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Bereits seit längerem halten sich Gerüchte, dass Apple an einem neuen MacBook Air arbeitet. Dieses soll über einen hochauflösenden Retina-Bildschirm mit einer Diagonale von 12 Zoll sowie über ein neues, ultradünnes Design verfügen. Ursprünglich wurde angenommen, dass das Gerät in diesem Herbst auf den Markt kommen wird. Die Verzögerungen bei der Veröffentlichung der neuen Broadwell-Prozessorgeneration von Intel könnten den geplanten Verkaufsstart nun aber um mehrere Monate nach hinten drücken, berichtet MacRumors.[prbreak][/prbreak]
Intel-Chef Brian Krzanich hat im Mai bekannt gegeben, dass sich die Veröffentlichung der Broadwell-Chips verzögere und die Prozessoren erst zum Weihnachtsgeschäft auf den Markt kommen. Mittlerweile wird vermutet, dass es sich bei dieser Aussage jedoch nur um die halbe Wahrheit handelt. Gerüchten zufolge plant Intel in diesem Jahr nur Broadwell-Prozessoren der M-Serie auf den Markt zu bringen, die Apple in seinen Geräten bisher nicht verwendet hat. Die Nachfolger der Prozessoren des MacBook Air und MacBook Pro Retina 13“ sollen hingegen erst im Februar 2015 ausgeliefert werden, die Prozessoren für das MacBook Pro Retina 15“ und den iMac werden überhaupt erst für Juli 2015 erwartet.
Angesichts der offenbar durch Intel verursachten Verzögerungen verwundert es kaum, dass Apple angeblich an ARM-basierten Macs arbeitet. Es handelt sich dabei um die Prozessoren in iPhone, iPad und iPod touch, die mit dem Apple A7 laut Apple bereits eine „Desktop-artige Leistung“ erreicht hätten. Apple entwickelt diese Chips bereits seit mehreren Generationen selbst, wodurch man bei der Produktplanung nicht mehr vom Veröffentlichungsrhythmus anderer Unternehmen abhängig ist.
Bild von Antonio Tajuelo (flickr), bestimmte Rechte vorbehalten
Via MacRumors
Intel-Chef Brian Krzanich hat im Mai bekannt gegeben, dass sich die Veröffentlichung der Broadwell-Chips verzögere und die Prozessoren erst zum Weihnachtsgeschäft auf den Markt kommen. Mittlerweile wird vermutet, dass es sich bei dieser Aussage jedoch nur um die halbe Wahrheit handelt. Gerüchten zufolge plant Intel in diesem Jahr nur Broadwell-Prozessoren der M-Serie auf den Markt zu bringen, die Apple in seinen Geräten bisher nicht verwendet hat. Die Nachfolger der Prozessoren des MacBook Air und MacBook Pro Retina 13“ sollen hingegen erst im Februar 2015 ausgeliefert werden, die Prozessoren für das MacBook Pro Retina 15“ und den iMac werden überhaupt erst für Juli 2015 erwartet.
Angesichts der offenbar durch Intel verursachten Verzögerungen verwundert es kaum, dass Apple angeblich an ARM-basierten Macs arbeitet. Es handelt sich dabei um die Prozessoren in iPhone, iPad und iPod touch, die mit dem Apple A7 laut Apple bereits eine „Desktop-artige Leistung“ erreicht hätten. Apple entwickelt diese Chips bereits seit mehreren Generationen selbst, wodurch man bei der Produktplanung nicht mehr vom Veröffentlichungsrhythmus anderer Unternehmen abhängig ist.
Bild von Antonio Tajuelo (flickr), bestimmte Rechte vorbehalten
Via MacRumors