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Was ist besser? Dock oder Taskleiste (Windows 7)

Das glaubst auch nur du oder??

Komisch nur, dass dem auch so ist... Habs seit Wochen auf meinem Laptop parallel zu Vista! Es ist schneller, Akku hält ne halbe Stunde länger und das gesamte System läuft flüssiger. - Das ist nunmal so, da bringt leugnen nichts. - Abgesehen davon hab ich auch mehr Arbeitsspeicher frei. Einzig der Festplattenplatz wird stark beansprucht, aber bei nem halben Terrabyte ist mir das auch egal.

Zur Task-Dock kann ich nur folgendes sagen: Es wird versucht Übersicht zu erzeugen, klappt leider nicht ganz so gut, wobei es eine echte Erleichterung ggnüber allen vorherigen Ansätzen ist.
 
Bis auf meinem Mac mal das Dashboard geladen wurde, vergeht eine halbe Ewigkeit. Dafür verbraucht es zwar auch keine Ressourcen, wenn es nicht angeschaltet wurde.

Also ich finds gut, dass Apple seine User nicht so verarscht (wie Windows es macht), also Dashbord beim Mac-Start automatisch zu starten und so den Start verlangsamen, um dann beim Öffnen von Expose dem User den Anschein zu erwecken, das Programm würde blitzschnell starten...

Und da das laden von Expose ja nur nach jedem Neustart des Mac nötig ist, betrifft mich dass nur ein paar mal die Woche / Monat (je nachdem...)
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich finds gut, dass Apple seine User nicht so verarscht (wie Windows es macht), also Expose beim Mac-Start automatisch zu starten und so den Start verlangsamen, um dann beim Öffnen von Expose dem User den Anschein zu erwecken, das Programm würde blitzschnell starten...

Und da das laden von Expose ja nur nach jedem Neustart des Mac nötig ist, betrifft mich dass nur ein paar mal die Woche / Monat (je nachdem...)
Du meinst wohl das Dashboard.;)
Bei Windows ist das Ganze einfach anders gelöst: Statt auf einem separaten Layer hat man die Widgets immer an der Seite (in Win7 habe ich die übrigens noch gar nicht gefunden…:-/). Microsoft legt einen nur mit dem Prefetching rein.
 
Ohne alle Posts gelesen zu haben und auf die Gefahr hin schon genanntes zu wiederholen...

mich stört am Dock-Prinzp, dass, wenn man mehrere Fenster eines Programms auf hat, nicht schnell zwischen den Fenstern wechseln kann... wenn mal eines verdeckt ist muss man schieben oder eben erst durch einen langen klick aufs Symbol in die Auswahlliste kommen.

Vielleicht gibt es ja aber einen Kniff den ich nach 2 Jahren Mac immer noch nicht weiß (außer Exposé/Spaces - an die ich mich nicht gewöhnen mag...)?

Da ist die Taskleite angenehmer, man hat vieles schneller im Blick. Windows 7 reduziert ja im Prinzip nur die Tasks mit Beschreibung auf das Programmsymbol, was schonmal deutlich angenehmer ist.
 
Mir gefällt das Dock besser als die Task-Leiste von Windows 7.
Trotzdem hat sich das Betriebssystem etwas entwickelt. :D
Wirkt auf den ersten Blick (zumindest) übersichtlicher und direkter als die Vorgängerversionen.
 
@Gunbound: Die sogenannten "Minianwendungen" findet man bei Seven einfach wenn man einen Rechtsklick auf den Desktop macht. Bei dem Kontextmenü auf dem Desktop gibts jetzt auch einen direkt "Link" zu der Auflösung! Finde ich auch klasse, bei den vorherigen Windows Versionen ist man da nicht so einfach hingekommen. Es sind viele kleine verbesserungen wie diese, die es einfach ne Ecke besser als die bisherigen Windows Versionen macht! Oder man kann ja jetzt auch automatisch wie beim Mac verschiedene Wallpaper auswählen und diese nach einer bestimmten zeit autzomatisch wechseln. Finde ich auch klasse, bei Vista hab ich dafür noch ein extra programm genutzt ;)

PS: Was Mac OS auch nicht kann, und was wirklich nützlich ist, ist die Aero Snap Funktion! Wenn man ein Fenster zum linken oder rechten Rand bewegt wird es automatisch an den halben Bildschirm angepasst! Sehr nette Funktion wenn man mit 2 verschiedenen programmen gleichzeitig arbeitet! Schüttelt man ein Fenster werden alle bis auf das aktivierte Fenster minimiert.

Sieht man hier: http://www.youtube.com/watch?v=TaK4ull896E
 
PS: Was Mac OS auch nicht kann, und was wirklich nützlich ist, ist die Aero Snap Funktion! Wenn man ein Fenster zum linken oder rechten Rand bewegt wird es automatisch an den halben Bildschirm angepasst! Sehr nette Funktion wenn man mit 2 verschiedenen programmen gleichzeitig arbeitet! Schüttelt man ein Fenster werden alle bis auf das aktivierte Fenster minimiert.
Yup, das kenne ich. Für Mac OS X gibt's da als ähnliches Pendant "Sticky Windows". Die Schüttelfunktion fehlt dann allerdings (doch die "ersetze" ich immer mit Exposé).
 
Hm auf dem Video sieht man aber nicht diese Funktion die ich meine... Das erstellt doch nur Tasks am Rand?!
 
Komisch nur, dass dem auch so ist... Habs seit Wochen auf meinem Laptop parallel zu Vista! Es ist schneller, Akku hält ne halbe Stunde länger und das gesamte System läuft flüssiger. - Das ist nunmal so, da bringt leugnen nichts. - Abgesehen davon hab ich auch mehr Arbeitsspeicher frei. Einzig der Festplattenplatz wird stark beansprucht, aber bei nem halben Terrabyte ist mir das auch egal.

Zur Task-Dock kann ich nur folgendes sagen: Es wird versucht Übersicht zu erzeugen, klappt leider nicht ganz so gut, wobei es eine echte Erleichterung ggnüber allen vorherigen Ansätzen ist.

Du weisst, dass freier Ram - prinzipiell gesehen - schlecht. Ei gutes Ram-Management hat man, wenn der grösste Teile des Rams genutht ist. Windows hat da wieder einmal etwas verpasst.
 
Apple hat auch "geklaut": die Idee des Dashboards stammt vom Programm Konfabulator oder sogar von noch früher, die grafische Oberfläche von Xerox

Seit wann ist eine Lizenz zu erwerben "klauen" gleich zusetzen?
Diese "Nachmacherei" war doch damals von Xerox abgesegnet.
 
Du weisst, dass freier Ram - prinzipiell gesehen - schlecht. Ei gutes Ram-Management hat man, wenn der grösste Teile des Rams genutht ist. Windows hat da wieder einmal etwas verpasst.

Wieso bitte das? Wenn ich nen großen Teil des RAMs schon von Anfang an belege, habe ich kaum Spielraum für andere Applikationen. Wenn das System selbst dann RAM braucht, hat es ggf. auch noch Spielraum. Ich denke nicht, dass es sinnvoll ist, dass ein System von grund auf direkt 75% RAM reserviert und nutzt, wie es das braucht... Ich habe gerade mal geschaut. Ich habe unter Vista 1.2GB RAM belegt nach dem booten. Bei Windows 7 sind es 50%: ~630 MB.

Falls ich irgendwas nicht verstanden habe, da ich keine Ahnung von RAM-Management habe, klärt mich bitte auf. Aber prinzipiell dachte ich bisher, dass es gut ist, wenn ein System möglichst wenig RAM reserviert / braucht.

Abgesehen davon hätte der letzte Hieb "da hat Windows wieder einmal etwas verpasst" nicht sein müssen, da ich denke dass auch unter der OS X Oberfläche jede Menge Mist und Müll steckt.

@ Rest: Hier gehts wohl nicht um klauen, sondern abgucken und adaptieren. Es ist doch klar, dass jeder Nutzer einen höchstmöglichen Komfortanspruch an das BS stellt. Daher sind die Macher wohl auch gezwungen hier und da bei der Konkurrenz abzupinnen. Warum auch nicht? Es bringt alle weiter: Der Abguckt bekommt dadurch einen Nutzenzuwachs / Wissenszuwachs, der Nutzer hat eine höhere Benutzerfreundlichkeit und derjenige, bei welchem abgeguckt wurde, will wieder ein einzigartiges Feature reinbringen, welches ihn von der Konkurrenz abhebt... Markttreiber eben.
 
... @ Rest: Hier gehts wohl nicht um klauen, sondern abgucken und adaptieren ... Warum auch nicht? Es bringt alle weiter ...

Da hast du vollkommen recht. Das Problem dabei ist, wenn einer nur abschaut und selbst wenig bis gar keine Innovation in dieses Spiel mit einbringt. Schlimmer noch den Konkurrenten mit illegalen Methoden unter Druck setzt. Hat Microsoft leider schon zu oft getan.
 
Falls ich irgendwas nicht verstanden habe, da ich keine Ahnung von RAM-Management habe, klärt mich bitte auf. Aber prinzipiell dachte ich bisher, dass es gut ist, wenn ein System möglichst wenig RAM reserviert / braucht.
Es ist gut, wenn ein System möglichst viel RAM nutzt. Warum soll man denn nicht mit dem schnellsten zur Verfügung stehenden Speicher arbeiten, wenn er gerade nirgendwo anders gebraucht wird?

Genau das machen unixoide Systeme. Erst mal alles, was man eventuell noch gebrauchen könnte im RAM halten (oder halt reinpacken), so dass man schneller damit arbeiten kann. Wenn dann der RAM für etwas anderes gebraucht wird, wird halt der Speicher freigemacht. Und die nun aus dem RAM verschwundenen Daten müssen bei Bedarf wieder von der langsamen Festplatte nachgeladen werden.
 
Es ist gut, wenn ein System möglichst viel RAM nutzt. Warum soll man denn nicht mit dem schnellsten zur Verfügung stehenden Speicher arbeiten, wenn er gerade nirgendwo anders gebraucht wird?

Touche.. Recht hast du, aber als (noch) Otto-Normal User hat man die Vorstellung "je weniger RAM belegt, desto besser". Danke für die Aufklärung.
 
Liegt ja auch nicht wirklich auf der Hand. "Frei" hört sich ja erst mal immer gut an. ;-)
 
@ Rest: Hier gehts wohl nicht um klauen, sondern abgucken und adaptieren. Es ist doch klar, dass jeder Nutzer einen höchstmöglichen Komfortanspruch an das BS stellt. Daher sind die Macher wohl auch gezwungen hier und da bei der Konkurrenz abzupinnen. Warum auch nicht? Es bringt alle weiter: Der Abguckt bekommt dadurch einen Nutzenzuwachs / Wissenszuwachs, der Nutzer hat eine höhere Benutzerfreundlichkeit und derjenige, bei welchem abgeguckt wurde, will wieder ein einzigartiges Feature reinbringen, welches ihn von der Konkurrenz abhebt... Markttreiber eben.
Ich hätte wirklich nicht klauen schreiben sollen.

Natürlich bin ich hier derselben Ansicht; dass man durch abgucken und im besten Fall sogar zusammenarbeiten weiter vorankommt, sieht man schliesslich auch (zumindest fast immer) in der OpenSource-Szene. Apple hat das erkannt und so weit umgesetzt, dass trotzdem ihre Marktposition nicht gefährdet wurde (sie konnten immer noch mit eigenen besonderen Erfindungen werben).