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wann wird es macs geben die direct x fähig sind.

palmetshofer

Apfel der Erkenntnis
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Seeeeehr OT:

Und du glaubst alles was auf Wikipedia steht? Auch auf Wikipedia (ein offenes Nachschlagewerk auf dem JEDER ändern bzw. ergänzen kann) stimmt NICHT ALLES! :p
 

Anindo

Wagnerapfel
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palmetshofer schrieb:
Und du glaubst alles was auf Wikipedia steht? Auch auf Wikipedia (ein offenes Nachschlagewerk auf dem JEDER ändern bzw. ergänzen kann) stimmt NICHT ALLES! :p
Die eigentliche Info habe ich aus der c´t. Wikipedia hat das nur noch mal unterstrichen.
 

palmetshofer

Apfel der Erkenntnis
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Ich will ja c't nicht zu nahe treten aber die schreiben auch schon mal genauso wie jedes andere Magazin nicht immer die Themen so richtig wie sie sein sollten. Aber des ist OT.
Am besten ist immer noch einen Prof oder Mag fragen :D
 

Anindo

Wagnerapfel
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Professoren haben also die Wahrheit genetisch verankert oder wie? Und was ist ein Mag, wenn´s kein Magazin ist? Warum soll in der c´t oder auf wikipedia nicht auch mal was Richtiges drin stehen? Hast du zu dem Thema auch was zu sagen?
 

Rastafari

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Anindo schrieb:
ich kenne kein Apple-Dateiformat (außer vielleicht .aif und .mov), welches sich in Fremd-Programmen öffnen lässt.
Komisch. Mir will keines einfallen, wo das mangels Beschreibung und/oder durch Lizenzeinschränkungen *nicht* ginge.

Der User hat jedenfalls nicht viel von dieser "Offenheit".
Nicht?
Dann benutzt du wohl heute keine TrueType Fonts, keinen PostScript-Drucker und kein DivX Video?
Diese Dinge basieren auf den offenen Formaten, die Apple am Markt etabliert hat.
Wie so vieles andere auch. Fällt kaum auf, nachdem der Rest der Welt sich das zu eigen gemacht hat, was?

Eine Virtualisierungssoftware wie VMware wird es ganz sicher früher oder später auch ohne Linux auf dem Mac geben.
Die gibt es doch längst.

Vielleicht schafft es ein Tüftler ja schon vor Vista, das Apple-EFI gegen ein EFI mit BIOS-Emulation zu patchen.
Ist nicht so weit her mit dem "Extensible", hm?

Dann wären alle Schranken beseitigt.
Manche glauben das. Andere halten ein VLSI für etwas komplexer als nur "ein Plastikstück mit Metallbeinchen dran". Wenn solche Schranken so leicht zu beseitigen wären - warum gibt es dann in der PC-Welt tausende von verschiedenen Firmwareversionen für angeblich baugleiche Hardware?

Darf ich da Wikipedia zitieren: Die verschiedenen BIOS-Implementierungen der verschiedenen PCs sind im Regelfall proprietäre (d.h. nicht freie) Software, was große Unsicherheiten birgt. So erlaubt z.B. das BIOS der Xbox es nicht, andere Software als die von Microsoft zugelassene zu starten.
Eine xBox ist kein PC. Der Autor muss etwas zu Tief ins Glas geschaut haben.
Vielleicht hat er auch versäumt nachzuforschen, wie sehr das typische BIOS eines "kompatiblen" von Patenten der Firma IBM restriktiv festgeschrieben wird.

Der PC-Markt ist schon was ulkiges: Zuerst kegelt man verzweifelt alles vom vielfältig blühenden Markt, was nicht 100,0%ig den Vorgaben von Mutter IBM entspricht. Und wenn man das dann geschafft hat, jammert man darüber dass man eine einigermassen einheitliche Plattform sein eigen nennt, in der es zu wenig Vielfalt gäbe...
Schizophrenie in Reinkultur.

EFI ist trotzdem offener als BIOS und da Linux, Windows und MacOS spätestens in Zukunft darauf bauen, kann man sehr optimistisch sein, dass die Grenzen zwischen Hardware und BS damit aufgehoben werden.
Welche Grenzen?
An das Windows NT für PPC-Workstations erinnert sich keiner mehr?
Dafür hat es jedenfalls *kein* EFI gebraucht.

Ich finde sogar das BIOS attraktiver als die OF. Im BIOS kann ich die Lüfter regeln, den PC übertakten etc. und das alles mit einer Benutzeroberfläche.
Und dann startest du Windows, welches mit seiner ACPI-Schnittstelle die alleinige Kontrolle über die Hardware übernimmt, sämtliche Einstellungen nach belieben übersteuert und das gesamte ROM-BIOS liegt unbenutzt brach.
Toll, so ein BIOS... (das lediglich die Funktion eines besseren Starthilfekabels hat...)

Von der OF hört man immer, wie toll das ist, aber keine Sau (pete-Fütterungszeit :p ) kann damit wirklich was anfangen. Auf so Open Source kann ich dankend verzichten.
Eine gute Firmware zeichnet sich dadurch aus, dass man *nicht* mit ihr direkt in Kontakt treten muss.

Du erinnerst mich an die OSX-Hasser zu X.1-Zeiten. Was glaubst du, welches BS die jetzt haben?
Ich habe X von Anfang an begeistert erwartet. Das mag vielleicht daran liegen, dass ich es auf einer NeXTstation schon Jahre zuvor etwas kennenlernen durfte und wusste, welches Potential da drin steckt.

Was Hardware von intel angeht - die kaufe ich seit 25 Jahren ganz bewusst nicht und meide sie, wo immer ich sie sehen kann. Und das wird so bleiben. Ohne Kompromisse. Produkte dieser "Firma" finden den Weg auf meinen Schreibtisch nur über meine Leiche.
 

Anindo

Wagnerapfel
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Rastafari schrieb:
Nicht?
Dann benutzt du wohl heute keine TrueType Fonts, keinen PostScript-Drucker und kein DivX Video?
Diese Dinge basieren auf den offenen Formaten, die Apple am Markt etabliert hat.
Och, was für olle Kamellen sind das denn? TrueType lass ich noch so halb gelten, obwohl eine Mac-Truetype auch nur auf dem Mac funktioniert. Aber was soll DivX? Das funktioniert nicht mal mit dem Tiger ohne Zusatzsoftware.
Die Postscript-Ausgabe war zu OS9-Zeiten auf einem Windowssystem weitaus einfacher. Da ging das nämlich auch ohne Virtuellen Drucker und was habe ich alles fummeln müssen, um dieses scheiß Teil zu installieren.

Eine xBox ist kein PC. Der Autor muss etwas zu Tief ins Glas geschaut haben.
Für die XBox360-Produzenten hat es zwei Dual-PowerMacs mit einem Windows NT-Derivat als Developer-Kit gegeben und die alte XBox ist im Prinzip ein alter PC. Sonst würde da auch kein Linux drauf laufen.

Schizophrenie in Reinkultur.
Wenn Apple den Marktanteil ernsthaft steigern will, müssen die schon was mehr bringen als einen getarnten PC, auf dem man Programme der Zukunft benötigt.

An das Windows NT für PPC-Workstations erinnert sich keiner mehr?
Ich schon. Wie gesagt, es gab ja ein Revival.

Eine gute Firmware zeichnet sich dadurch aus, dass man *nicht* mit ihr direkt in Kontakt treten muss.
...und zum Übertakten einen Lotkolben und zur Lüftersteuerung eine Neuinstallation benötigt.

Produkte dieser "Firma" finden den Weg auf meinen Schreibtisch nur über meine Leiche.
Dann hoffe ich mal, du bist für die Zukunft gut gerüstet. :cool:
 

Rastafari

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Anindo schrieb:
Och, was für olle Kamellen sind das denn? TrueType lass ich noch so halb gelten, obwohl eine Mac-Truetype auch nur auf dem Mac funktioniert.
Es ist Apples Schuld, wenn andere das Format nicht vollständig umsetzen?
Es ist Apples Schuld, wenn andere gar nicht kompatibel zum Mac sein wollen?

Aber was soll DivX? Das funktioniert nicht mal mit dem Tiger ohne Zusatzsoftware.
Muss es auch nicht. Du solltest nur akzeptieren, dass ein DivX-Codec ohne Apples offene Formate gar nicht erst existieren würde.

DivX == MPEG-4. MPEG-4 ist abgeleitet aus QuickTime. Ohne QuickTime also auch kein DivX. Und auch kein Windows *.wmv, kein *.h263, kein *.h264, kein *.xvid, kein Sorenson, kein gar nichts, das alles darauf beruht.

Die Kommunikation mit deiner DigiCam gestaltet sich ebenfalls nur durch Apples Vorleistung so einfach. Nicht nur, weil diese Kameras heute durch die Bank auf Apples Containerformat setzen, sondern schon allein durch den Umstand, dass es ein Unternehmen namens Apple war, das standardisierte JPEG-Kompression auf den Massenmarkt geworfen und damit überhaupt erst salonfähig gemacht hat.

Die Postscript-Ausgabe war zu OS9-Zeiten auf einem Windowssystem weitaus einfacher. Da ging das nämlich auch ohne Virtuellen Drucker und was habe ich alles fummeln müssen, um dieses scheiß Teil zu installieren.
LOL
Das geht auch völlig ohne erst irgendwas "installiert" zu haben. So what?

BTW
Windows-Systeme produzieren noch heute immer wieder fehlerhaften PS-Code. Da kann ich auf das "einfach" getrost pfeifen.

...und zum Übertakten einen Lotkolben
Genau so gehört sich das. "Übertakten" ist nämlich kein Feature, sondern ein albernes Spielzeug für Frontspoiler-Kiddies.
Prozessoren, die ich durch eine geringfügige Softwaremanipulation in Rauch aufgehen lassen kann, sind in meinen Augen *nicht im geringsten* wünschenswert.

und zur Lüftersteuerung eine Neuinstallation benötigt.
? ? ?

Dann hoffe ich mal, du bist für die Zukunft gut gerüstet. :cool:
Bin ich. Schon seit Jahren.
Die Frage ist: Soll intel wirklich die Zukunft sein? Dann mal gute Nacht.
Ich meine nur - wo doch dieser Name schon immer für technische Rückständigkeit und billigst produzierte, aber dennoch extrem überteuerte Massenware stand...

BTW
Mein nächster wird voraussichtlich ein PPC.
Einer, auf dem nicht nur OS 9, OS X und Windows XP laufen, sondern auch diverse BSD-, GNU/Linux-, Solaris- und Amiga-Distributionen, wenns sein muss. Als Firmware latürnich OF, ganz nebenbei erwähnt.
Wie bitte?
Natürlich gibt es das zu kaufen, was denkst du denn?
Nur halt nicht bei Apple.
 

Anindo

Wagnerapfel
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Rastafari schrieb:
Es ist Apples Schuld, wenn andere das Format nicht vollständig umsetzen?
Es ist Apples Schuld, wenn andere gar nicht kompatibel zum Mac sein wollen?
Ich stimme dir zu. Apple hat einiges geschaffen und zum Standard erklärt. MacOS X ist weitaus kompatibler zum Rest der Welt als Windows, aber darum ging es doch eigentlich nicht.
LOL
Das geht auch völlig ohne erst irgendwas "installiert" zu haben. So what?
Also die .avis von PC-Usern konnte ich lange Zeit nicht aufkriegen und einen vernünftigen edonkey-Client gibt es auch noch nicht lange. Mit der Standart-OSX-Software hat man zwar mehr als unter Windows, aber es fehlen doch einige Optionen.

Genau so gehört sich das. "Übertakten" ist nämlich kein Feature, sondern ein albernes Spielzeug für Frontspoiler-Kiddies.
Der übelste Overclocker ist ja wohl Apple. CPUs in iMac über 80° und rigorose Temperaturunterschiede zwischen großem und kleinem PowerMac lassen nicht gerade auf reale Taktratensteigerungen schließen. Der G5 wäre von AMD höchstens mit 2,3 GHz verkauft worden. 2,7 kann sich dann jeder selber machen.
Über 2 GHz ist das noch nicht so dringend, aber ein Freund von mir fährt noch mit 466 MHz rum und 533 oder gar 600 MHz würden da sicherlich auch nicht instabil laufen. Mit einem BIOS wäre es eine Kleinigkeit, dass wenigstens auszuprobieren.


Bin ich. Schon seit Jahren.
Die Frage ist: Soll intel wirklich die Zukunft sein? Dann mal gute Nacht.
Ich meine nur - wo doch dieser Name schon immer für technische Rückständigkeit und billigst produzierte, aber dennoch extrem überteuerte Massenware stand...
Und was ist denn Apple bitte? Jahrzehntelang Wucherpreise. Die können anscheinend erst mit Intel-Inside vernünftige Preise verlangen. Wenn ich mir überlege, was für eine Maschine ich auf PC-Basis für meinen PowerMac bekomme, wird mir ganz schlecht.
Unter 3 Jahren Garantie würde ich mir keinen Apple zulegen. Dann kostet schnell mal ein Motherboard 1000€, was ich in meinem PC für ein wenig Kleingeld nachkaufen könnte.
Mein nächster wird voraussichtlich ein PPC.
Einer, auf dem nicht nur OS 9, OS X und Windows XP laufen, sondern auch diverse BSD-, GNU/Linux-, Solaris- und Amiga-Distributionen, wenns sein muss.
Das dürfte ein teurer Spaß werden :eek:
 
Zuletzt bearbeitet:

Rastafari

deaktivierter Benutzer
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Anindo schrieb:
Also die .avis von PC-Usern konnte ich lange Zeit nicht aufkriegen...
Gratuliere zur Bekanntschaft mit einem *nicht* so offenen Dateiformat.

Der übelste Overclocker ist ja wohl Apple.
Ganz im Gegenteil. Es gibt kaum einen Mac, bei dem man nicht um satte 15-25% "aufdrehen" könnte, ohne ernsthaftere Komplikationen befürchten zu müssen.
(Wenn man denn so ein Narr ist und meint, das unbedingt zu brauchen.)

CPUs in iMac über 80° und rigorose Temperaturunterschiede zwischen großem und kleinem PowerMac lassen nicht gerade auf reale Taktratensteigerungen schließen.
Ich würde eher das Gegenteil annehmen... :)

Über 2 GHz ist das noch so dringend, aber ein Freund von mir fährt noch mit 466 MHz rum und 533 oder gar 600 MHz würden da sicherlich auch nicht instabil laufen. Mit einem BIOS wäre es eine Kleinigkeit, dass wenigstens auszuprobieren.
Und wenn der Prozessor oder die Northbridge dann während der ersten längeren Photoshop-Session abgeraucht ist, weiss er dass es eigentlich doch nicht ging...

Und was ist denn Apple bitte? Jahrzehntelang Wucherpreise.
Blödsinn. Gleich leistungsfähige intel-Rechner sind erst fürs gleiche Geld zu haben, seit intel den Prozessorprimus DEC geschluckt hat.

Vor 15 Jahren etwa kostete ein dem Mac IIvi vergleichbares intel 486DX33 EISA-System von Compaq jedenfalls mehr als das *doppelte* des Apple.

Die können anscheinend erst mit Intel-Inside vernünftige Preise verlangen.
LOL. Du hast wohl gar nicht gemerkt, dass Macs seit der Umstellung deutlich *teurer* geworden sind? Zum Bleistift heute erst wieder...

Wenn ich mir überlege, was für eine Maschine ich auf PC-Basis für meinen PowerMac bekomme, wird mir ganz schlecht.
Mir auch. Vor allem, wenn ich mit einkalkuliere, was es mich kosten würde so ein Teil von einem Fachmann zusammenschrauben zu lassen usw...
...und wenn ich dann erst noch an das Garantieproblem denke... oh jeh...da muss ich immer an geplatzte Elkos und solchen Mist denken.

Das dürfte ein teurer Spaß werden :eek:
Da irrst du. Das gibts ab 1.299$ + Fracht + MWSt. + Zoll.
Meine einzigen Bedenken betreffen die fehlende Garantie, weils keinen europäischen Distributor gibt bisher. Und die mangelnde CE-Prüfung könnte beim Eigenimport arge Probleme machen...