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Vergleich Mac Book Pro - Windose

waschbär123

Echter Boikenapfel
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Wenn du wirklich etwas vergleichbares im Segment vom MacBookPro haben willst, dann musst du fast genauso viel bezahlen wie für das MacBook Pro. Ich rede hier nicht von DELL oder den Sony Dingern, schau dir mal bei Lenovo die Thinkpad T-Reihe an, oder bei HP die "Pro" Reihe. Da musst du für ein i5 mit 4GB und Hybrid Grafik auch schon 1500€ auf den Tisch legen (Bsp.). Wenn du natürlich diese tollen Mediamarkt Schnäppchen mit i5, super duper 1GB Grafikkarten im tollen Klavierlack Design meinst, dann sind diese in keinster Weise mit dem MBP zu vergleichen. Leistung ist nun eben nicht nur die Leistung auf dem Papier, sondern auch ein zusammenspiel von allen Hardware und Software Ebenen.
Was hilft dir bitte ein tolles Hyper-Oben-Drüber Notebook mit nem i5, wenn der Akku nach 1-2 Stunden die Grätsche macht. Und wenn du was zum Zocken haben willst, dann ist man beim Notebook sowieso erstmal falsch.

PS: Ich war länger nicht hier, aber nehmen diese Hackintoshs nun auch hier zu? Wenn ich mir so die Signaturen hier so ansehe... traurig, traurig.
 

ImpCaligula

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Aber mal konkret, so beim überfliegen des ANgebotes habe ich das Gefühl, das die PLuspunkte glattd as doppelte kosten, also 1700 statt 800-900?!

Nichts zur Sache.... ist Deine Tastatur defekt...? Oder ist das der neue Slang so zu schreiben. ALso alles IRgendwie mit ab und zu ZWei Großbuchstaben... und glatted und so. So wie auch man nicht mehr Scheiß.... schreibt, sonder Shice und Co...?!? Wenn es an der Tastatur liegt - mea culpa, mea culpa maxime!

Wenn es Dein (cooler) Schreibstil ist.... dann gn8... um es in dieser "Sprache" aus zu drücken.

Zur Sache. Ich denke man kauft sich ein MacBook bzw einen OS-X Rechner aus einem Beweggrund heraus und nicht um des MacBooks seinetwillen, wenn Du verstehst was ich meine.
 
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Ragnir

Adams Parmäne
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PS: Ich war länger nicht hier, aber nehmen diese Hackintoshs nun auch hier zu? Wenn ich mir so die Signaturen hier so ansehe... traurig, traurig.

Die nehmen hoffentlich überall zu. Wer einen Hackintosh hat, der kauft sich irgendwann auch einen Mac. Ohne Hackintosh zur „unverbindlichen Ansicht“ wäre ich z.B. nie bei Apple gelandet.

Ergo: Eine optimale Einstiegsdroge, die einen mit einem vernünftigen OS bekannt macht und sicher im Endeffekt auch Apple mehr nützt als schadet. :)
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Früher war mal ein iPod die Einstiegsdroge...


Zum Thema: Zu Macs vergleichbare PCs gibt es nur ganz wenige. Und die spielen in der gleichen Preisklasse wie die Apple-Produkte.
Und ja: So ein qualitativ hochwertiges Trackpad und eine vernünftige Tastatur sind ihr Geld mehr als Wert. Bei den Billigteilen wird gerade an den "wichtigen Nebensachen" gespart.
Meine Meinung: Gerade bei den Billig-PCs wird Datenblattoptimierung betrieben. Qualitätshersteller liefern hingegen deutlich besser abgestimmte Systeme, die deutlich weniger Probleme verursachen.
 

ImpCaligula

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Früher war mal ein iPod die Einstiegsdroge...


Zum Thema: Zu Macs vergleichbare PCs gibt es nur ganz wenige. Und die spielen in der gleichen Preisklasse wie die Apple-Produkte.
Und ja: So ein qualitativ hochwertiges Trackpad und eine vernünftige Tastatur sind ihr Geld mehr als Wert. Bei den Billigteilen wird gerade an den "wichtigen Nebensachen" gespart.
Meine Meinung: Gerade bei den Billig-PCs wird Datenblattoptimierung betrieben. Qualitätshersteller liefern hingegen deutlich besser abgestimmte Systeme, die deutlich weniger Probleme verursachen.


Absolut.

Wer ein 699 Euro Acer Notebook (dass ja rein von den tech. Daten recht gut ausschauen kann) mit einem Alu MacBook Pro vergleicht, vergleicht eben Äpfel mit Birnen. Wer schon das Eine oder Andere preiswerte Acer, Fujitsu etc Notebook hatte - weiß wovon ich spreche! Diese Plastikbomber zerlegen sich recht schnell, steigt der Beanspruchungsgrad. Und was sehr viele im Kauf nicht bedenken - gerade diese Consumer Modelle von Acer, Toshiba, Fujitsu und Co unterstehen einem enormen schnellen Modellwechsel.

Die Modell und Baureihen wechseln im Monatstakt. Das merkt man dann schnell an der Kilometer langen Treiberliste - unvollständig ausprogrammierte Treiber - aber was noch viel schlimmer ist - die Ersatzteilversorgung! Da es pro Jahr zig verschiedene Consumer Modelle der Marken gibt (welche von unterschiedlichsten Barebone Herstellern stammen), kann es schnell sein, dass ein Akku nach über einem Jahr schon gar nicht mehr erhältlich ist.

Anders zBsp bei ThinPads. Selbst für ein zig Jahre altes A31 Notebook - bekommt man heute sogar DVD Brenner für dieses Uralt Teil. Akku, Netzteil, Tastaturen und Co - alles kein Problem - selbst nach 10 Jahren und mehr nicht. Aber auch die Sony Alu Modelle sind auf einem entsprechendem Niveau.

Und DIESE Art von Notebooks - diese Sony, ThinkPads - selbst die Business HP Booka - diese bekommt man eben auch nicht für schlappe 800 Euro. Da sind ganz schnell Preise >1000 Euro drinn. Und DIESE Notebook Klasse muss man mit einem MacBook Pro vergleichen.

Aber der "mündige" Saturn und Media Markt Prospekt Leser (viele Freunde von mir) sehen natürlich nur die "PS" in den Rechnern. Was hat Dein MacBook Pro gekostet? Was? Das kostet 1300 Euro und hat nur einen 2,53GHz Prozzessor? Bei Saturn bekommst doch ein Toshiba mit dem neuem i7 für 899 Euro! Das ist doch viel besser! So wird eben argumentiert und vor dem Kauf nachgedacht.
 

waschbär123

Echter Boikenapfel
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Die nehmen hoffentlich überall zu. Wer einen Hackintosh hat, der kauft sich irgendwann auch einen Mac. Ohne Hackintosh zur „unverbindlichen Ansicht“ wäre ich z.B. nie bei Apple gelandet.

Ergo: Eine optimale Einstiegsdroge, die einen mit einem vernünftigen OS bekannt macht und sicher im Endeffekt auch Apple mehr nützt als schadet. :)

Das ist aber schon etwas seltenes... Und ich sehe dort einfach die Probleme, dass jeder Hackintosh, kein verkaufter Mac ist und somit kann Apple auf Dauer, die eben auf Hardwareverkauf angewiesen sind, weniger Geld zur Verfügung haben um ihr System weiter auszubauen... An sich eine moralische Frage, aber ich finds sch*****...

Schön finde ich, dass hier einige auch der Meinung sind, dass man, gerade bei einem Notebook, auf mehr als nur die Leistungsdaten schauen sollte. Ich stehe in meinem Bekanntenkreis dort oft alleine, und noch mehr alleine, wenn die Probleme mit ihren tollen Kisten haben und ich das Ding wieder zurecht biegen soll... Ich sollte einen Vertrag mit denen machen :)
 

astrophys

Niederhelfenschwiler Beeriapfel
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Und DIESE Art von Notebooks - diese Sony, ThinkPads - selbst die Business HP Booka - diese bekommt man eben auch nicht für schlappe 800 Euro. Da sind ganz schnell Preise >1000 Euro drinn. Und DIESE Notebook Klasse muss man mit einem MacBook Pro vergleichen.

Wenn man diese Notebookklasse. Lenovo T-Serie, Dell Latitude oder HP Elitebook mit den MBPs vergleicht, dann stellt man fest, dass lediglich das kleinste 13" MBP preislich halbwegs konkurrenzfähig ist.

Das 15" MBP ist bei vergleichbaren Geräten der o.g. Serien 600-800 Euro oder 40-60% teurer.
 
Zuletzt bearbeitet:

astrophys

Niederhelfenschwiler Beeriapfel
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Da seh ich einen Preisunterschied von gut 600 Euro zum 15er MBP. Ausserdem war mir neu, dass man die teuerste Quelle zum einkaufen benutzt ;)
Wenn ich ein identisches Produkt bei einer anderen Quelle günstiger bekomme, dann kauf ich es wohl dort. Oder kaufst du deinen Fernseher beim teursten Anbieter? ;)
Und wenn man das tut, dann liegt der Preisunterschied bei 750 Euro ;)
 

stscherer

Jonagold
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Ein Lenovo aus der T-Serie, welches mit meinem MBP 13er 2,53 vergleichbar ist, kostet etwa 1.000,00 EUR. Stell die beiden Geräte nebeneinander, arbeite damit und Du siehst, warum der Preisunterschied gerechtfertigt ist.
 

N4bSt3R

Becks Apfel (Emstaler Champagner)
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btw: Ich persönlich finde die Lenovo Thinkpad-Serie total hässlich.
 

ImpCaligula

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Öhm nö. Man sollte sich die T Modelle (als Beispiel) auch genauer von der Detailtechnik ansehen. Klar kostet das T Modell mit der Intel onBoard GraKa deutlich weniger, als die ATI/Intel Grafikkarten Kisten. Ich habe für mein T400 mit ATI Grafikkarte, 14" LED (!) Display Backlight, anständiger HDD ... sprich damit es wie ein vergleichbares MBP ist - auch fast 1500 Euro bezahlt!

Gerade die Modelle ohne (LED) Backlight sind vom Display enorm dunkler. Und für das LED zahlt man auch bei Lenovo mehr. Dann muss man auch fairerweise sagen - dass der Notebook Markt auf Windows Basis einem enormen Preisdruck ausgesetzt ist und die Hersteller kaum Margen haben UND wir reden von ganz anderen Stückzahlen in der Produktion.


Also ein gut(!) ausgestattetes Business Notebook liegt wenigstens annähernd bei einem MBP.


Was das Aussehen speziell der Lenovo / IBM Notebooks angeht. Die NB sind wenigstens einigermaßen mit Apple vergleichbar. Sie sind sicher nicht die edelsten Designer Teile. Aber sie sind robust - modular aufgebaut - im Detail auch überzeugend (die Fingermaus ist genial - wer mal lange damit arbeitet weiß wieso) - und die Software der ThinkPads ist ggü. anderen Herstellern aus dem Windows Bereich mehr als nur spielerei (Access Connection, Battery Manager, Präsentations Manager, System Updater..).
 

saschabur

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Frage fast OT: Sind die LED Displays der neuen MacBookPro Reihe denn eigentlich viel besser als die vom MBP 2009?

Ansonsten: der Thread wird richtig interessant, danke an alle.
 

astrophys

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Also ein gut(!) ausgestattetes Business Notebook liegt wenigstens annähernd bei einem MBP.

Dann gehen unsere Vorstellung von "annähernd", was ja ein dehnbarer Begriff ist, weit auseinander. Wenn ich für ein T510 (mit dedizierter Grafikkarte), ein HP Elitebook 8540p oder ein Dell Latitude E6510 gut 1500 und für ein vergleichbares MBP 15" knapp 2300 zahle, dann ist das für mich nicht mehr "annähernd".

Oder anders: wenn ich für einen BMW 50000 Euro zahle, für einen vergleichbaren Benz 75000, dann ist das für mich auch nicht mehr "annähernd"
 

waschbär123

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also astrophys, wo siehst du denn beim t510 für 1850€ zum macbook pro 15" für 2150€ einen unterschied von gut 600€?

wenn du zum rechnen nicht die herstellerpreise nimmst, dann nehmen wir doch mal die campus preis für das macbook pro und schon schrumpfen deine 600€ wieder... aber wies halt so ist, jeder dreht sich die preise und austattungen so zurecht bis es für ihn passt.

alleine schon 300€ wären für mich ein grund ein mac zu benutzen, da ich auf windows 7, mit dem ich leider täglich arbeiten muss, keine lust habe und ich zu hause gerne einen computer haben möchte, der einfach funktioniert... aber das sehen einige bestimmt anders und argumentieren wieder "musst du nur richtig einstellen...", darauf hab ich keine lust, lege von mir aus 500€ mehr auf den tisch, schalte das ding ein und kann jahrelang ohne probleme arbeiten...
 

astrophys

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also astrophys, wo siehst du denn beim t510 für 1850€ zum macbook pro 15" für 2150€ einen unterschied von gut 600€?

Wir sprachen von einer annähernd gleichen Ausstattung! 1 Jahr Bring/Abhol Garantie verglichen mit 3 Jahre Vor-Ort Garantie ist für mich nicht vergleichbar. Dann bist du bei 650 Euro unterschied. Die Apple Garantiegestaltung suggeriert immer wieder, dass die MBPs nur 300-400 Euro teurer sind, aber dem ist einfach nicht so.


wenn du zum rechnen nicht die herstellerpreise nimmst, dann nehmen wir doch mal die campus preis für das macbook pro und schon schrumpfen deine 600€ wieder... aber wies halt so ist, jeder dreht sich die preise und austattungen so zurecht bis es für ihn passt.

Bei Lenovo, Dell und HP gibts auch Campuspreise ;)

alleine schon 300€ wären für mich ein grund ein mac zu benutzen, da ich auf windows 7, mit dem ich leider täglich arbeiten muss, keine lust habe und ich zu hause gerne einen computer haben möchte, der einfach funktioniert... aber das sehen einige bestimmt anders und argumentieren wieder "musst du nur richtig einstellen...", darauf hab ich keine lust, lege von mir aus 500€ mehr auf den tisch, schalte das ding ein und kann jahrelang ohne probleme arbeiten...

Das sehe ich absolut genau so. Ich will ein Gerät haben, mit dem ich optimal arbeiten kann. Für mich ist es egal, ob da Linux, Windows oder OS X drauf läuft. Hard- und Software müssen für mich das bieten, was ich brauche. Der Preis ist dabei für mich nebensächlich. Nachdem ich jahrelang ein 12" Powerbook benutzt habe und es bei Apple keinen geeigneteen Nachfolger gab, bin ich auf einen anderen Hersteller ausgewichen und das Gerät macht seit über zwei Jahren das, was ich will. Ich muss mich nicht mit irgendwelchen Problemen rumschlagen, sondern kann mich voll und ganz auf meine Arbeit konzentrieren.
Da sind wir doch mal einer Meinung :)
 

waschbär123

Echter Boikenapfel
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ich meinte mit den campuspreisen nur, dass man entweder listenpreise (1850 beim t510) oder eben bei beiden einen annährend gleichen rabatt, wie z.b. studentenrabatte, rechnen sollte. und da war es ein wenig gemein 1500€ gegen 2200€ zu stellen.

es ist fein, dass du mit einem anderen hersteller glücklich geworden bist, ich nicht: bin nach powerbook und macbook 06 auf ein thinkpad t61 umgestiegen, nun jedoch wieder beim macbook 08 gelandet. nicht wegen dem gerät an sich, sondern wegen dem system, dass darauf läuft.

ausgangsfrage war ja wie es aussieht ein macbook pro 15" mit einem 800€ Gerät zu vergleichen, was nach den Papier eigentlich schneller sein sollte. Und da stimmen wir hoffentlich beide zu, dass das so nicht möglich ist, da eben mehr mit reinspielt... das ein macbook pro preislich höher spielt, ist zwar ein uraltes vorurteil, doch würde ich mit einschränkungen auch unterschreiben, doch ich hab bei apple irgendwie das gefühl, dass es länger hält und aktuell bleibt... aber alles subjektiv, genauso wie jede preisliche gegenüberstellung.

beste grüße
 

stscherer

Jonagold
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Also, ein Lenovo ThinkPad T410s kostet 1.682,00 EUR - wo ist denn das jetzt so super viel billiger. Und wenn jemand mit einem Win7-Rechner so wahnsinnig zufrieden ist und das alles so unproblematisch funktioniert (ich bin jedenfalls immer wieder froh, wenn ich Win zumachen kann....:p), dann herzlichen Glückwunsch. Aber eines frage ich mich schon: lesen eigentlich andere Mac-DAU`s wie ich in den Win-Foren mit, um dort ihre tollen Macs anzupreisen? ;) Ich jedenfalls nicht, bin - inzwischen - glücklich und zufrieden mit den überteuerten Macs :cool:.
Und wer 1x bei einer Besprechung entspannt zugesehen hat, wie die Jungs mit den tollen Business-Notebooks sich um die Steckdosen prügeln, um dann ihre Plastikorgien hochzufahren, während man selbst nur einfach das Deckelchen aufklappt und die Steckdosensuche ignoriert - der weiss, wofür er auch gerne 25% mehr ausgegeben hat - für die gewonnene Lebenszeit nämlich.:)
 

waschbär123

Echter Boikenapfel
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naja mit einem t410s kann man aber auch sehr sehr lange ohne strom unterwegs sein. hinten der große Akku drin und im UltraBay noch nen Akku. Da kommt man auch auf 10 Stunden...

Ich kann dich gut verstehen, ich mag ihn auch, und nein in Windows Foren treibe ich mich garnicht rum, noch nicht mal auf den News Seiten ^^

Greetz...
 

astrophys

Niederhelfenschwiler Beeriapfel
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Also, ein Lenovo ThinkPad T410s kostet 1.682,00 EUR - wo ist denn das jetzt so super viel billiger. Und wenn jemand mit einem Win7-Rechner so wahnsinnig zufrieden ist und das alles so unproblematisch funktioniert (ich bin jedenfalls immer wieder froh, wenn ich Win zumachen kann....:p), dann herzlichen Glückwunsch. Aber eines frage ich mich schon: lesen eigentlich andere Mac-DAU`s wie ich in den Win-Foren mit, um dort ihre tollen Macs anzupreisen? ;) Ich jedenfalls nicht, bin - inzwischen - glücklich und zufrieden mit den überteuerten Macs :cool:.
Und wer 1x bei einer Besprechung entspannt zugesehen hat, wie die Jungs mit den tollen Business-Notebooks sich um die Steckdosen prügeln, um dann ihre Plastikorgien hochzufahren, während man selbst nur einfach das Deckelchen aufklappt und die Steckdosensuche ignoriert - der weiss, wofür er auch gerne 25% mehr ausgegeben hat - für die gewonnene Lebenszeit nämlich.:)

Das mit der Akkulaufzeit ist tatsächlich eine lustige Nummer. War vor zwei Jahren auf einer Konferenz, bei der zwei Air User anwesend waren. Da es im Konferenzsaal Steckdosen nur in begrenzter Zahl an den zu weit entfernten Wänden gab, mussten die Air-Besitzer ständig in den Schlafmodus gehen, weil ihre sonst schlapp machten. Mein 12" Powerbook Nachfolger war den ganzen Tag über an, bei 14 Stunden Akkulaufzeit aber auch kein Wunder ;)

P.S. Was heißt "Plastikorgie hochfahren"?