind eingefleischte Windows-Informatiker. Sie sollten sich schämen sich Informatiker zu nennen, da sie nicht mal auf Unix-Ebene arbeiten können, aber Unix ist für die glaub ich ein Fremdwort. Wenn ich mit der Architektur und BSD 4.4, neuen Kernel, Mach-Kernel, NeXT, Quartz, Aqua etc. anfange, dann seh ich die schon förmlich abschalten. *seufz* bin da auch ein bisschen am verzweifeln, weil ich da nicht direkt weiss was man denen hinsetzen kann und was nicht, daher hab ich mir auch OSX als Thema nun ausgesucht, weil das Klicke-Bunti ist, auf das die stehen und mit dem man sie beeindrucken kann... gerade wo man ihnen ja aufzeigen könnte, dass Unix-Konstrukte auch eine intelligente funktionale Oberfläche mitbringen können! :innocent:

@Local
das versuch ich ja mit der Präsentation ein bisschen auszumerzen dieses Argument. Mir bleibt leider auch nicht genug Zeit andere Programme mit reinzubringen. Es scheitert jetzt wohl schon alle lohnenswerten Funktionen einzubauen. Da mach ich eher ein Tutorium, wenn sich noch ein paar Macianer anfinden.

PS:
1:30 up 14 days, 8:10, 2 users
das verstehen die Windows-ler doch sowieso nicht ;) Die schalten ihre Notebooks auch nach der Vorlesung aus etc. ... die haben da kein Verständnis für, dass der Ruhezustand so gut funktioniert. Aber den nehm ich mal mit in die Liste auf :innocent:
 

bluejay

Ingol
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2.097
Cyrics schrieb:
... Das sind eingefleischte Windows-Informatiker. Sie sollten sich schämen sich Informatiker zu nennen, da sie nicht mal auf Unix-Ebene arbeiten können, aber Unix ist für die glaub ich ein Fremdwort. ...
Auweia, soweit ist es also schon :mad: . Das ist ja wie ein Bäcker, der nur Brötchen backen kann und sonst von nix Ahnung hat.:(
 

michast

Stahls Winterprinz
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Cyrics schrieb:
also sprechen wir von der gleichen Umschalttaste, auch Shift genannt im gebräuchlichen nicht-Apple-Sinne? ;)
Diese Taste löst bei mir gar nichts aus... sie blockiert kompett alle Funktionen, außer das Hinziehen ins Dock. Doch das sieht auch genauso wie sonst auch.
Ist ja eigenartig. Shift-F9 lässt bei mir alle geöffneten Fenster butterweich weggleiten. Alles andere funktioniert ebenfalls wie von Tom und Fabs beschrieben o_O

Gruß,
Michael