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bobandrews

Baldwins roter Pepping
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Zwischendrin darf ich mich schonmal für die vielen guten Fragen und die guten Antworten hier in diesem Thread bedanken, ich lese ihn fleißig mit und habe genau die gleichen Fragen / Sorgen, wie headlines :) Auch ich hüpfe fast jeden Tag von MB > MBP oder wieder zurück. Bin aber jetzt beim MBP hängen geblieben!

Ich war heute im Gravis und habe mir schonmal den TV Hybrid USB STick geholt, da er im Angebot war. Folglich werde ich mir mein MBP wohl Ende Jan holen. Habe mir das MB und das MBP heute angesehen, schon schick. Ich will abwarten, ob sich noch was tut in Sachen Update des MBP.

Bitte diskutiert und helft hier fleißig weiter, ich danke nochmals dafür!
Bob
 

headlines

Jamba
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Hi, Bob!

Gestern und heute habe ich meine Mittagspausen bei Saturn verbracht und an den MB/MBP herumgespielt. Wenn man beide mal unter den Fingern hatte, ist das schon kein richtiger Vergleich mehr. Das MB ist schon recht nett, aber es haut mich jetzt nicht in dem Sinne vom Hocker, dass ich noch nie ein Notebook hatte, was solider gewesen wäre. Scheint genau das richtige für die Schule und zum Studium und ist auch wohl für dieses Segment konzipiert.

Das MBP dagegen ist schon etwas anderes. Nachdem ich an beiden etwas herumgespielt habe, kommt das MB für mich nicht wirklich mehr in Frage. Allerdings sind die Probleme, die mit den Lüftern hier diskutiert werden, schon horrent. Im Saturn war zu viel Krach, da konnte man nichts vom Lüfter hören. Auch die Festplatte habe ich im System Profiler gecheckt, war von Fujitsu, nicht Seagate. Mac OS ist allerdings so anders, dass ich nicht einmal Keynote starten konnte, weil ich nicht weiß, wie man da so etwas macht. Wenn unten im Dock etwas ist, dann ist es klar. Ich wusste aber nicht, wie man Programme findet/startet, die dort nicht zu sehen sind. Wird schon noch werden...

Auch ich warte lieber noch etwas, bis sich die Probleme mit den Lüftern geklärt haben. Angeblich ist das nächste Upgrade nicht so wichtig, ob ich darauf auch noch warte, bezweifle ich. Wenn es im Januar vorgestellt wird, wann wird es dann wohl erhältlich sein? Aber einen Serienmurks für viel Geld zu kaufen, dazu habe ich auch keine Lust...

Das ist vielleicht auch der Catch bei Apple: Gute Software, aber sie läuft nur auf Apple Hardware. Man ist auf der gesamten Linie von einem einzigen Hersteller abhängig, und wenn dem die Qualitätssicherung mal aus der Kontrolle gerät, hat man als Kunde wohl verloren. Da ist nichts mit eben mal umsteigen auf ein anderes Fabrikat!
 

crossinger

Doppelter Melonenapfel
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Das MB ist schon recht nett, aber es haut mich jetzt nicht in dem Sinne vom Hocker, dass ich noch nie ein Notebook hatte, was solider gewesen wäre. Scheint genau das richtige für die Schule und zum Studium und ist auch wohl für dieses Segment konzipiert.

Würde ich so pauschal nicht sagen. In meinem Bekanntenkreis sind auch jahrelange Apple-Anhänger (berufliche Mac-Nutzer), die zuvor tausende von D-Mark (und später auch Euros) in gut ausgestattete Powerbooks (also der teuren Vorgängerserie) investiert hatten.

Die haben sich dann bei Erscheinen dennoch das Macbook (ohne PRO) gekauft, weil es eben kompakt & portabel ist und außer der fehlenden GraKa praktisch kaum weniger Leistung bringt. Für erhöhte Mobilität würde ich auch jederzeit wieder das MB kaufen - es sei denn, es kommt jemals noch ein 12"-MBpro auf den Markt!

*J*
 

bobandrews

Baldwins roter Pepping
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Hi, Bob!

Gestern und heute habe ich meine Mittagspausen bei Saturn verbracht und an den MB/MBP herumgespielt. Wenn man beide mal unter den Fingern hatte, ist das schon kein richtiger Vergleich mehr. Das MB ist schon recht nett, aber es haut mich jetzt nicht in dem Sinne vom Hocker, dass ich noch nie ein Notebook hatte, was solider gewesen wäre. Scheint genau das richtige für die Schule und zum Studium und ist auch wohl für dieses Segment konzipiert.
Das wäre eigentlich mein Gebiet, Schule und Uni, aber ich bin in der Regel jmd. der sich gleich etwas richtiges kauft, zudem will ich ein größeres Display, habe keine Lust, erst lange aufs Notebook zu stieren, weil ich nix erkenne während meines Vortrags. Ist meine größte Sorge!

Das MBP dagegen ist schon etwas anderes. Nachdem ich an beiden etwas herumgespielt habe, kommt das MB für mich nicht wirklich mehr in Frage. Allerdings sind die Probleme, die mit den Lüftern hier diskutiert werden, schon horrent.
Lüfterprobleme? Beim MBP? Ohhh??!! Hast Du da mehr Details?

Im Saturn war zu viel Krach, da konnte man nichts vom Lüfter hören. Auch die Festplatte habe ich im System Profiler gecheckt, war von Fujitsu, nicht Seagate. Mac OS ist allerdings so anders, dass ich nicht einmal Keynote starten konnte, weil ich nicht weiß, wie man da so etwas macht. Wenn unten im Dock etwas ist, dann ist es klar. Ich wusste aber nicht, wie man Programme findet/startet, die dort nicht zu sehen sind. Wird schon noch werden...
kommt sicher irgendwann ;)

Auch ich warte lieber noch etwas, bis sich die Probleme mit den Lüftern geklärt haben. Angeblich ist das nächste Upgrade nicht so wichtig, ob ich darauf auch noch warte, bezweifle ich.
Du willst nicht bis Jan 08 warten? Ich kenne mich nicht aus, ich dachte, ein neuer Prozessor, wenn er denn kommt, bringt Vorteile mit sich. Sind die so marginal?

Wenn es im Januar vorgestellt wird, wann wird es dann wohl erhältlich sein? Aber einen Serienmurks für viel Geld zu kaufen, dazu habe ich auch keine Lust...
Gute Frage mit der Erhältlichkeit der neuen Produkte.
Welchen Serienmurks meinst Du, gibt es einen beim MBP?

Das ist vielleicht auch der Catch bei Apple: Gute Software, aber sie läuft nur auf Apple Hardware. Man ist auf der gesamten Linie von einem einzigen Hersteller abhängig, und wenn dem die Qualitätssicherung mal aus der Kontrolle gerät, hat man als Kunde wohl verloren. Da ist nichts mit eben mal umsteigen auf ein anderes Fabrikat!
Ja, darüber grüble ich auch, da ich gern die Hardware nach Ablauf Ihrer Tauglichkeit selbst modifiziere, damit ein Hardware-Update günstig bleibt. Das ist ja beim Mac nicht möglich.
Vielleicht beim Mac Pro, aber da kenn ich mich nicht aus und mit seinem Preis ist er doch etwas hoch angesetzt für einen PC, der irgendwann auch mal älter wird...und ich dann eventuell selbst nicht aufrüsten kann.
 

headlines

Jamba
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Frage an die, die es wissen müssen:

Was ist besser, Fusion oder Parallels?

Habe gerade etwas in Apple Software gebrowst, und es scheint, als ob beide Programme das Gleiche machen. Was bedeutet "Bootcamp Integration"?

Re Crossinger: Das ist wohl Geschmacksache. Persönlich würde ich, rein was die Hardware und das Feeling anbelangt, da lieber bei meinem Asus A8JP bleiben, ist auch super portabel (13" wide), hat eine lange Akkustandzeit, hat kaum mehr gekostet, hat aber eine ATI X1700 drinne. NUR es kann halt kein MacOS, deswegen bin ich ja "auf der Walz". Will sagen: Das MBP verdreht auch mir noch den Kopf, nachdem ich schon um die 10 Notebooks (Toshiba, Samsung, Acer, Medion und jetzt Asus) jeweils über Jahre ziemlich intensiv beackert habe.

Re Bobandrews: Guckst Du "mein neues MacBook Pro" in diesem Forum. Ist schon hart, was da abgeht! Guckst Du auch: Jadawin, vorletzter Beitrag auf Seite 4 in diesem Thread. Dieser Apfeltalker hat mir mit seinen Beiträgen viel geholfen!
 

bobandrews

Baldwins roter Pepping
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soweit ich das verstanden habe, läuft es so

1) bootcamp: schon bei mac os dabei. ein bootmanager, der vor mac os startet und an dem man anklicken kann, was starten soll, mac os oder Windows.
mac os und Windows sind dann auf 2 verschiedenen Partitionen installiert

2 ) parallels:

a) kann man installieren und dann unter parallels eine virtuellen pc erstellen, auf dem du dann Windows erstellst. also winndoof virtuell auf einer partition, der mac os partition

b) alternativ: Bootcamp Partition mit Windows erstellen (wie Nr. 1 oben) und diese dann unter Parallels als Partition einbinden, die real, also nicht virtuell ist wie bei 2a.
> also Bootcamp Integration


EDIT:
zum Sägen des Lüfters: puh, darauf habe ich ehrlich gesagt keinen Bock. sowas aber auch! :(

Frage: wenn ein neuer Prozessor kommt, ich weiß leider nicht, wie der heißt, welches Plus bringt der mir, oder ist der Gewinn an Leistung eher zu vernachlässigen?
 
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Jadawin

Empire
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Frage: wenn ein neuer Prozessor kommt, ich weiß leider nicht, wie der heißt, welches Plus bringt der mir, oder ist der Gewinn an Leistung eher zu vernachlässigen?

Hmm. Ich zitiere mich mal selbst. o_O

Anfang 2006 wird wohl die "Montevina"-Plattform mit der Penryn-CPU Verwendung finden, für mich ohne Relevanz, da es hier lediglich um marginale, evolutionäre Schritte - vor allem im Fertigungsprozeß - geht.
Interessant wird es wieder Mitte/Ende 2008 mit dem Nehalem-Prozessor: Integrierte Speicherverwaltung (Goodbye, Frontside-Bus!), bis zu 8 integrierte Kerne. Ausserdem dürfte dann auch USB 3.0 verabschiedet sein.
 

Jadawin

Empire
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:-D das war mir auch noch im Ohr, wie sicher kann man sich sein? Ich kenn mich ja auf Prozessor Ebene gar nicht aus!
Danke Dir, Jonath..., äh, Jadawin ;)

Hallo broadbandnews :p

also dass Intel den "Penryn" ab Anfang des Jahres verkauft, ist schon relativ sicher. Fraglich bleibt, wann er Einzug in die Apple-Notebookfamilie hält.

Der Penryn wird in 45 nm gefertigt (heute 65 nm) und verwendet Hafnium für die Transistor-Gates, was Leckströme verhindert. Damit wird der Stromverbrauch gesenkt, auf etwa durchschnittlich 25 Watt gegenüber ca. 35 Watt heute. Durch neue Befehlssätze lassen sich Virtualisierungs- und Encoding-Techniken effizienter einsetzen, sofern die Software darauf abgestimmt wird. Ausserdem lassen sich durch den Fertigungsprozess die Taktraten weiter erhöhen.

Zusammen also eher Evolution statt Revolution, und daher voll im Plan. Denn so war es auch in der Vergangenheit bei Intel - Zunächst ein neues Prozessorlayout, ein Jahr später eine Überarbeitung. Bis dann wieder eine neues Layout vorgestellt wird, was wohl in der späten zweiten Jahreshälfte 2008 mit dem "Nehalem" eingeführt wird.

Fazit:
Meiner Ansicht nach lohnt das Warten auf den Penryn nicht, und bis Nethalem vergeht sicher noch ein Jahr.
 

QuickMik

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also...was banane da schreibt, ist komplette banane......ich gehe da garnicht näher drauf ein.
wichtig ist IMHO nur eines. das du kein apple teil mit intel verwendest und dann mit PPC programmen arbeitest.
wie z.b. powerpoint. aber dich zieht es soweiso zu keynote.

beim kauf würde ich schaun, wo ich eine 3 jahres garantieerweiterung recht günstig mitkaufen kann.
apple hat ja nur ein jahr garantie und die apple care ist schweine teuer.

die große händler bieten sowas für ca. 100 € an.
für einen schleppdeppen macht das sicher sinn.

ciao
mike
 

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Jamba
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Hallo, nochmal!

Die Diskussion hier hat mir sehr zur Entscheidungsfindung geholfen. Wann ich mir das MBP hole, hängt nun blos mehr von meiner Laune ab, aber eines ist sicher, ich werde das Teil sofort auf Herz, Nieren und Festplatte prüfen, und ohne weiteres zurückschicken, wenn sich eines der hier diskutierten Probleme ankündigt. Aber wir gehen ja davon aus, dass alles perfekt ist:innocent:

Zwei Fragen sind aber untergegangen, wäre schön, da noch eine Antwort zu bekommen:

1. Gibt es einen gravierenden Unterschied zwischen Parallels und Fusion, oder ist es egal, was man nimmt?
2. Hat wer Erfahrungen mit den Apple 3 Jahres Plänen, die man bei Ebay ersteigern kann, gemacht? Wie funktioniert das Apple Care überhaupt? Meldet man sich da irgendwo an, erhält man einen Key? Wie erkennen die Apple-Leute, dass man einen solchen Plan abgeschlossen hat? Was ist mit der Parts&Labor Geschichte, gibt es die nur bei Apple selbst, und gibt es die noch (ich kann sie nirgends finden)?

Danke!

Rainer
 

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Jamba
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Parallels vs. Fusion

Meine erste Frage wurde bei macuser bis zum Abwinken diskutiert. Hier kan man genauer nachlesen, warum ich mich für Fusion entschieden habe:

1. Scheinbar gibt es bei Parallels Ärger mit dem Support und den Lizenzen
2. Offenbar steuert Fusion beide Prozessorkerne an und Parallels tut dies nicht
3. Angeblich läuft Fusion stabiler.

Wir werden sehen!

Darüber, wie Apple Care funktioniert, bzw. ob die bei Ebay zu ersteigernde Keynumber wirklich im Zweifelsfalle funktioniert, habe ich noch nichts erfahren können.
 

Jadawin

Empire
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Meine erste Frage wurde bei macuser bis zum Abwinken diskutiert. Hier kan man genauer nachlesen, warum ich mich für Fusion entschieden habe:

1. Scheinbar gibt es bei Parallels Ärger mit dem Support und den Lizenzen
2. Offenbar steuert Fusion beide Prozessorkerne an und Parallels tut dies nicht
3. Angeblich läuft Fusion stabiler.

Wir werden sehen!

Darüber, wie Apple Care funktioniert, bzw. ob die bei Ebay zu ersteigernde Keynumber wirklich im Zweifelsfalle funktioniert, habe ich noch nichts erfahren können.

Scheinbar, offenbar, angeblich. o_O

Wie gesagt, es kommen auf jeden Poster mit negativen Erfahrungen 500, die positive Erfahrungen gemacht haben, aber darüber nicht schreiben.
Beide Versionen gibt es kostenlos zum Download, vergleiche mal selbst. (Fusion kann beide Prozessorkerne ansprechen, ist ja prima! Nur welchen nutzt dann OS X?)

Parallels hat über ein Jahr mehr Erfahrung als VMware mit der Virtualisierung auf dem Mac. Und die meisten innovativen Funktionen hat VMware schlicht von Parallels "entliehen".
Ich arbeite seit 2 Jahren mit Parallels und hatte bisher keine Probleme. Fusion hat es noch nicht mal geschafft, meine Parallels-Installationen vernünftig zu konvertieren (kein Sound etc). Und dann soll ein Transfer einer bestehenden PC-Installation inkl. alter, nicht mehr benötigter Hardware-Treiber und Dienste problemlos vorzunehmen sein?

Viel Spass dabei....
 

Reenstrømen

Roter Delicious
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Fusion in aktueller V 1.1 erlaubt nun auch DX9 Unterstützung. HL2 läuft bei mir aufm MBP unter XP erstaunlich gut.
Wenn ich mal mehr Zeit habe gucksch mal mit welchen Frameraten. Schien aber auf den ersten Eindruck heute nachmittag wie nativ.
Da ich Parallels vor V3 nicht häufig nutzte, kann ich dazu nur begrenzt Erfahrung beisteuern. Mittlerweile benutz ich Paralles aber auf Arbeit und privat hatte ich mir Fusion zum Vorzugspreis mitgeordert kurz bevor es offiziell erschien.

Aber rein von dem was ich bisher so mitbekommen habe, scheint Fusion augrund des Preis Leisungsverhältnisses besser da zu stehen.
Parallels kann jetzt wohl mit BootCamp so umgehen wie Fusion in V1 und Fusion beherrscht jetzt single Window (oder Unity wie es genannt wird) zum Anzeigen eines einzelnen Fensters unter MacOS.
Sieht übrigens mit der Vista Sidebar unter beiden Programmen auf MacOS lustig aus, wenn die Sidebar da so rechts aufm Desktop rumdümpelt. :D

@ Jadawin

Die Sache mit der Erfahrung is immer son heißes Eisen. :)
VMware ist immerhin ne Weile länger am Mark und in der Windows und *nix Welt lange zu Hause.
Und Microsoft hat ja auch schon einige Erfahrung sammeln können... macht das die Jungs besser?
Wie dem auch immer... ich möchte kein VMware vs. Parallels bashing anzetteln.
Dafür sind beide einfach qualiativ zu nah bei einander oder? :D
Ein Killerargument bleibt für VMware. Man kann seine virtuellen Kisten auch unter Windows und Linux nutzen falls der Bedarf besteht. Bei Parallels ist man auf MacOS Hosts angewiesen.


Da es von beiden trials gibt, sollte ein persönlicher 30 Tagestest alles weitere subjektive klären.

Die Boot Camp Integration beider Emulierer ist jedenfalls ne Klasse Sache. :)

@ Carepacks

Prinzipiell ne tolle Sache aber ich verstehe den Nutzen nicht ganz. Hat man in Deutschland nicht sowieso eine 2 Jahresgarantie? Und läuft die Apple Garantie nicht auch weltweit?

@ Carepacks aus ebay Auktionen

Ja das sind vollwertige Carepacks. Nur eben von Händlern die Pakete zu Sonderkonditionen (Großhändlerrabatte) ordern und den Preisnachlaß weiter geben. Apple gefällt das nicht da die Päckel nicht dazu bestimmt sind. Abers is auch nich illegal oder Problem behaftet. Nur unimall hatte wohl mal dieses Jahr Probleme beim freischalten der Serials bei apple. Darüber wurde in diversen Magazinen und im..wie heißt das gleich nochmal... dieses veraltete Teledings...ach... Fernsehen ... ähm auch da habsch schon was drübar gesehn.
Und ja... du würdest eine Seriennummer bekommen und diese auf dein Gerät freischalten. Das macht aber auch ein Händler für dich wenn du es wünschst.


Und naja... Am Ende fallen mir genügend Gründe für und gegen Windows, Mac OS, die diversen GNU/Linux Distributionen ein als das dabei effektiv irgendwem geholfen is. :)
Probier mal was neues headlines und lass dich auf dieses Abenteuer ein. :)
Zum Glück kann man die meisten proprietären (Windows) Fesseln irgendwie umgehen oder minimieren oder aussen vor lassen. Bisher is mir noch nichts gängiges an fehlenden Programmen untergekommen als das man unbedingt ein bestimmtes OS nutzen müsste.
ERP Systeme wie SAP, Sage oder weiß der Geier was noch im geschäftlichen Umfeld anfällt mal aussen vor gelassen. Und dafür gibts dann ja wiederrum die Emulatoren ala VMware oder Parallels.


Ach und... es ist durchaus so das es sehr viele $OS Nutzer gibt die keine Probleme haben und sich nich in Foren rumtreiben, weshalb dann der Eindruck entsteht das alles nur schlecht ist. Egal ob aus Redmond, Cupertino oder OpenSource Worldwide.


@ Jadawin


"(Fusion kann beide Prozessorkerne ansprechen, ist ja prima! Nur welchen nutzt dann OS X?)"

Der Host nutzt, stark vereinfacht, was da ist. Es is ja nich so das CPU Kerne für den Host ausgeblendet werden. Die Programm eigene Zwischenschicht regelt ja die Prozesse und verteilt die Zugriffe.
Vielmehr weist man ja dem Gast einen oder mehrere Kerne zu und begrenzt damit diesen. Nicht umgekehrt. Oder hab ich da was missverstanden?

P.S.

Bedingt durch die Tatsache das es bei den Books am Touchpad nur eine Taste gibt, wirst du dich etwas umgewöhnen müssen. Die Tastatur is auch etwas anders als du es gewöhnt sein dürftest. Aber das sind nur kurzzeitige Phasen der Gewöhnung und es gibt ne Menge Quellen mit druckbaren Tastenkombis.
Beispielsweise liegt das @ Zeichen bei den gängigen $OS auf de Tastaturen statt auf Q auf dem L.
Rechtsklick machst per Control + Apfel (ctrl und nicht strg wie auf klassischen de Tastaturen).
Aber wie schon geschrieben...nur kleine Umgewöhnungsmassnahmen.
Spätestens wenn du dich dabei erwischst wie du versuchst auf ner anderen Windows/*nix Kiste Exposé aufzurufen biste bei MacOS agekommen. :D

P.P.S.

Geh nochmal in den Saturn und drück Umschalt + Apfel + A. Da kommste direkt zu "Programme" ;)
Oder über den Finder (oben die Leiste) und dann per "gehe zu" ;)
 
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headlines

Jamba
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Das mit den 2 Jahren Garantie hatten wir schon mal: Es sind 2 Jahre Gewährleistung, nach 6 Monaten muss der Kunde beweisen, dass es ein Fertigungsfehler war. Apple gibt 1 Jahr Garantie, d. h. 1 Jahr lang muss man nix beweisen, das Teil wird gerichtet.

Das musste ich hier auch erst lernen und war etwas erstaunt, weil ich von einer "Nobelmarke" eher mehr, als weniger Garantie erwartet hätte, als üblich. Immerhin habe ich auf meine Aldi PC´s schon 3 Jahre, und es macht einfach Kundenvertrauen, wenn man sieht, dass sich Medion das zutraut, mehr, als wenn man sieht, dass der Hersteller sich lieber früher als später aus der Verantwortung zieht. Deswegen das Thema Apple Care.

Eines habe ich gestern zufällig gefunden: Wenn man bei Amazon kauft und sich gleich die Amazon Kreditkarte holt, dann spart man nicht nur den Versand und weitere € 20,-, sondern diese Karte schließt auch eine Garantieverlängerung um ein Jahr ein, und dies für Null und Nullinger! Ich habe gestern in den Bedingungen herumgeschmökert, konnte aber nix finden, was bei einem Notebook irgendwelche Ausschlüsse definieren würde. Vielmehr scheint dies bei allen elektronischen Geräten so zu sein, die eine Seriennummer haben, und die Versicherung schließt auch noch Raub, Einbruch, und was nicht alles ein. Irgendwie seltsam!

Zu Parallels/Fusion: Sicher gibt es zufriedene Parallels-Anwender. In macuser gibt es eine Menge Diskussionen zu diesem Thema, und dort konnte ich dann doch etliche Beiträge finden, die Ärger mit Parallels hatten, aber keinen, der Ärger mit Fusion hatte. Ärger mit Parallels betraf vor allem Probleme beim Update mit all den unterschiedlichen Lizenzen und Ärger mit dem Kundendienst/Service bei Problemen. War man davon nicht betroffen, gab es natürlich auch keinen Ärger. Deshalb das "angeblich", usw. Für die Komplettmigration mit Fusion braucht man den kostenlosen VM-Converter, bei Parallels 3.0 ist das im Packet dabei.

Ich frage mich aber inzwischen, ob die komplette Virtualisierung z. B. eines Notebooks, wirklich Sinn macht.
Plus: Man spart einen Haufen Zeit bei der Installation (Windows, dann all die Programme einzeln...).
Minus: Man holt sich das gesamte Gerümpel auf den Mac. Windows ist voller Ballast und nutzlosen Programmen, die sich nicht so einfach entfernen lassen (Movie Maker&Co lassen grüßen!). Und dann weiß ich nicht, was mit all den computerspezifischen Treibern passiert.

Mir scheint, als sollte man wahrscheinlich vor der Virtualisierung eines PC wenigstens diesen komplett entschlacken, um nicht allzuviel Ballast mitzunehmen?! Ist dann aber eine Windows Neuinstallation unter Parallels/Fusion die wesentlich schlankere Lösung (insofern man bei Windows von "schlank" sprechen kann) und den einmaligen Zeiteinsatz womöglich doch wert?
 
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bobandrews

Baldwins roter Pepping
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So, nachdem ich nun Keynote, office ppt 2004 und Open Office getestet habe, kann ich resümieren: Open Office in der Neooffice Variante mit German Language Pack ist die beste Wahl für PPT Präsentationen von Win auf Mac.

Habe Keynote mal getestet und bin regelrecht verzweifelt, nichts ging, so langsam hats dann geklappt, aber dennoch überzeugt es mich noch nicht wirklich. Das Handbuch von 250 Seiten habe ich mir erstmal ausgedruckt, das werde ich sicherlich noch öfter brauchen. :-[