wie Scotch schon vorschlägt,
der Zugang zum entfernten Mac wird erleichtert, wenn dessen IP oder über dyndns der Name bekannt ist.
Deine IP-Adresse muss nicht "angebunden" werden. Solange Du die Initiative übernimmst, was sowieso bei Frauen gut ankommt, dann reicht folgendes:
Statt einen WLAN-Router kann Deine LAG auch einen Dyndns-Client als Software laufen lassen.
Wenn Du mit der Verzögerungszeit bei der (Namensauflösung) Aktualisierung der IP-Adresse nach dem Anmelden leben kannst, dann nimm den hier:
http://cdn.dyndns.com/dyndns-setup-mac.dmg
Dann kannst Du im entsprechenden Tool den dynDNS-Namen des entfernten Mac verwenden.
z.Bsp. vnc://MacBook.dyndns.org
Selbst die OSX Remote-Componente (Screensharing.app) lässt sich so einsetzen, ohne iChat laufen zu haben oder den anderen Rechner im eigenen Netz sehen zu können.
Leg Dir einen Alias auf die Programmkomponente in das Dock. Den VNC-Clienten startest Du dann mit einem Klick aus dem Dock.
Zu finden unter /System/Library/CoreServices/ScreenSharing.app
Damit sitzt Du quasi am entfernten Mac.
Ansonsten gibt es Dropbox und iDisk. Das macht den direkten Zugriff oft entbehrlich.
Kein Zweifel, das geht. Habe ich 6 Monate zwischen Berlin und Bielefeld verwendet.
Beim entfernten Router habe ich, hauptsächlich wegen iChat, den Mac als exposed Host laufen lassen. iChat wollte mit zwei NAT-NAT Netzen nicht funktionieren.
Mac-Firewall unbedingt aktivieren; "nur benötigte Dienste" freigeben.
Wenn jemand positive Erfahrungen mit externem Bonjour (für IP-Printing) im Internet hat, dann mal posten. (mit Anleitung)