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Umsatzziele verfehlt: Apple-Aktie auf neuem Tiefstand

NorbertM

Laxtons Superb
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Zusammengefasst steht in der Original-Meldung nichts anderes. (Ja, aus meiner Sicht.)

Da steht z.B. noch, dass die Bereiche jenseits des iPhones deutliche Umsatzsteigerungen von 19% verbuchen konnten und für den Gewinn pro Aktie eine neuer Rekord erwartet wird.

"Also, as I mentioned earlier, revenue outside of our iPhone business grew by almost 19 percent year-over-year."
"Finally, we also expect to report a new all-time record for Apple’s earnings per share."
 
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Michael Reimann

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Sie sollte jedoch stimmen. Ginge es um den Absatz, würde ich dir zustimmen, den Preis als Hauptgrund zu nennen. Es geht hier aber um den Umsatz. Deine erwähnten Experten beziehen sich auf den Absatz, der durch die Hochpreisstrategie sinken kann. Beim Umsatz haben meines Wissens alle ein YoY-Growth erwartet. Du kannst mir aber gerne eine Quelle zeigen, die seit dem X-Launch niedrigere Umsätze durch die Preistrategie erwartet haben, wie du im Artikel schreibst. Ich kenne keine.

Apple sagt, der iPhone Absatz liegt auch in einigen "developed markets" unter den Erwartungen. Auch da würde ich sagen, dass der Preis, schwächere Akzeptanz des XR Modells und die längere Nutzung von Altgeräten die Hauptgründe sind.

Aber der Hauptgrund für die Umsatzwarnung liegt in Apples China-Geschäft. Da muss man schon etwas genauer hinschauen, was genau dazu führte. Da zu sagen, es liegt am hauptsächlich Preis, obwohl die letzten 9 von 12 Monate das zum gleichen Preis angebotene iPhone X das meistverkaufste iPhone in der Region war, ist wenig plausibel, oder nicht?
Ich persönlich fand das China Geschäft schon immer schwer einzuschätzen. Das ist dieses mal nicht anders.

Umsatz und Absatz sind in der Tat zu trennen. Durch die höheren Preise (overall) wird ein geringerer Absatz (auf allen Märkten) natürlich aufgefangen. Dennoch (oder gerade deswegen) ist eine Umsatzwarnung ein ernstzunehmender Faktor.

Ich stimme Dir zu, dass der chinesische Markt schwer einzuschätzen ist. Es geht im Wesentlichen ja um den Handelsstreit mit den USA, der laut Cook für den geringeren Absatz und den daraus resultierenden geringeren Umsatz in China verantwortlich ist. Andere Märkte können da sicher besser dastehen. Inklusive Deutschland.

Apple will ja künftig keine iPhone-Absatzzahlen mehr veröffentlichen. Man kann sich schon mal fragen, warum das so ist.

Da steht z.B. noch, dass die Bereiche jenseits des iPhones deutliche Umsatzsteigerungen von 19% verbuchen konnten und für den Gewinn pro Aktie eine neuer Rekord erwartet wird.

"Also, as I mentioned earlier, revenue outside of our iPhone business grew by almost 19 percent year-over-year."
"Finally, we also expect to report a new all-time record for Apple’s earnings per share."

Das habe ich auch gelesen, 19% ist ein beachtlicher Wert. Hier reden wir aber vom "restlichen" Geschäft. Dort haben (iMac pro, Mac Book pro und co.) die Preise auch deutlich angezogen. Wundert mich also nicht. Ist aber - im Vergleich zum iPhone-Geschäft - vernachlässigbar. Aus meiner Sicht eine der Nebelkerzen, die Apple da zündet.
 
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access

Zwiebelapfel
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Ich habe das Gefühl, dass vor allem die Macs preislich immer absurder werden.
2014 habe ich für das MBP mit 4*2.2 GHz i7 und 16 GB RAM knapp 2.000 Euro bezahlt. Dafür bekommt man heute gerade noch ein 13" MBP mit 2*2.3 GHz i5
Naja, das ist ja kein Gefrühl, das ist Fakt und die Preissteigerung lässt sich nicht mehr durch Inflation oder Fortschritt erklären. Der Preis eines iPhone XS lässt sich nicht begründen, AMOLED Display dieser Auflösung gab es schon vor Jahren in weit günstigeren Geräten.

Nein, ich sehe, für mich, ganz klar das Apple möglichst viel abschöpfen will und sowas geht nunmal irgendwann, nämlich jetzt, nach hinten los.
 

Jan Gruber

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Wirklich heikel finde ich die Aussage in der Presseaussendung: "and some customers taking advantage of significantly reduced pricing for iPhone battery replacements.". An der Stelle von Apple hätte ich das so nicht gesagt ,...

Heißt das die Leute haben früher neue Geräte gekauft weil die langsam wurden und es eigentlich nur ein Akku getan hätte? ☺️ Komische Aussage auf jeden Fall mMn
 

Mitglied 105235

Gast
Ich habe das Gefühl, dass vor allem die Macs preislich immer absurder werden.
2014 habe ich für das MBP mit 4*2.2 GHz i7 und 16 GB RAM knapp 2.000 Euro bezahlt. Dafür bekommt man heute gerade noch ein 13" MBP mit 2*2.3 GHz i5
Auch wenn du recht hast, bzgl. des Preises. So sind die Leistungen halt auch nicht mit einander zu vergleichen. Ein i7 heute wäre deutlich schneller als dein damaliger.

Dennoch verstehe ich diese Entwicklung auch nicht, eine gute Entwicklung schafft es Effizient und Effektiv zu sein. Einfach etwas besseres zu bekommen, was aber ein vielfaches mehr kostet in der Entwicklung und im Verkauf dann ist keine Kunst.

Andere Macs sind aber nicht wirklich teurer geworden. Mein MBA Late 2010 mit 13" mit 256 SSD sowie 4GB RAM und den stärksten CPU (Dual Core Duo 2,13Ghz) hat damals so 1.800€ gekostet. Mit einen ähnliches Preis bekomme ich nun auch das MBA 2018 mit der stärksten CPU (gut gibt nur eine), 256GB SSD und 16GB RAM. Um so Unverständlicher ist für mich diese Anstiege in der Pro Sparte.
 

Mure77

Golden Noble
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Wer sich schweren Herzens letztes bzw. vorletztes Jahr für ein X entschieden hat der wechselt normalerweise in 2018 nicht auf das XS und das Max. Das X ist schon eine Wucht, ich gebe aber nicht mehr über 1000 Euro für ein Smartphone, das ist auch klar. Sicherlich ist das X in meinem Fall das beste für die Hosentasche, wenn ich die Performance und die Qualität des XR unseres Sohnes sehe dann weiss ich dass es in Zukunft nicht mehr über 1000 Euro gehen wird.

Ich denke dass ich hier nicht alleine bin mit der Sicht der Dinge. Es gibt auch viele die schon beim X gesagt haben dass das Mondpreise sind die sie nicht mitgehen. Das Problem sehe ich in diesem dauernden Wachstumswahn, für mich ist der Aktienmarkt eh nichts reales, das ist ein Bereich in dem viele Leute mit viel Geld ihr Geld mit dem geringsten Aufwand deutlich vermehren können und wenn sie mal daneben liegen dann merken viele es nicht mal. Das hat für mich nichts mit Arbeit zu tun.

Das der Höhenflug von Apple irgendwann nicht mehr weiter geht und demnach auch abebbt war abzusehen, Apple wird nicht untergehen, das Ausweiten der Interessen von Apple in den Bereich Musik, Kopfhörer, HomePods etc ließ darauf schliessen was passieren wird wenn diese "Innovationen" mal ein wenig nachlassen. Apple wird sich vielleicht noch breiter aufstellen, der Weg wird aber nun steiniger, ich weiß nicht ob Microsoft den Braten besser gerochen hat und sich hier anders aufgestellt hat, gefühlt schon ein wenig, um das bestimmt zu sagen weiß ich dahingehend zu wenig.

Apple ist nun in der Zwickmühle. geht man mit den Preisen runter und bringt viele mehr dazu zu sagen ich gönne mir mal ein Max für beispielsweise 999 Euro oder geht man den Weg weiter und "konsolidiert" den Laden mal ein wenig mehr an die Realität ? Es wird auf jeden Fall ein spannendes Thema.

Ein ganz so großes Fass würde ich dennoch nicht aufmachen denn wann gab es die letzte Gewinnwarnung von Apple ? Apple müsste eigentlich was an den Preisen machen denn vieles ist auch ein bisschen ein Luftschloss, ein schönes Luftschloss, wer sich einmal ein paar Stunden hinsetzt der kann einen Wechsel in die Androidwelt vollziehen und ist da nicht unbedingt deutlich schlechter bedient, das einzige was dort aus meiner Sicht ein wenig fragwürdiger ist, ist die Sicherheit. Auf einem iPhone hatte ich noch nichts drauf was da nicht drauf gehörte, auf einem Android halt schon, und das obwohl ich die sichersten Einstellungen vorgenommen hatte, es muss als eine geprüfte App gewesen sein welche da was aufgespielt hatte.

Apple Hardware hält zu lange habe ich hier gerade gelesen, das ist richtig und auch falsch. Richtig im Sinne der Wirtschaft dass die Leute halt lange mit einem neuen Kauf warten und sich schwerer mit einem neuen Kauf tun. Falsch dahingehend dass man in der Preisklasse nichts anderes erwarten sollte.

Die größte Gefahr sehe ich weiterhin in den Preisen, jemand, der wegen keiner großen Änderung vom 6s nicht auf das 7er und auch der nicht brutalen Verbesserung vom 8er zum 7er, auf keines dieser Geräte gewechselt ist und immer noch ein 6s hat, der fragt sich irgendwann "Was brauche ich eigentlich an Hardware?". Dann kommt das X, welches völlig neu in seiner Form ist und der 6s Besitzer, um mal bei diesem zu bleiben, wechselt dann, wie oben beschrieben, schweren Herzens auf das X wechselt wahrscheinlich nicht in 2018 auf das XS oder Max. Denn eins ist auch mal ein wenig sicher, egal wie gut der Gebrauchtmarkt bezüglich Apple auch sein mag, nachgelassen hat auch dieser ein bisschen, es ist schon eine jährliche Geldverbrennung.

Ich habe mich nun nach 3,5 Jahren für ein neues MacBook entschieden, habe schon länger mit dem Gedanken gespielt eins zu holen, ein 15er mit Touchbar, dann sagte ein Moderatorenkollege wie oft wirst du die Touchbar nutzen ? Ich dachte mir stimmt, ich schreibe blind und schaue nicht auf die Tastatur, damit fange ich auch nicht mehr an. Dann kam das Air und ich sagte immer wenn das mal mit Retina kommt dann ist das meins, ein weiterer Moderatorenkollege sagte schau dir lieber das kleine pro an, kostet nur 150 Euro mehr und kann einiges mehr von der Leistung her. Ich habe letztlich ein MacBook Pro 13 Zoll für 1299 Euro bei Saturn kaufen können. Für 1499 hätte ich das kleine nicht geholt und hätte mein altes MacBook noch was behalten.

Insgesamt bleibt es aber weiter spannend im Hause Apple, mal schauen wie sie aus dem "Loch" rauskommen bzw. wie sie damit umgehen ? Wird man den Weg weiter so gehen wie bisher, geht man in noch weitere Zweige rein ?, TV ?, mehr Gesundheit ?, oder dreht man an den Preisen ?
 
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Verlon

Wöbers Rambur
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Heißt das die Leute haben früher neue Geräte gekauft weil die langsam wurden und es eigentlich nur ein Akku getan hätte?

Nicht nur langsam, sondern auch eine schlechte Akkulaufzeit. Denke schon, dass günstige Wartungskosten die Nutzungsdauer der Geräte erhöht. Das ist echte Nachhaltigkeit... nur eben schlecht für nachhaltigen Absatz, wie Apple nun selbst merkt ;)
 

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Alkmene
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An der Stelle von Apple hätte ich das so nicht gesagt ,...

Das sehe ich ähnlich, habe mich auch über diesen Punkt sehr gewundert. Letztendlich gibt man hier offen zu, dass ein einfacher Akkutausch die Leute vom Neukauf abgehalten hat. In Anbetracht dessen, dass man damit ja großteils den Umstieg von einem 6-8er iPhone hin zu der neuen X-Serie meint, ist das schon beachtlich.

In den laufenden Verfahren wegen der Drosselung versucht man ja genau das Gegenteil. Man argumentiert, dass selbst ein Umstieg vom 6er auf das 7er oder das 8er nicht durch einen Akkutausch uninteressant geworden wäre.
 

double_d

Baumanns Renette
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Ich lese da allerdings auch nicht wirklich eine Begründung in den hohen Preisen heraus.
Es wird erwähnt, dass in den erschlossenen Märkten ein anderes Bewusstsein gegenüber einem Upgrade existiert, mit dem man allerdings bereits gerechnet hatte. Gründe werden auch mitgeliefert. Weniger Subventionen durch die Provider (das ist meiner Meinung nach die einzige Möglichkeiten auf die Preise zu schauen), und ebenso die im Vergleich zum Vorjahr wesentlich frühere Einführung der neuen Modelle. Das X kam erst im ersten Quartal 2018, während das Xs und Co. bereits im Q4 2018 ausgeliefert wurde. Damit verspätet sich durch die Lieferengpässe das Ergebnis auch nur. Das (also die langen Lieferzeiten) ist wiederum eine Hürde, die man so nicht geplant hatte. Eine Erwähnung des günstigen Akkutauschs finde ich auch recht seltsam in diesem Zusammenhang, da es keine Begründung für einen Umsatzrückgang sein kann, beziehungsweise die makroökonomischen Zusammenhänge an und in den Schwellenländern aussagekräftig erklärt.
Für mich steht die Begründung dort auch ausschließlich im Chinesichen Markt und der nicht so deutlich abschätzbaren Entwicklung innerhalb und durch die Beziehungen zu den USA. Die Vertriebspartner in China sind bei ihren Bestellungen vorsichtiger als erwartet vorgegangen.
 
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Apollon05

Ingrid Marie
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Andere Macs sind aber nicht wirklich teurer geworden. Mein MBA Late 2010 mit 13" mit 256 SSD sowie 4GB RAM und den stärksten CPU (Dual Core Duo 2,13Ghz) hat damals so 1.800€ gekostet. Mit einen ähnliches Preis bekomme ich nun auch das MBA 2018 mit der stärksten CPU (gut gibt nur eine), 256GB SSD und 16GB RAM. Um so Unverständlicher ist für mich diese Anstiege in der Pro Sparte.


Während im Jahr 2010 aber eine SSD noch eine sehr kostspielige und eher seltene Angelegenheit war, sind diese 8 Jahre später aber sehr viel günstiger geworden und überall fast schon Standard. Eine 256 GB große SSD kann man heutzutage fast schon als klein bezeichnen, wenn man den vergleichsweise geringen Aufpreis zu 512 GB oder gar einem TB ins Verhältnis setzt. Von den Mondpreisen für Sepeicherupgrades bei Apple natürlich mal abgesehen.
Auch sind die Speicher-Preise derzeit eher im Keller, vor allem wenn man vergleicht, was man damals und heute für sein Geld bekommen hat.

Insgesamt würde ich also schon sagen, dass auch bei deinem MBA eine Verteuerung stattgefunden hat.
 

ZeeT

Cox Orange
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Als ich vor einem viertel Jahr die Entwicklung orakelt habe, wurde mir hier geantwortet, Verkaufszahlen sind nicht wichtig. Gewinn ist alles. Spätestens da war ich aus der Diskussion raus. Als selbstständiger Kaufmann, der täglich im Verkauf steht und seine Verkaufszahlen, Umschlag, Kosten und Spanne genau beobachtet, war es mir dann doch etwas zeitzeitraubend, mit BWL-Studenten zu diskutieren. Also warten wir einfach mal ab, wie es weiter geht.
 

Mitglied 105235

Gast
Während im Jahr 2010 aber eine SSD noch eine sehr kostspielige und eher seltene Angelegenheit war, sind diese 8 Jahre später aber sehr viel günstiger geworden und überall fast schon Standard.
Im MBA damals aber schon Standard.

Eine 256 GB große SSD kann man heutzutage fast schon als klein bezeichnen, wenn man den vergleichsweise geringen Aufpreis zu 512 GB oder gar einem TB ins Verhältnis setzt.
Das schon, nur würde mir immer noch die 256GB reichen, da ich meine Daten auf einen NAS habe. Warum also dann mehr Speicher wollen? Aber mir ist klar worauf du hinaus willst.

Von den Mondpreisen für Sepeicherupgrades bei Apple natürlich mal abgesehen.
Das waren sie aber schon immer, der Unterschied ist nun dass es früher nur beim MBA nicht möglich war selber etwas zu ändern und nun ist es eigentlich überall nicht mehr möglich oder nur Umständlich realisieren.


Insgesamt würde ich also schon sagen, dass auch bei deinem MBA eine Verteuerung stattgefunden hat.
Kann durch aus sein aber nicht so gravierend wie bei den MBP.
 

XS°XR

deaktivierter Benutzer
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ich empfehle die Pressemitteilung von Apple zu lesen.

Die Begründung ist doch etwas differenzierter und der Sachverhalt komplexer als hier dargestellt:
https://www.apple.com/newsroom/2019/01/letter-from-tim-cook-to-apple-investors/?1546464781

Was soll "auf neuem Tiefstand" eigentlich heißen?

Dass Apple nicht mehr xyz Milliarden Gewinn eingefahren hat, sondern "nur" noch xy Milliarden. In unserem System bedeutet Gewinn Tiefstand, wenn er nicht mindestens genauso hoch ausfällt wie im Vorjahr.

Ich habe das Wort Gewinn im Übrigen bewusst gewählt, auch wenn es hier um Umsatz geht. Es sollte aber Fakt sein, dass Apple Gewinn eingefahren hat. Und zwar eine Menge.
 

Verlon

Wöbers Rambur
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Dass Apple nicht mehr xyz Milliarden Gewinn eingefahren hat, sondern "nur" noch xy Milliarden. In unserem System bedeutet Gewinn Tiefstand, wenn er nicht mindestens genauso hoch ausfällt wie im Vorjahr.

Ich habe das Wort Gewinn im Übrigen bewusst gewählt, auch wenn es hier um Umsatz geht. Es sollte aber Fakt sein, dass Apple Gewinn eingefahren hat. Und zwar eine Menge.

ich wollte eigentlich darauf hinaus, dass es richtigerweise heißen muss, dass die Apple Aktie im nachbörslichen Handel auf ein neues 52-Wochentief gefallen ist.
 

Mitglied 105235

Gast
Das dürfte für viele User und Firmen allerdings auch der Hauptgrund sein, überhaupt zu Apple zu greifen.
Firmen Leasen oft von daher ist es ziemlich egal. Dort wird nach Ablauf des Leasing das Gerät ersetzt egal ob es noch funktioniert oder nicht. Bei diesen Leasing Verträgen ist aber auch sehr oft dann enthalten, wenn das Gerät doch eher kaputt geht das innerhalb von 24 Stunden ein Ersatz da ist.
 

Benutzer 164005

Gast
Firmen Leasen oft von daher ist es ziemlich egal. Dort wird nach Ablauf des Leasing das Gerät ersetzt egal ob es noch funktioniert oder nicht. Bei diesen Leasing Verträgen ist aber auch sehr oft dann enthalten, wenn das Gerät doch eher kaputt geht das innerhalb von 24 Stunden ein Ersatz da ist.

Die Leasingkosten würden jedoch wiederum anziehen wenn die Geräte weniger lang halten würden. Schließlich will der Leasinggeber ja auch noch was an den Geräten verdienen.
 

Mitglied 105235

Gast
Die Leasingkosten würden jedoch wiederum anziehen wenn die Geräte weniger lang halten würden. Schließlich will der Leasinggeber ja auch noch was an den Geräten verdienen.
Mag sein, aber den Firmen ist es wichtiger diesen 24 Stunden Service zu haben, falls was wäre als dass es wirklich wichtig ist das Gerät auch wirklich die Leasingzeit überlebt. Das Leasing ist ja auch auf die Zeit gerechnet teurer als zu kaufen und trotzdem machen die Firmen das.