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Umfrage - Neuer Mac geplant? Welches Modell würdet ihr kaufen

Didini

Gala
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53
Das ist aber sehr ungewöhnlich. Ich habe das gleiche Gerät.

Ich hab mich schon öfters gefragt, ob ich ein Montagsgerät erwischt habe. Gibt es die Möglichkeit, dass ich das irgendwie checken kann? Im Apple Store ist der Fehler schwer reproduzierbar, weil ich nicht "immer" mit einem abgehackten Workflow zu kämpfen hab – obwohl, wenn der Akku bei unter 20 Prozent liegt, eigentlich schon...
 

Joh1

Golden Noble
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Wie beliebt der Mac mini eigentlich ist. Den habe ich so gar nicht auf dem Schirm. Und was kauft man dann dazu? Apple Zubehör oder von Drittanbietern?
Bei mir dient er (noch ein 2012er, hoffentlich hält er noch etwas durch) als Medienserver und wird über die Bildschirmfreigabe über einen anderen App oder über eine VNC App auf dem ipad/iPhone bedient. Für den Notfall ist er noch an den Fernseher angeschlossen sollte ich mal nicht (warum auch immer) über das Netzwerk drauf zugreifen können.
 
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you're.holng.it.wrng

Spätblühender Taffetapfe
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Warum dann kein sofortiger Wechsel? Seit wann quält Dich das 2017er?

Weil Geräte die ich für meine Firma kaufe über 3 Jahre abgeschrieben werden.
Und ich das MacBookPro zum mobilen "kurz mal eben was machen" arbeiten dekradiert habe. Dafür reicht es. RICHTIG arbeiten kann ich darauf leider nicht mehr. Das tu ich inzwischen viel lieber an zwei 32" Panels mit ner leistungsstarken Windows Machine.
Seit wann es mich "quält"? :
Habs von Anfang an nicht gemocht.


Wenn Du es schon seit drei Jahren nutzen solltest, sind Dir die sinnlosen Kompromisse erst nach und nach aufgefallen oder waren sie Dir von Anfang an klar?

Habs von Anfang an nicht gemocht.
Ich nutze es nicht seit 3 Jahren, sondern seit 1,5. Habe es erst Ende 2018 geauft - nach erscheinen der 2018MacBookPros. Ich hatte gehofft die 2018er ändern endlich ein paar Dinge. War aber nicht so.
Also - das "alte" 2017er genommen. War dann wenigstens etwas "günstiger"...

Ich will immer verstehen, warum Menschen Dinge nutzen, die ihnen nicht gefallen.

Weil sie da sind. Und weil man im Ökosystem "gefangen" ist. iPad. iPhone. Watch, MacMini. iPod... (naja, muss ich dir vermutlich nicht erzählen... 😂 👍 )

Ich möchte eigentlich nur fürs arbeiten in den Adobe Suiten und fürs Datei-Handling das MacBookPro nicht nutzen. Die Nachteile sind beim Surfen, Termine vereinbaren usw. keine. Beim Präsentieren, Surfen, Termine machen, Texte tippen... da spielen diese Dinge einfach keine so große Rolle.

Erst wenn man es zum Produktiven Arbeiten nutzen möchte. DANN merkt man, dass die Adapter nerven und unpraktisch sind, die TouchBar umständlich und nicht Blind zu bedienen, und dass man eigentlich was anderes Nutzen möchte. Etwas wo man einen USB-Stick nativ einstecken kann. Die SD-Karte oder besser eine der neueren Standards die es in der Fotografie seit "neuestem" (auch schon 2,3 Jahre) gibt, einfach so NATIV einlegen kann. (Apple war mal Vorreiter was neue Standards angeht....) Die Funktionstasten blind zu bedienen sind, ohne den Blick vom Bildschirm zu nehmen. Auf der Touchbar zu touchen, womöglich dort noch in ein Untermenü zu gehen, dann wieder den Blick und den Finger wieder dahin bringen wo sie sein sollen: Tastatur und Bildschirm, dass ist einfach kein angenehmes Arbeiten. Das Gerät steht einem da einfach im Weg. Ohne den "Firlefanz" wäre es (und war es ja vorher auch) einfacher. Bis 2015 war das alles möglich...


Nicht falsch verstehen, Deinen persönlichen Eindruck und Deine Erfahrung mag und kann ich Dir nicht in Abrede stellen, die nehme ich als gegeben an.

Das Gefühl dass du mir was in Abrede stellen möchtest hatte ich jetzt auch nicht.

Mein Persöndlicher Eindruck wird dazu leider noch ergänzt durch meinem Geschäftlichen Eindruck im Arbeitsumfeld. Um mich herum haben inzwischen die meisten Agenturen und anderen Fotografen sich von Apple verabschiedet, und sich den Microsoft-Surface Produkten zugenwand. Natürlich nicht alle. Ich ja auch (noch) nicht. Aber - immer mehr machen das.
Geld sparen die damit nicht. Die Surface's sind kein Deut billiger als Apple. Aber - man bekommt ein runderes Produkt. Vor 5 Jahren - undenkbar! Hätte mir wer 2015 erzählt dass in 2020 die Kreativbranche weg von Apple geht (eine Branche die sie die letzten 30 Jahre qausi komplett dominiert haben) dann hätte ich gesagt: "Kann ich mir nicht vorstellen".
Mit Einführung des neuen MacBookPro Design in 2016 hat Apple aber genau das geschafft.
Unfassbar eigentlich... Aber: es ist traurige Realität.

Was mich nur immer interessiert ist die Motivation einer kritischen Haltung, die sich natürlich auch langsam über Jahre entwickeln kann.

Die Motivation ist einfach zu erklären: Ein neues Gerät führt eine deutliche Verschlechterung zum Vorgängermodell herbei. Dann ist man halt nicht mehr begeistert...
Das kommt nicht über die Jahre. Es betrifft auch nicht den ganzen "Apple Konzern" Es führt dazu dass man sagt: Das neue MacBookPro 2017 ist (als Gesamtpaket) für mich deutlich schlechter als das 2013er oder 2015er.

Umso verwundlicher, wenn die Geräte seit Mitte der 200er Jahre immer besser wurden, sowohl in funktionalität, als auch was das "Design" betrifft. Und dann mit einem Cut die funktionalität für das Design über den Haufen geworfen wird. Dann geht das nicht schleichend. Man packt das neue Gerät aus.
Richtet es ein- denkt: "Nice schaut es aus. Touch Bar. Krass!!"
Dann arbeitet man 5,6 std damit, und nach 30 Min schon denkt mann "Mmmmmh.... schoooon umständlich jetzt..." und nach 5 Std. denkt man: "Ok, man muss sich vielleicht dran gewöhnen...."
Am ende des Tage: "Ok. so ein Kack!"
Nach einem halben Jahr merkt man: "es hat sich echt nix geändert. Es ist noch immer so umständlich wie am ersten Tag. Man KANN sich nicht daran gewöhnen, dass die Tochbar nicht blind bedienbar ist. Das Adapter geraffle, und gebambele am Gerät bleibt störend."

Und dann kommt ne Umfrage: Welches neue Gerät würdet ihr kaufen. Und der erste Gedanke der einem kommt ist:
"keines!"
Die Guten habe ich ja. Und Laptops sind halt leider (bis auf die ESC Taste) noch immer so wie seit 2016.
 
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Cohni

Ananas Reinette
Unvergessen
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Alles klar, vielen Dank für die ausführliche Antwort. Jetzt verstehe ich das deutlich besser.

Es ist ja immer ein Gesamtpaket der Umstände, welches zu beachten ist. Geschäftlich angeschafftes Zeug ist logischerweise nicht so schnell loszuwerden, wie eben für den Privatmenschen.
Und wenn die Technik nicht den Erwartungen entspricht, den Geschäftsablauf sogar eher stört und einem das jeden Arbeitstag vor Augen geführt wird, dann ist da selbstverständlich viel Potential für verständlichen Frust.

Ich denke allgemein, dass unsere Diskussionen hier leider immer viel zu schnell hochkochen und emotional werden (ich schließe mich da nicht aus), weil man entweder zu wenig Informationen bekommt, viel zu wenig nachfragt, zu schnell Beißreflexe entwickelt und auch gerne schon vorhandene Informationen missdeutet, viel zu oft die eigene Erfahrungswelt überbetont usw. usw. Das ist jetzt nur allgemein palavert, nicht auf Dich bezogen.

Es ist einfach zu akzeptieren, dass es verschiedene Erfahrungen gibt und man eben keine in Abrede stellen kann. Negative, wie positive. Dazu kommen natürlich die wunderbar unterschiedlichen Charaktere und damit verbundenen Frustgrenzen. Den einen regt die Touchbar auf, den anderen gefällt sie, noch einem anderen (wie mir z.B.) ist sie vollkommen wurscht.
All diese Sichtweisen sind berechtigt.

Ich selber finde es immer nur schade, wenn Menschen über eine Sache schimpfen und dann aber in diesem Stadium verbleiben, obwohl sie die Situation ändern könnten. Der hier so oft gegebene Hinweis auf einen Wechsel wäre in der Tat in ganz vielen Fällen die Lösung. In anderen wiederum nicht, wie man an Deinem geschäftlichen Beispiel sieht. Jedenfalls keine mögliche schnelle Lösung.

Manchmal reagiere ich auch zu heftig auf Menschen, die typisch für diese Zeiten der sehr schnellen und überbordenden Empörung sind. Es kommt mir manchmal vor, als ob für manche die Empörung ein Fetisch wäre.
Ziemlich putzig...die Empörung empört mich selber. Also bin ich Teil dieser Empörungskultur.
Mhm...diese meine Reaktion ist also genauso unproduktiv. Hoffentlich merke ich mir das...😊

Eigentlich ist ja so ein Ärger eine höchst produktive menschliche Reaktion, aber nur, wenn diese zu Konsequenzen, zu Veränderungen im positiven Sinne führt. Man ändert die Umstände und der Ärger verschwindet. Der Ärger als produktives Element.

Auch aus diesem Grund hake ich hier immer wieder mal nach, weil mir persönlich die Ärger-Fetisch-Menschen aber sowas von fürchterlich auf den Senkel gehen, mich jedoch "echte" Ärger-Gründe wirklich interessieren. Dann kann ich selber hinterfragen und testen, ob das und das vielleicht auch auf mich zutreffen könnte und was ich eventuell ändern müsste oder oder oder.

Also mein Danke oben war wirklich ernst gemeint. Ich fürchte, ich habe bisher zu wenig nachgefragt und den einen oder anderen User zu schnell in die Ärger-Fetisch Ecke gestellt, wo sie aber nicht hingehören. Insofern ist auch jeder Streit für mich im idealen Fall ein Erkenntnisgewinn.

Es wird Zeit, dass dieser Corona-Mist aufhört und ich wieder unter echte Menschen komme...was für ein Geschwurbel...😁
 
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Primajulia

Erdapfel
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Ich bin so unentschlossen und vielleicht könnt ihr mir helfen.
Ich habe ein Macbook Pro 2012 und möchte nun ein neues. Und ich kann mich nicht entscheiden ob ich ein Macbook Air 2020 mit 512 GB und 16 GB RAM oder doch das neue Macbook Pro 2020 mit 512 GB und 8 GB RAM kaufen soll. (Bzw ich habe schon das oben genannte Macbook Air 2020 bei Mactrade bestellt aber kann es ja noch widerrufen).
Ich nutze mein Macbook mehrfach täglich aber nur für so Sachen wie Word, Excel, Emails, Netflix, Zoom, Notizen und den Kram.
Ich habe Angst vor der "lauten" Lüftung des MB Air und will mir nichts falsches kaufen.
Mein MB Pro 2012 hat mir jetzt viele Jahre gute Dienste geleistet und hätte gerne etwas ähnliches.
Ich würde mich sehr über eure Meinungen und Ratschläge freuen!
 

you're.holng.it.wrng

Spätblühender Taffetapfe
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Ich bin so unentschlossen und vielleicht könnt ihr mir helfen.
Ich habe ein Macbook Pro 2012 und möchte nun ein neues. Und ich kann mich nicht entscheiden ob ich ein Macbook Air 2020 mit 512 GB und 16 GB RAM oder doch das neue Macbook Pro 2020 mit 512 GB und 8 GB RAM kaufen soll. (Bzw ich habe schon das oben genannte Macbook Air 2020 bei Mactrade bestellt aber kann es ja noch widerrufen).
Ich nutze mein Macbook mehrfach täglich aber nur für so Sachen wie Word, Excel, Emails, Netflix, Zoom, Notizen und den Kram.
Ich habe Angst vor der "lauten" Lüftung des MB Air und will mir nichts falsches kaufen.
Mein MB Pro 2012 hat mir jetzt viele Jahre gute Dienste geleistet und hätte gerne etwas ähnliches.
Ich würde mich sehr über eure Meinungen und Ratschläge freuen!

ich würde das Air nehmen. Du brauchst (für die von dir genannten Anwendungen) die Rechenleistung vom MacBookPro 13" einfach nicht. Das Air hat inzwischen ja auch ein Retina Display. Früher waren da die Pros Besser. Heute isses gleich. Und 8GB Ram beim Pro sind eher mal das "Problem" als die Rechenleistung.
Die Anschlüsse sind bei beiden gleich (USB-C Only) macht also auch kein Unterschied.
Wenn du die TouchBar nicht brauchst, (ich finde sie z.B. umständlich) dann das Air.

Ich kenne das Air nicht gut. Zwei Bekannte haben eines. Keiner beschwert sich über nen lauten Lüfter...
Safe was dazu sagen sollte jemand, der das Teil tatsächlich besitzt.

Wenn das mit dem Lüfter nicht das riesen Ding ist, würde ich an deiner Stelle zum Air greifen.
 
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nickkenny

Weißer Trierer Weinapfel
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30.12.14
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Habe vor mein Mac Pro Anfang 2009 gegen einen iMac 27“ 5K zu ersetzten.welchen genau es wird muss ich noch überlegen.
 

Mitglied 105235

Gast
Ich würde mich sehr über eure Meinungen und Ratschläge freuen!
Also bei den Office Kram gehen nicht mal bei meinen Air von 2010 die Lüfter so an dass ich sie höre. Würde mich stark wundern wenn es beim aktuellen Model anders ist.

Zu Zoom und Netflix kann ich nix sagen da diese Dinge nicht nutze. Glaube aber weniger, dass die Lüfter des wegen extrem anfangen zu lüften.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: