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Warum auf einmal soviele Apple-Hasser?

fritzebaeck1

Friedberger Bohnapfel
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Kommt es mir nur so vor, oder tauchen echt vermehrt Beiträge auf, wo nur über Macs abgelästert wird und erzählt, dass diese wieder zurückgegeben wird?
Ich glaube nämlich, dass sind Apple-Hasser, die einfach nur Enten im Umlauf bringen wollen! So Leute halt, die das lustig finden.
Was haltet ihr von diese Theorie?

ich zitiere die beste band der welt:

Lass die Leute reden und hör ihnen nicht zu
Die meisten Leute haben ja nichts Besseres zu tun
Lass die Leute reden, bei Tag und auch bei Nacht
Lass die Leute reden, das hab'n die immer schon gemacht

mehr gibts dazu nicht zu sagen :-D

gruß
christoph
 

afri

Maren Nissen
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01.09.07
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2.319
Er schwärmt... von den tausenden Fehlermeldungen die er am Tag zusehen bekommt.
Er schwärmt... von diversen Abstürzen.
Er schwärmt... von hunderten Viren.

Und Nachts kann der W-User, wegen seiner vielen Probleme, nicht einschlafen :p

oder hat alptraeume... von bluescreens

:D stimmt, ich wundere mich, dass sich noch niemand hier geoutet hat, ich wünschte das passiert mal
Warum gibt es eigentlich so viele Windows-Userhasser hier?
Gruß
Andreas
 

karolherbst

Danziger Kant
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ich glaube was mit Installieren und CD-Gewaltsam raus und währendessen paar Systemdateien löschen... ich wundere mich wie das normale User zustande bekommen, achja, Software...
 

karolherbst

Danziger Kant
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ich zitiere die beste band der welt:

Lass die Leute reden und hör ihnen nicht zu
Die meisten Leute haben ja nichts Besseres zu tun
Lass die Leute reden, bei Tag und auch bei Nacht
Lass die Leute reden, das hab'n die immer schon gemacht

Also beste Band der Welt ist übertrieben, guter Pop-Punk, der sehr auf Entertaining setzt ist wohl treffender, wobei ich nicht sagen will, dass sie schlecht sind, sie Unterhalten einfach nur ziemlich gut, habse auch Live gesehen ;)

EDIT: grade habe cih gemerkt, dass ich hier Doppelt gepostet habem naja ist ja ehh nur Cafe
 

der.flops

Weigelts Zinszahler (Rotfranch)
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Jahrelang war ich ein Windows-Nutzer und wurde von meinen Bekannten auch gern bei Problemen herbeigerufen. Helfen konnte ich auch meistens, sodass das betreffende Windows wieder lief.

Mein Computer damals war (später) mit XP Pro ausgestattet. Er lief.
Gut - plattmachen - neumachen musste ich ihn von Zeit zu Zeit. - Aber was solls!

Mit dem Umstieg auf den Mac vor einigen Wochen habe ich mir den Wunsch, über den Tellerrand - oder den Fenstersims - zu schauen erfüllt.
OS X gefällt mir gut. Sehr gut.

Aber so oder so bleibt es für mich dabei:

Ein Betriebssystem ist nur so gut zu seinem Nutzer, wie sein Nutzer zu ihm.

Auf die Plätze...fertig .... zerlegt mich :p:mad::-D
 

iPhreaky

Wilstedter Apfel
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Teilweise kann ich's verstehen.

Die Hardwarequalität der Consumer-Macs (v.a. die der weißen) ist gerade mal durchschnittlich. Seit dem Intel-Switch gleichen Macs PCs von innen wie ein Ei dem anderen; der einzige Unterschied besteht in dem schickeren Gehäuse, netten Details wie dem MagSafe-Anschluss, der einzigartigen Tastatur oder der iSight - und eben dem Betriebssystem, das seinesgleichen sucht.

Dennoch sind viele eben der Meinung, dass ein OS, kann es so gut sein, wie es wolle, den Preis eines Computers gegenüber hardwaremäßig vergleichbaren Konkurrenzmodellen nicht oftmals verdoppeln kann.
 

fritzebaeck1

Friedberger Bohnapfel
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Also beste Band der Welt ist übertrieben, guter Pop-Punk, der sehr auf Entertaining setzt ist wohl treffender, wobei ich nicht sagen will, dass sie schlecht sind, sie Unterhalten einfach nur ziemlich gut, habse auch Live gesehen ;)

das sag ich ja nicht, die nennen sich selber so ;)

gruß
christoph
 

karolherbst

Danziger Kant
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nene ist doch gut, XP hat halt seine Vorteile, zb dass es bei meinem G$ unter Virtual PC schneller starten als normal aufm PC, ähhhhhh egal. Ne ist eigentlich nett das System, aber Mac OS X ist einfach schöner flotter und irgendwie so ja, ich arbeite ziemlich gerne mit meinem langsamen Mac, läuft ja acuh alles ohne Probleme, und man kann beim OS X auch mehr am System basteln als bei XP
 

Audiophil85

Allington Pepping
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193
@karolherbst:
Stimmt, ich hatte auch noch nie einen Bluescreen, keine Ahnung wie man so einen überhaupt zustande bringt. Ich tippe einfach mal auf Unwissen :p

Ich hatte mal einen Win98 Rechner, der gleich nach dem Hochfahren einen Bluescreen ausgab. Das war der letzte Computer den ich bei einer großen Elektronikmarktkette, deren Namen ich jetzt nicht nennen will, gekauft habe. Ich bin doch nicht blöd!
 

stepa99

Macoun
Registriert
04.10.07
Beiträge
118
Da wie bereits, ich ja Windows und OS X (Leopard) einsetze, sage ich mal wie ich die Sache konkret sehe.

Zur von mir geposteten T-Online Umfrage.

Man muss es einfach auch so sehen, daß dies auch in etwa die Zahl repräsentiert, die laut anderen Umfragen zu Verkäufen des jeweiligen Betriebssystemes passen.

Dies bedeutet ganz einfach, daß eben auch knapp 80 % der User Windows XP nutzen und eben knapp 4 % ein Apple Betriebssystem, nicht mehr und nicht weniger. Ist zwar nicht ganz richtig, die Zahlen kommen aber hin. Ich denke auch das die Leute die Frage falsch verstanden haben, da diese User auch meistens nur ein System nutzen. Wenn ich nur Win XP nutzen würde und mich fragt man so einen Quark, dann würde ich wahrscheinlich auch nur XP angeben. OS X User wiederum OS X.
Deshalb ist die Frage eigentlich auch dämlich, da man so keine brauchbaren und representativen Umfragen erhält.

Die Frage hätte lauten sollen: "Welches Betriebssystem ist das Beste, was sie selbst mal getestet haben? Bitte nur die Leute draufklicken, die eben Mehrbetriebssystem Erfahrungen haben. Ich bin überzeugt, das Ergebnis hätte ganz anders ausgesehen, auch wenn dies immer noch nicht korrekt und repräsentativ wäre. Die gleiche Frage könnte ich auch bei einer Mac-TV Sendung stellen und die Mehrheit würde sofort auf OS X klicken, wäre somit ebenfalls nicht repräsentativ.

Für mich als User beider Welten ist die Sache so. Ich arbeite im IT Bereich und habe entsprechende Erfahrungen. Wenn man hier schreibt, wer Probleme mit Windows hat, da ist der User verantwortlich usw. der macht es sich zu einfach. Sicherlich ist der User eine große Fehlerquelle. Leider ist die größte Fehlerquelle auch nicht Windows selbst, sondern z.B. die Firmen, die Hardware und Software produzieren und schlampige Treiber, Software mit Bugs etc. liefern. Dies ist bei Windows der größte Mangel. Windows soll auf allen PC's laufen. Die Fremdhersteller und Softwareanbieter halten sich aber leider nicht immer an die Vorlagen von Microsoft und kochen ihr eigenes Süppchen. Jetzt habe ich also einen neuen PC mit Windows XP oder Vista (welches mit den neuesten Updates und dem Servicepack endlich auch gut läuft) und alles läuft hervorragend. Dann kaufe ich mir z.B eine andere Grafikkarte und noch eine Anti-Viren Software und schon läuft der Rechner nicht mehr gescheit. Die Anti-Virensoftware gräbt sich stark ins System ein und sorgt dafür das er langsamer wird. Der Treiber für die neue Grafikkarte hat einen Bug und der Rechner stürzt ab. Fazit: Die meisten Menschen geben nun Windows die Schuld, obwohl andere verantwortlich sind.

Das ist aber nun mal das Windows System, wo jeder im Prinzip machen kann was er will. Das hat viele Vorteile aber eben auch die beschriebenen Nachteile.

Jetzt auf der anderen Seite haben wir Apple. Sie stellen die Geräte her, natürlich machen dies auch Fremdhersteller, allerdings prüft Apple das explizit deren Vorgaben eingehalten werden, egal ob Hardware oder Software (Welche über Apple selbst vetrieben wird).

Dort läuft meistens alles perfekt und wenn nicht gibt es evtl. bald ein Update welches man sich einfach über den Apple Server herunterladen kann. Bei Microsoft wird man höchstens auf die Herstellerseite umgeleitet und man muss selbst suchen.

Dann die Hardware selbst. Bei Apple wirkt alles wertiger und edler. Nicht umsonst versuchen andere Hersteller wie Dell, HP etc. dies auch. Man braucht nur einmal auf deren Webseiten zu gehen. Bei Apple so scheint es, ist alles aus einem Guss. Auch wenn dies nicht immer so ist, so kann ich selbst bestätigen, das viele PC's innerhalb von den letzten drei Jahren öfters einen gravierenden Absturz hatten und die Mac's nur 1-2 Mal (insgesamt und nach einem Neustart war alles wieder in Ordnung).

Ich denke, das dies einfach so ist wie es ist. Windows ist ein extrem offenes System bei denen viele (zuviele) Köche den Brei verderben. Dann kommt noch hinzu, daß Microsoft viele Dinge einfach ignoriert anstatt für Behebung zu sorgen. Warum muß Vista z.B erst über ein Jahr auf dem Markt sein, bevor sich mit einem großen Update (Service Pack) die meisten Fehler beheben lassen und Vista endlich stabil läuft?

Auch OS X Leopard hatte Bugs bei der Auslieferung und auch nicht gerade Wenige. Allerdings reagierte Apple hier sehr schnell und schob innerhalb von Wochen ein großes Update nach.

So gesehen ist es für mich eben der Punkt das ich Windows einschalte und denke, naja was denke ich???? Richtig geraten, gar nichts. Ich arbeite damit und fertig.

Dann schalte ich den Mac ein und arbeite und sofort macht sich bei mir der Wooow Effekt breit. Es ist immer wieder einen Genuss mit dem Mac und einem Apple Computer zu arbeiten.

Dann kommt noch der Punkt des Verkaufens.

Verkauft eure Windows Kiste mal nach 3-5 Jahren. Da bekommt ihr nicht mehr viel. Verkauft mal einen MAc nach 3-5 Jahren. Da sieht die Sache anders aus.

Natürlich hat jeder so seine eigenen Erfahrungen mit PC's und Mac's. Positive wie auch Negative. Es ist doch schön wenn jeder mit seinem Gerät zufrieden ist, denn es soll unser tägliches Leben ja erleichtern und nicht erschweren.

Man darf aber auch einen Fakt nicht vergessen. Ohne Bill Gates und Microsoft Windows, wären wir heute alle nicht so weit wie wir nun mal sind. Und das erkenne ich Microsoft auch an, auch wenn ich meinen Mac liebe. :)

PS: Natürlich darf man in diesem Punkt auch Apple's Steve Jobs als Vorreiter nicht vergessen. Derjenige der das Ganze aber für die Menschen subjektiv nach oben gebracht hat, war aber Bill Gates
 
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