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Der kostenfreie Open-Source-Konkurrent zu Parallels und VMWare, SUNs VirtualBox, ist in der Version 3.1 erscheinen und bringt diverse kleine Neuerungen mit. So erlaubt die 'Teleportierung', ein virtuelles System in einem bestimmten Zustand zwischen Computern hin- und herzuschieben. Darüber hinaus ist es nun möglich, mehrere Snapshots des Systems zu erstellen, die Netzwerkkonfiguration im laufenden Betrieb zu ändern oder DVD-Laufwerke an beliebige IDE-Controller zu hängen. Wer Windows als Gast-System nutzt, kommt in den Genuss einer verbesserten 2D-Grafikbeschleunigung. Ebenfalls neu ist eine experimentelle EFI-Unterstützung sowie die Möglichkeit, virtuelle Netzwerke aufzubauen. VirtualBox 3.1 ist rund 65 Megabyte groß und erfordert einen Intel-Prozessor.