sorry - das ist Käse ... - ich arbeite mit Windows 7 und Mac OSX 10.6 - also von wegen Neuistallation alle paar Monaten, da liegst Du völlig falsch - zumindest bei normalem Gebrauch, wobei ich bei mir eigentlich nicht von normalem Gebrauch sprechen kann ...

. (sonst blüht dir das auch bei Mac OS X .... und wehe die Migration klappt nicht ... viel Spass)
das Quäntchen könnte man auch in der verfügbaren Dockinstation sehen - die ich bei Apple sehnlichst misse ....!!!
Sorry DAS ist Käse
Da ist einmal die Anwendergruppe "Otto-Normalverbraucher" in Form von meiner Schwester, dem Sohn meiner Cousine und dem Ex "Schwiegerpapa". Ja die entdecken mal da eine Software, surfen mal dort, machen dies - und ich glaub sehr viele kennen die Situation, wo dann wirklich alle paar Monate es diese Anwender schaffen ein Win Rechner zu "zerschießen", dass eine Neuinstallation unumgänglich ist. Es ist dabei egal wie sie es schaffen - Fakt ist - hast Du Freunden, Bekannten oder Familienmitglieder einen Rechner "besorgt" - hast Du mehr Arbeit im Bekannten und Familienkreis als auf der Arbeit als Admin.
Haben die Leute ein Mac OS-X Rechnerknecht ist auf einmal Ruhe eingekehrt. Wieso?
Dann spreche ich von mir selber. Das fängt an beim Einbau neuer Hardware. Mir ist es sicherlich schon annähernd 2-3x passiert, dass ich danach den Rechner neu installieren musste, weil egal wie, Win den Treiber nicht annehmen wollte, auf einmal Geräte fehlten und dann nach zig versuchen ein Start mit einem Bluescreen quittiert wurde. Ich hatte sogar mal den Fall eines Einbaus einer zweiten HDD (Hitachi) - wo Win dies schon beim Booten mit einem Bluescreen quittierte. Was auch nie wieder weg ging - mit oder ohne 2nd HDD. Neuinstallation.
Oder gerade Geräte. Wochenlang geht WLAN. Von heute auf morgen geht WLAN nicht mehr - einfach so. Findet nichts mehr, startet nicht mehr. Und 1 Tag später auf einmal wieder.
Und weiter bei mir selbst - und ich kenne mich alleine von der Arbeit her bestens mit den Win Familien aus - man installiert, deinstalliert -PÄNG! Passiert mir nicht zum ersten Mal. Klar liegt es nicht an Win selbst - sondern an den schlecht geschrieben Programmen und deren miserablen Installer. Aber alleine, dass Programme - selbst die einfachsten Tools, so tief im System verankert werden.
Ich entwickel sehr viel Software - und wenn ich drann denke, wie oft meine eigenen Programme das Win komplett zerschossen haben - so dass ich am Ende einen(!) Rechner nur mit einem nackten Win, meinen IDE und einem Image hatte - weil ich keine Lust hatte immer das System wieder versuchen auf die Beine zu bringen...
Und wieso - wieso muss ich gewisse Systemabbildungen jetzt machen, dass ich wiederherstellen kann, wenn es nicht mehr geht?
Wieso ist es allseits beliebt - dass man sein Win ausinstalliert, einrichtet, die ganze Software drauf spielt und dann sofort am besten ein Image davon macht?
Ne ne... Win7 ist m.E. das beste BS das MS jemals gemacht hat. Aber das BS mag noch so gut sein - das Konzept und der Aufbau des BS ist es, dass eben doch noch etwas "hinkt"...