- Registriert
- 11.08.06
- Beiträge
- 192
Hallo Leute,
habe nun seit zwei Tagen Time Machine aktiviert und bin vom System her ansich sehr zufrieden, da es den Rechner kaum belastet etc.
Aber:
Time Machine ist gerade wieder dabei ein Backup von insgesamt 32 Gigabyte auf die externe Festplatte zu kopieren und das obwohl ich seit dem letzen Backup so gut wie nichts am Rechner gemacht habe.
Gerade einmal etwas gesurft, OpenOffice heruntergeladen und installiert, sowie ein paar Mails geschrieben. Das dürfte zusammen knapp 200 MB sein.
Kann mir nicht vorstellen, dass OS X soviel an Systemdateien einfach nur im normalen Betrieb ändert?!
Zwar habe ich auch kurz einmal Windows gebootet - da es sich aber um eine NTFS-Partition handelt, ist diese Partition ausgegraut und wird laut dem ersten Update auch nicht mitgesichert...das hatte nur die größe der Macintosh HD.
Allerdings - muss ich zugeben - habe ich ein paar Dateien in meinem Benutzerordner einfach nur anders sortiert. Die Dateien selbst sind die gleichen geblieben, habe also keine Änderung daran vorgenommen.
Sichert Time Machine die Daten dann schon erneut? Einfach ein Verweis auf die neue Position würde doch vollkommen ausreichen?!
Kann mir jemand weiterhelfen? Ich finde das sehr mysteriös.
Ich weiß zwar, dass Time Machine nicht die optimale Lösung ist, da auch bei geringfügigen Änderungen an einer großen Datei stets die ganze Datei und nicht nur die Änderungen übertragen werden...wenn Apple das so programmieren würde, wäre das ein super geniales System...aber vielleicht heben sie sich das ja für Mac OS X 10.6 auf.
Gruß
dertex
habe nun seit zwei Tagen Time Machine aktiviert und bin vom System her ansich sehr zufrieden, da es den Rechner kaum belastet etc.
Aber:
Time Machine ist gerade wieder dabei ein Backup von insgesamt 32 Gigabyte auf die externe Festplatte zu kopieren und das obwohl ich seit dem letzen Backup so gut wie nichts am Rechner gemacht habe.
Gerade einmal etwas gesurft, OpenOffice heruntergeladen und installiert, sowie ein paar Mails geschrieben. Das dürfte zusammen knapp 200 MB sein.
Kann mir nicht vorstellen, dass OS X soviel an Systemdateien einfach nur im normalen Betrieb ändert?!
Zwar habe ich auch kurz einmal Windows gebootet - da es sich aber um eine NTFS-Partition handelt, ist diese Partition ausgegraut und wird laut dem ersten Update auch nicht mitgesichert...das hatte nur die größe der Macintosh HD.
Allerdings - muss ich zugeben - habe ich ein paar Dateien in meinem Benutzerordner einfach nur anders sortiert. Die Dateien selbst sind die gleichen geblieben, habe also keine Änderung daran vorgenommen.
Sichert Time Machine die Daten dann schon erneut? Einfach ein Verweis auf die neue Position würde doch vollkommen ausreichen?!
Kann mir jemand weiterhelfen? Ich finde das sehr mysteriös.
Ich weiß zwar, dass Time Machine nicht die optimale Lösung ist, da auch bei geringfügigen Änderungen an einer großen Datei stets die ganze Datei und nicht nur die Änderungen übertragen werden...wenn Apple das so programmieren würde, wäre das ein super geniales System...aber vielleicht heben sie sich das ja für Mac OS X 10.6 auf.
Gruß
dertex