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Tour de France - Ja oder Nein?

Soll die Tour de France 2007 im Fernsehen übertragen werden?

  • Ja!

    Stimmen: 25 43,1%
  • Nein!

    Stimmen: 33 56,9%

  • Umfrageteilnehmer
    58

streuobstwiese

Schafnase
Registriert
11.03.05
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2.238
Die Eingangsfrage ist falsch gestellt. Die Verträge für die Fernsehübertragungen sind vor Jahren geschlossen. Die wirklich wichtige Konsequenz für uns Sofa-TDF-Mitradler wäre: Nicht einschalten. Abstimmung mit den Füßen. (werde wahrscheinlich doch wieder zuschauen, zumindest bei den Bergetappen. Giro habe ich bis jetzt geschafft zu vermeiden.)
 

Sir Q

Rheinischer Winterrambour
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abgesehen davon das wir kein TV haben weil eben zu 98% nur blödsinn gesendet wird - bin ich für ein gänzlich anderes System:
Die Zuschauer sollten abstimmen wer der „Gewinner” ist.
Natürlich sollten auch die schnellsten ihre Medallie bekommen - aber ich denke das nicht immer der schnellste auch der „Beste” Sportler ist.
~
Außerdem sollte der Radsport in zwei Ligas aufgeteilt werden:
1. Die Gesunden
Hier würde alle Sportler teilnehmen denen über das jahr hinweg durch wöchentliche blutproben und ärztliche konsultation beste Gesundheit bescheinigt wird.
2. Die Kranken
Hier würden die ganzen Astmathiker und Heuschnupfenkranken fahren.

Spannend währe es zu sehen, welche Liga die höheren Einschaltquoten hat. Ich tippe auf erstere.
 

KingMabel

Stechapfel
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Na dann müssen wir aber jede Profisportveranstaltung absagen :)
Ich glaube auch, dass viele gar nicht wissen, wie "einfach" es für ein Profi ist, Doping zu verschweigen...
SICHERE Tests KANN es nicht geben!
 

chrisrig

Süssreinette (Aargauer Herrenapfel)
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Ich schaue mir die Tour dieses Jahr nicht an.

Grüße :)
 
Registriert
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Ich wäre dafür, dass man die Tour immer noch überträgt, da es sonst den nicht gedopten Fahrern auch nicht zu Gute käme!
Ich bin mittlerweile zur der Überzeugung gelangt, dass es keine 'nicht gedopten' Tourteilnehmer gibt: die sind einfach alle vollgepumpt!
Die outen jetzt ihr EPO-Doping der 90´er und wissen alle dass es mittlerweile EPO-Mimetika gibt, die genausowenig nachweisbar sind wie das ursprüngliche EPO damals.
Als ich hab auf diesen verlogenen Saustall keinen Bock mehr und bin auf alle Fälle für einen radikalen Cut, bei dem die Medien mitspielen müssen.
 

MrGabel

Jonagold
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Ist nicht Dein Ernst, oder?


KayHH
Ich glaube nicht das er damit sagen wollte, das er sich an Todesfällen der Fahrer erfreut.
Und wer gerne dabei zuguckt wenn sich andere langmachen ?
Ich glaube jeder der eine Pannenshow guckt. Da legen die sich reihenweise auf die Nase. Solange nix ernstes dabei passiert, kann man sich dabei von mir aus auch bei amüsieren.
 

Kuh-Bernd

Transparent von Croncels
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Die Tour soll man zeigen, allerdings sollen sich die Organisatoren wirklich überlegen, ob man ohne Doping noch eine solch harte Tour gewinnen kann. Vielleicht sollte man mal die Alpe d'Huéz und den strengen Plan von Etappen abschwächen. o_O

Hallo Mädels und Jungs

flöschen hat es auf den Punkt gebracht. Kein "normal" trainierender Mensch kann eine solche Quälerei mit Butterbrot und Tee als Nahrung bewältigen.
Es sind die Organisatoren und die Medien die sich mit der "Tour der Leiden" schmücken.
Ich fahre selber seit gut 35 Jahren Rennrad (hab mir erst wieder eine neue Maschine zugelegt) und weiß aus eigener Erfahrung: Soviel Nahrung kann man sich gar nicht zuführen wie man bei 5 Stunden Tourquälere, mit über 40 Km/Stunde Durchschnitsgeschwindigkeit am Tag, bräuchte.
Die sollen diese sch..ß "Mörderberge" weglassen und die Tageskilometer auf 150 begrenzen.
Es ist eine Schande für den gesamten "Leistungssport" und ein Problem der Gesellschaft die ständig nach unmenschlichen Leistungen giert.

Gruß Kuh-Bernd
 

KayHH

Gast
Wer glaubt, das man die TdF nur gedopt fahren kann irrt. Das geht sehr wohl, nur halt etwas langsamer und zwar soviel das man es weder live noch im TV bemerken würde.


KayHH
 

KayHH

Gast
Warum auf 150 km Tagesleistung begrenzen? Das sitzt jeder Hobbyfahrer auf einer Arschbacke ab. Auch ungedopt wird die Durchschnittsgeschwindigkeit je nach Etappe bei ca. 40 km/h liegen.


KayHH
 

äädappel

Ingrid Marie
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268
Wie VOLKER PISPERS schon vorgeschlagen hat, sollte Doping freigegeben werden, aber nur unter der Bedingung, daß jeder Sportler die eingenommene Substanz auf seinem Trikot anzeigt. Dadurch kann man dann auch sehen, was am besten wirkt!
 

KayHH

Gast
Jede RTF (lange Strecke) hat 150 km. Typische BDR-Marathons liegen bei 200 km und Brevets wie ich sie am liebsten fahre fangen da erst an.


KayHH
 

MacApple

Schöner von Bath
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3.652
Genau!! Ich würd das dopen einfach erlauben. Wenn die ihren Körper kaputt machen wollen, is das doch ihre Sache.
Damit würde man aber automatisch jeden dazu nötigen sich zu dopen, wenn er auch mal erfolgreich sein will. Auch denjenigen, der eigentlich gar nicht dopen will. Das hat dann mit "deren ihre Sache" nichts mehr zu tun.

MacApple
 

KayHH

Gast
Ich glaube, da bräuchte ich auch ein gutes Dutzend Arschbacken.:p
Das ist nur eine Frage der Gewohnheit. Am Saisonanfang läuft es bei mir auch noch nicht so rund, nach 'nem 200er und 'nem 300er sind Tagestouren von 400 km oder 600 km aber machbar, zumal man/ich ab 600 km dann das körpereigene Doping deutlich spürt. Ich weiß nicht wer das kennt, ich bin auch noch keinen Marathon gelaufen, aber das ist vom Gefühl wohl vergleichbar. Zumindest hören sich entsprechende Schilderungen ähnlich an. Das man sich da einen Wolf fährt oder andere Probleme bekommt, merkt man/ich dann gar nicht mehr. Wenn es dann noch länger wird, ändert sich das ab und an manchmal, aber das ist eher ein Kopfsache.


KayHH
 

Peter Maurer

Pommerscher Krummstiel
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16.03.04
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Jede RTF (lange Strecke) hat 150 km. Typische BDR-Marathons liegen bei 200 km und Brevets wie ich sie am liebsten fahre fangen da erst an.
Neugier: Und das machst Du auch in einer zeitlichen Gedraengtheit, die der Abfolge der Tour-de-France-Etappen entspricht? Als Gelegenheitsstrampler habe ich naemlich den Verdacht, dass gerade die Tatsache, dass man das zwanzigmal hintereinander auf (n < 3) Arschbacken absitzen muss, das Ganze nochmal deutlich belastender macht.
 

KayHH

Gast
Sagen wir es mal so, ich fahre eine halbe Tour de France in 5 -- 6 Tagen, also etwa der halben Zeit wie die Profis, nicht schnell, aber kontinuierlich.


KayHH