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Es gibt einen Grund, warum ich trotz freundlicher Einstellung gegenüber Appleprodukten nie ein "Apple Fan" geworden bin. Beispiele wären etwa die heißlaufenden iBooks (eine ganze Charge davon ging im September 2003 raus - ich hatte natürlich eines davon). Aber ich war bereit zu konvertieren.
Doch nun, eine knappe Woche vor Ablauf einer Apple On Campus Aktion, einen halben Gedankensprung zum Kaufentscheid entfernt, lese ich das:
Three Out of Six MacBook Pros In the Apple Store Have Horrible Screens
Heißt das, bei einer blinden Onlinebestellung zieht man beim Kauf identischer Modellbezeichnungen ein Lotterielos: Kack Display oder nicht? Ich musste ja schon schlucken, als ich mir heute die Modelle im Geschäft angesehen habe, und das mich schon seit 2002 störende, Betrachtungswinkel-abhängige Falschfarben/Graustich-Geflimmere sah, das wesentlich schlechter aussieht als so manche nicht-Apple-Qualität Laptops beim Media Markt (glossy Glanz ist mir übrigens egal). "Aber gut", dachte ich mir "dafür ist's sonst eben Applequalität."
Und jetzt noch das? Es macht keinen Spaß. Warum wird das und die Tatsache, dass sich MB und MBP Displays nicht nur in Größe sondern auch in Farbdarstellung unterscheiden fast nirgendswo erwähnt? Das "it just works" Motto scheint auch von Review-Schreibern übernommen zu werden und solche Details zu Produkten, die ihr ganzes Marketing auf Qualitätsversprechen aufbauen, (und nunmal hoffnungslos teuer sind) werden einfach nirgendwo thematisiert.
Ich habe mich so darauf gefreut, ein Produkt zu kaufen, bei dem ich mich auf die Qualität verlassen kann. War sogar bereit eben ein paar (hundert) Euro mehr zu bezahlen. Und jetzt sitz' ich da und komm mir für blöd verkauft vor, wegen so einem Detail, das mir (als durchaus zielgruppengerechten) Grafikfanatiker die Nackenhaare aufstellt.
Sorry wenn das alles etwas bitter klingt. Entspricht aber meiner Gefühlslage diesem Thema gegenüber.
Doch nun, eine knappe Woche vor Ablauf einer Apple On Campus Aktion, einen halben Gedankensprung zum Kaufentscheid entfernt, lese ich das:
Three Out of Six MacBook Pros In the Apple Store Have Horrible Screens
Heißt das, bei einer blinden Onlinebestellung zieht man beim Kauf identischer Modellbezeichnungen ein Lotterielos: Kack Display oder nicht? Ich musste ja schon schlucken, als ich mir heute die Modelle im Geschäft angesehen habe, und das mich schon seit 2002 störende, Betrachtungswinkel-abhängige Falschfarben/Graustich-Geflimmere sah, das wesentlich schlechter aussieht als so manche nicht-Apple-Qualität Laptops beim Media Markt (glossy Glanz ist mir übrigens egal). "Aber gut", dachte ich mir "dafür ist's sonst eben Applequalität."
Und jetzt noch das? Es macht keinen Spaß. Warum wird das und die Tatsache, dass sich MB und MBP Displays nicht nur in Größe sondern auch in Farbdarstellung unterscheiden fast nirgendswo erwähnt? Das "it just works" Motto scheint auch von Review-Schreibern übernommen zu werden und solche Details zu Produkten, die ihr ganzes Marketing auf Qualitätsversprechen aufbauen, (und nunmal hoffnungslos teuer sind) werden einfach nirgendwo thematisiert.
Ich habe mich so darauf gefreut, ein Produkt zu kaufen, bei dem ich mich auf die Qualität verlassen kann. War sogar bereit eben ein paar (hundert) Euro mehr zu bezahlen. Und jetzt sitz' ich da und komm mir für blöd verkauft vor, wegen so einem Detail, das mir (als durchaus zielgruppengerechten) Grafikfanatiker die Nackenhaare aufstellt.
Sorry wenn das alles etwas bitter klingt. Entspricht aber meiner Gefühlslage diesem Thema gegenüber.