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Time to Play fair - Spotify legt Beschwerde gegen Apple bei EU ein

geniussoft

Freiherr von Berlepsch
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Ne das klappt nicht. Das hätte man beispielsweise damals mit dem Nichtrauchergesetz gesehen, welches Ausnahmen für größere Gaststätten hatte. Da waren diejenigen benachteiligt, die nicht mindestens 60 Quadratmeter Raum hatten.

Es gibt nur schwarz oder weiß. Ansonsten wird sich immer irgendwer benachteiligt fühlen, weil es keine klaren Grenzen gibt.
Also - den Zusammenhang kapier ich jetzt gar nicht -was haben die Nichtraucher mit dem apple Aufschlag zu tun?
 

Ulrich Reinbold

Hauptstadtredaktion
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Wenn man sich den Thread ansieht, lautet die Botschaft eigentlich: „es hat sich in acht Jahren viel getan, es ist es wert, dass nochmal zu beleuchten und zu bewerten, denn da könnte etwas sein“.
Zeigt nur wieder, mit wie wenig Kenntnis argumentiert wird. Es ist ja gar nicht acht Jahre her. Im Mai 2017 hat sich Spotify auch schon an die EU gewandt, eben wegen der Gatekeeper-Thematik. Wahrscheinlich hat sich in den knapp zwei Jahren auch extrem viel geändert.

Stimmt, wusste ich auch nicht :D. Sehe weiterhin keine rechtliche Grundlage, warum es jetzt anderes sein sollte. Moralisch mag das anders sein, doch das ist hier nicht die Frage.
 

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rootie

Filippas Apfel
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Also - den Zusammenhang kapier ich jetzt gar nicht -was haben die Nichtraucher mit dem apple Aufschlag zu tun?

Es geht darum, dass AUSNAHMEN für beispielsweise Spotify vorgeschlagen wurden. Und sowas klappt nicht. Dann kommt der nächste und fühlt sich auch benachteiligt. Und dann wieder der nächste.

Nenene - entweder es ist für alle gleich oder man schafft es ab. Aber zweiteres wird ja nicht passieren :)
 

Apfelkescher

Westfälische Tiefblüte
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Apple bietet den Store an. Und somit die Vermarktungsplattform. Jeder Anbieter verlangt von seinen Kunden einen finanziellen Ausgleic. 70 % der Einnahmen für Spotify, Netlix und Co. Sind doch gut. Jahrelang gab es keine Klagen und jetzt auf einmal das Gejammer?

Ja Apple hat Apple Music und? Man muss doch mal nüchtern die Sachlage betrachten.

Es gibt doch auch noch den Google Playstore. Müssen da nicht auch Gelder bei jedem App Kauf an Google gezahlt werden? Hat Google nicht auch Google Music?

Das Argument der Wettbewerbsverzerrung kann ich schon nachvollziehen. Aber was wird hier eigentlich von Apple Verlangt?!

Ich finde die Forderung von Spotify eine Frechheit.

Sollen sie doch die Zahlung über andere Wege abwickeln, wenn der App Store zu teuer ist.
 
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MichaNbg

Bittenfelder Apfel
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Sollen sie doch die Zahlung über andere Wege abwickeln, wenn der App Store zu teuer ist.
Das ist genau das was sie wollen.

Und im Titel dort ist bereits die Rede von „again“. Alle Jahre wieder...
Ändern sich Bewertungen und das Vorgehen dieses Mal ist etwas anderes.

Es gibt doch auch noch den Google Playstore. Müssen da nicht auch Gelder bei jedem App Kauf an Google gezahlt werden? Hat Google nicht auch Google Music?
Google verbietet den Apps nicht, alternative Zahlungsmethoden anzubieten.

Apple muss unter Android bsp keine Gebühren an Google abdrücken, wenn dort jemand Apple Music abonniert.
 

rootie

Filippas Apfel
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Das ist genau das was sie wollen.

Ja aber das ist nicht das, was Apple will. Und das war meinem Wissen nach immer so und wird auch wegen Spotify nicht geändert werden. Wenn ihnen Apple zu teuer ist, müssen sie wohl oder übel die App vom Store nehmen. Und das kann sich Spotify anscheinend nicht leisten, sonst hätten sie es schon längst getan.
 

MichaNbg

Bittenfelder Apfel
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Ja aber das ist nicht das, was Apple will. Und das war meinem Wissen nach immer so und wird auch wegen Spotify nicht geändert werden. Wenn ihnen Apple zu teuer ist, müssen sie wohl oder übel die App vom Store nehmen. Und das kann sich Spotify anscheinend nicht leisten, sonst hätten sie es schon längst getan.
Sag da nicht mir, sag das apfelkerscher. Der hat’s vorgeschlagen :eek:
 

Ulrich Reinbold

Hauptstadtredaktion
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Apple muss unter Android bsp keine Gebühren an Google abdrücken, wenn dort jemand Apple Music abonniert.
Apple verlinkt selbst auf den Play Store. Für Abos berechnet Google seit dem 1. Januar 2018 15%. Hab jetzt kein Android-Gerät hier, wird das umgangen?

Vielleicht könnten wir dann endlich mal akzeptierten, dass ein kostenpflichtiges Spotify-Abo ausschließlich außerhalb des App Stores abgeschlossen werden kann. Ständig wird unterstellt, dass Apple an Spotify verdient. Tuen sie nicht. Seit Monaten nicht.
 
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MichaNbg

Bittenfelder Apfel
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Vielleicht könntest du auch den Thread mal nachlesen. Denn das und die entsprechenden Auswirkungen und Verrenkungen wurden schon lange thematisiert?
 

Apfelkescher

Westfälische Tiefblüte
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Sag da nicht mir, sag das apfelkerscher. Der hat’s vorgeschlagen :eek:

Ich schrieb nur von den Zahlungsmodalitäten nicht von der Spotify App selbst.

Aber Apple ist ja nicht doof. Wenn immer mehr Zahlungen außerhalb des Store erfolgen, dann könnte Apple irgendwann für die Listung von Apps monatliche Gebühren nehmen .
 

Mitglied 105235

Gast
Wenn ich spotify haben will und gegenüber Apple Music bevorzuge, komme ich problemlos da ran, ich muss das Abo nicht in der iOS App abschließen. Habe ich jedenfalls so gemacht.
So hast du es gemacht, ich würde es so machen und noch eine Handvoll anderer AT User aber die Mehrheit nicht. Für die ist ja schon ein Backup ein Fremdwort und das obwohl die Daten ja so wichtig sind auf ihrem iPhone.



Es gibt doch auch noch den Google Playstore. Müssen da nicht auch Gelder bei jedem App Kauf an Google gezahlt werden? Hat Google nicht auch Google Music?
Ja sie müssen da auch 30% abgeben aber dürften sie da eventuell direkt in der App eine andere Zahlungsmethode bewerben oder vielleicht sogar direkt mit anbieten?


Ja aber das ist nicht das, was Apple will. Und das war meinem Wissen nach immer so und wird auch wegen Spotify nicht geändert werden. Wenn ihnen Apple zu teuer ist, müssen sie wohl oder übel die App vom Store nehmen. Und das kann sich Spotify anscheinend nicht leisten, sonst hätten sie es schon längst getan.
Es würde Spotify vermutlich schon langen, wenn sie in die App schreiben dürfen "Wir bekommen die kompletten 10€ wenn Ihr unser Abo über unsere Webseite abschließt" aber das dürfen sie ja nicht.
Das i Tüpfelchen wäre dann noch ein Link direkt zu der Zahlung über die Webseite.

Verstehet mich nicht falsch, so lange über den AppStore das Abo abgeschlossen wird, finde ich diese 30% Abgabe gut. Denn so sieht Mann/Frau zentral alle Abos für die Apps auf dem iPhone und kann diese von dort auch verwalten.

Jedoch bin ich ganz klar dafür, dass auch andere Zahlungsmethoden direkt in der App angeboten werden dürfen und beworben. Diese bieten einen dann ja eh nicht mehr diese Zentrale Verwaltung der Abos.


Sehe weiterhin keine rechtliche Grundlage, warum es jetzt anderes sein sollte.
Du siehst keine, andere schon. Wer recht hat wissen die wenigsten von uns. Da wir meine Juristen sind, das wird das Gericht dann schon entscheiden.

Danke, komme ganz gut zurecht. Allerdings ist nicht jeder so tief im Thema drin. Du offenbar auch nicht.
Und du bist tief drinnen?
 
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Ulrich Reinbold

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Ja sie müssen da auch 30% abgeben(...)
Es sind 15%. Habe das bereits verlinkt.

Das i Tüpfelchen wäre dann noch ein Link direkt zu der Zahlung über die Webseite.
Apple wird sicherlich keine Verlinkung nach außen zulassen. Müsste dann für alle Anbieter möglich sein. Da hätte Apple keine Ahnung wo der Link hingeht. Könnte zu ganz dubiosen Zielen führen.

Jedoch bin ich ganz klar dafür, dass auch andere Zahlungsmethoden direkt in der App angeboten werden dürfen
Was soll der Vorteil von anderen Zahlungsmethoden sein? Viel wichtiger: Wieso sollte die Zahlungsmethode aus wettbewerbsrechtlicher Sicht relevant sein?

Du siehst keine, andere schon. Wer recht hat wissen die wenigsten von uns. Da wir meine Juristen sind, das wird das Gericht dann schon entscheiden.
Kannst dir sicher sein, meine juristischen Kenntnisse über dem Forums-Durchschnitt liegen. Doch selbst unter Juristen gibt es abweichende Ansichten. Ein Gerichtsentscheidung werden wir hier nicht sehen. Gibt keine Klage. Wobei: Warum gibt es eigentlich keine Klage?

Und du bist tief drinnen?
Immerhin habe ich den entsprechenden Post verstanden und habe mich nicht über andere Forums-Teilnehmer lustig gemacht. Also: Ja!
 

Ulrich Reinbold

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Eben, eine rechtliche Grundlage sieht hier niemand und wenn wird sie nicht rechtlich begründet. Eine moralische wird da wohl deutlicher gesehen. Alleine deswegen ist die Diskussion so mühsam.
 

Mitglied 105235

Gast
Es sind 15%. Habe das bereits verlinkt.
Spielt keine Rolle wie viele es nun genau ist.

Apple wird sicherlich keine Verlinkung nach außen zulassen. Müsste dann für alle Anbieter möglich sein. Da hätte Apple keine Ahnung wo der Link hingeht. Könnte zu ganz dubiosen Zielen führen.
Bist du dir da sicher? Schau mal so Apps an wie Lierferheld. Da gibt es Verlinkungen zu PayPay, Überweisung etc.

Würde hier im Thread aber auch schon gesagt. Wie @MichaNbg es schon sagte, wenn du mal alles hier lesen würdest. Wäre es sicherlich besser, denn so fangen wir uns nur langsam wieder in Kreis zu drehen an.

Dazu Unterscheidet Apple ja eben auch jetzt schon. Content der auf den iPhone genutzt werden kann und Dingen die nicht auf dem iPhone genutzt werden können. Eine weiter Kategorie nachdem Motto Apple ist hier ein direkter Mitbewerber und daher darf der Kunde entscheiden ob oder ohne Abgabe bzw. über den AppStore oder andere Zahlungsmethode. Beides hat seine vor und Nachteile. Diese sollten nur dann transparent dargelegt werden.


Was soll der Vorteil von anderen Zahlungsmethoden sein? Viel wichtiger: Wieso sollte die Zahlungsmethode aus wettbewerbsrechtlicher Sicht relevant sein?
Wurde hier schon genannt, nur weil du nicht alles lesen willst hier, werde ich dir sicherlich nicht diese auf den Silbertablet servieren.


Immerhin habe ich den entsprechenden Post verstanden und habe mich nicht über andere Forums-Teilnehmer lustig gemacht. Also: Ja!
Ist das so? Ich lese bei deine Post eher raus, das du anderen Usern Unwissenheit unterstellst und ob sich nun jemand über andere Lustig macht oder Unwissenheit unterstellt, spielt für mich keine Rolle. Es zeigt nämlich nur das der Gegenüber nicht erst genommen wird.

Ich bin Objektiv genug um mir ein zugestehen das ich kein Jurist bin sondern "nur" Maschinenbauer. Andere hier sind irgendwie alles von Konstrukteur, BWler etc. etc. bis hin zu Jurist.


Edit:
Die Unwissenheit die du anderen Unterstellst, könntest du nämlich ganz einfach ändern. Indem du es Ihnen erklärst.
 

Ulrich Reinbold

Hauptstadtredaktion
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Spielt keine Rolle wie viele es nun genau ist.
Sollen wir hier jetzt einfach falsche Werte stehen lassen?

Bist du dir da sicher? Schau mal so Apps an wie Lierferheld. Da gibt es Verlinkungen zu PayPay, Überweisung etc.
Bei den genannten Beispielen geht es um Verlinkungen zu Zahlungsanbietern. Mir ging es darum generell, Verlinkungen nach außen zu erlauben. Wenn Apple das ohnehin schon zulässt, haben wir hier doch ein noch kleineres Problem, oder?

Würde hier im Thread aber auch schon gesagt. Wie @MichaNbg es schon sagte, wenn du mal alles hier lesen würdest. Wäre es sicherlich besser, denn so fangen wir uns nur langsam wieder in Kreis zu drehen an.

Offenbar lässt Apple ja andere Bezahlarten zu. Hast du gerade selbst geschrieben. Dazu ist die Bezahlart unabhängig vom Anteil für Apple. Da halten eher noch andere die Hand auf. Was erwähnt wurde, war ein Hinweis zu bzw. die Verlinkung zur Bezahlung außerhalb des App Stores. Das ist allerdings eine Umgehung von Apple und ist keine Frage der Bezahlart selbst.

Die von genannten Punkte haben alle nichts mit der Bezahlart selbst zu tun. Bestenfalls mit dem Ort der Bezahlung und wie man da hinkommt. Wäre also schon hilfreich, wenn wir etwas präziser in der Diskussion wären. Sonst braucht es halt doch den Silberteller.

Kannst du doch einfach nachschauen. Oder spielt das für dich auch keine Rolle?

Erklären ist super. Nur stecke ich selbst nicht so tief im Wettbewerbsrecht drin und kann mich da auch nicht entsprechend einarbeiten. Auf der anderen Seite ist es wenig hilfreich, wenn Argumente ohnehin ignoriert oder übergangen werden. Leider muss ich feststellen, dass viel zu oft Punkte nicht ausreichend erfasst und überdacht werden. Ist halt leider bei komplexen Themen so. Wirst du als Maschinenbauer sicher auch kennen.
 

Mitglied 105235

Gast
Sollen wir hier jetzt einfach falsche Werte stehen lassen?
In Zusammenhang das Apple bei eine Musikstreaming eines Mitbewerbers, mit verdient dadurch, ja. Da spielt es keine Rolle ob es nun 5, 10, 15 oder 30% sind. Denn über sie App selber gibt es keine Wahl dies als User Aktiv zu ändern bzw. der Anbieter darf keine andere Zahlungsart bewerben.

Bei den genannten Beispielen geht es um Verlinkungen zu Zahlungsanbietern. Mir ging es darum generell, Verlinkungen nach außen zu erlauben. Wenn Apple das ohnehin schon zulässt, haben wir hier doch ein noch kleineres Problem, oder?
Ja aber es ist ein Problem, denn Spotify darf eine solche Verlinkung ja eben nicht mit anbieten. Das zu erlauben wäre nur fair. Dann hätte jeder Spotify-Kunde die Wahl und kann entscheiden. Ob er Apple Music mit Subventionieren will oder nicht bzw. ob er Spotify dadurch mehr Unterstützen will oder nicht.

Klar bei PayPal wird auch nicht zu 100% das Geld an Spotify gehen aber ich denke mal es sind auch auch keine 30% Abgabe drauf.

Bei der Zahlung direkt über die KK verdient auch die Bank bisschen was mit aber eben auch keine 30%.

Die von genannten Punkte haben alle nichts mit der Bezahlart selbst zu tun. Bestenfalls mit dem Ort der Bezahlung und wie man da hinkommt. Wäre also schon hilfreich, wenn wir etwas präziser in der Diskussion wären. Sonst braucht es halt doch den Silberteller.
Ich selbst beziehe mich immer nur auf die nicht vorhanden Bezahlarten (da dies aktuell Apple nicht will, bei Content der auf dem iPhone konsumiert werden kann) und wie diese eben nicht beworben werden dürfen.

Dies habe ich aber hier im Thread schon ein paar mal gesagt.


Kann natürlich sein, das dies zu Naiv von mit ist und Spotify keine Abgaben haben will über den AppStore. Das würde in meinen Augen über das Ziel hinausschießen, da hier Apple uns eben eine Komfortable Möglichkeit bietet unsere Abos im Blick zu haben und zu verlängern/kündigen.

Kannst du doch einfach nachschauen. Oder spielt das für dich auch keine Rolle?
Kann bei Gelegenheit hier alles nochmal durch lesen und auch die entsprechend Links nochmal ansehen. Im Kopf habe ich nicht mehr alle Beiträge und Links.

Erklären ist super. Nur stecke ich selbst nicht so tief im Wettbewerbsrecht drin und kann mich da auch nicht entsprechend einarbeiten. Auf der anderen Seite ist es wenig hilfreich, wenn Argumente ohnehin ignoriert oder übergangen werden. Leider muss ich feststellen, dass viel zu oft Punkte nicht ausreichend erfasst und überdacht werden. Ist halt leider bei komplexen Themen so. Wirst du als Maschinenbauer sicher auch kennen.
Ja es ist oft ein Problem. Wobei auch niemand wissen kann ob die Argumente wirklich ignoriert werden oder ob sie nur einfach nicht als akzeptiert gekennzeichnet werden.

Bisschen weiter oben hat mich @Martin Wendel zum Beispiel korrigiert, das habe ich zum Beispiel nicht extra zitiert und bestätigt. In diesem Fall war es aber einfach und ich konnte ein Gefällt mir setzten.

In anderen Post, wo ich noch auf andere Sachen eingehe ist das nicht mehr so einfach. Da müsste ich, zugegebenermaßen, mal mir angewöhnen die Phrasen "in den anderen Punkten hast du recht" oder "das habe ich so noch nicht bedacht" etc. etc. dazu zuschreiben. Damit es offensichtlich ist, das diese Argumente durch aus gelesen wurden und akzeptiert oder nun bedacht etc. werden.