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Tim Cook: Kunden wollen keine Verschmelzung von Mac und iPad

Dareonsky

Pomme au Mors
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Die Maus muss weder am Mac geladen werden noch muss das Kabel rund um die Uhr am Mac hängen. Und ja, ich bin der Meinung dem durchschnittlichen Kunden ist ein integrierter Akku lieber als das Batteriewechseln.

Also das Kabel ist mein null Komma nichts Problem, eher glaube ich, dadurch, dass es keines mehr Gibt, ist die Benutzerfreundlichkeit für stationäre Geräte zurückgegangen. Aber dass ich die Maus nicht benutzen kann, wenn ich sie Aufladen muss, das grenzt schon am Wahnsinn, ehrlich.

Übrigens, wie oft meine tolle bluetooth Apple Magic Mouse die Verbindung pro Tag verliert, kann ich gar nicht aufzählen. Und das nervt wirklich. Ich wünschte mir im Ernst eine Magic Mouse mit Kabel. Dann würden sich alle Batterien und feste Akkus und bescheuerte Ladelöcher erübrigen und die Maus wurde nie arbeitsunfähig und immer da, wenn man sie braucht :cool:
 
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z3ro

Damasonrenette
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Wie ich schon öfters in diesem Forum geschrieben habe, erachte ich ein OS X auf dem iPad nicht als zielführend. Allerdings entwächst (pun intended) das iPad aber mit jeder Iteration dem derzeit bekanntem iOS immer mehr. Ich weiss nicht, wie Apple das lösen möchte, aber die Lösung muss nicht touch freundliches OS X heissen, sondern z.B. auch iPad OS, welches viele Grundlagen und Bibliotheken von OS X gemein hat, aber die Benutzung einer grossen Touchoberfläche auszunutzen weiss.

Und jetzt wo die Fantasie mit mir durchgeht:
  • watchOS
  • tvOS
  • macOS
  • padOS
  • phoneOS
  • carOS
 

Arcane

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Irgendwie hab ich das Gefühl, Cook nimmt immer mehr die Arroganz Jobs an, jedoch ohne etwas von dessen Genialität geerntet zu haben.
Dieses ständige "Kunden wollen dies, Kunden brauchen das; Apple Produkte sind die Besten der Welt, der Rest taugt nix" Gefasel nervt und macht ihn unsympathisch. Das war Jobs zwar auch, aber ihm hat man das wenigstens abgekauft.
 
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Dareonsky

Pomme au Mors
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Wie ich schon öfters in diesem Forum geschrieben habe, erachte ich ein OS X auf dem iPad nicht als zielführend. Allerdings entwächst (pun intended) das iPad aber mit jeder Iteration dem derzeit bekanntem iOS immer mehr. Ich weiss nicht, wie Apple das lösen möchte, aber die Lösung muss nicht touch freundliches OS X heissen, sondern z.B. auch iPad OS, welches viele Grundlagen und Bibliotheken von OS X gemein hat, aber die Benutzung einer grossen Touchoberfläche auszunutzen weiss.

Und jetzt wo die Fantasie mit mir durchgeht:
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Das ist eben ein Alptraum, was Apple hier angerichtet hat. Eine Riesenscheiße für die Entwickler. Falls es mit dem Windows 10 so ist, wie Microsoft behauptet, dass man etwa 70-80% des Kodes für alle Microsoft devices und PCs verwenden kann und nur relativ kleine Anpassungen machen muss (und natürlich, dass es auch so gut überall funktioniert), dann ist Microsoft schon jetzt etwa 10 Jahre Apple voraus.
 

z3ro

Damasonrenette
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Was ist mit podOS?

Wird's nicht mehr geben. Bis alle Betriebssysteme umgetauft sind, ist ein iPhone so gross wie das jetzige iPad Mini ;)

@Dareonsky es kommt halt darauf an. Meines Erachtens sollten Apps nicht nur responsive in Bezug auf die Benutzeroberfläche, sondern auch in Bezug auf die Angebotenen Funktionen und Komplexität sein. Also je mehr du dich als Entwickler Richtung Userschnittstelle bewegst, umso mehr muss / oder sollte diese der UX zu liebe angepasst werden. Ich stelle mir das ein wenig wie aktuelle Webentwicklung vor, wo du Desktop oder Mobile First gehst, und dann Schritt für Schritt weitere features je Device und dessen Eingabemöglichkeiten dazu oder wegpackst.
 

Olaf@

Jerseymac
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Also, wenn das iPad eine USB C Schnittstelle hätte, eine SSD mit 500GB und einen Finder um alle möglichen Daten zu Laden und zu Verwalten, würde mir und sicher auch 80% der Durchschnitts Nutzer ein iPad als Computer Zuhause reichen.
Technisch wäre das kein Problem eine USB C Anschluss zu verbauen, und eine größere SSD
 

Dareonsky

Pomme au Mors
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und dann Schritt für Schritt weitere features je Device und dessen Eingabemöglichkeiten dazu oder wegpackst.

Ja eben. Du packst was dazu, zu einem HTML5-CSS3-JavaScript System. Ein Bisschen CSS anpassen, hier und da neue JavaScript-Funktion, ab und zu neue oder eben weniger HTML-Elemente und gut ist. Man handelt in einem "OS". Wenn ich aber 5 Verschiedene habe, die jeweils eigene APIs haben, dann habe ich zumindest ein Zeitproblem um meine App für alle in einem relativ zeitnahem Release fertig zu machen. Von Wartung, Erweiterungen und Bugfixes erst gar nicht anzufangen.
 

you're.holng.it.wrng

Spätblühender Taffetapfe
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@blade31341: Ich spreche nicht von Micro-USB.

ich auch nicht. Du möchtest USB-C als Ladekabel haben. Hab ich verstanden. Ich aber nicht. Ich finde es gut das es Ligthning ist. Habe ich nämlich schon mega viele von.

(ein recht grauenvoller Anschluss), sondern von USB-C. Der hat mit Micro-USB überhaupt nichts gemein.

DAS habe ich verstanden. Und bevorzuge ja auch Lightninng.

Oder kannst du mir auch nur einen Vorteil von Lightning gegenüber USB-C in den von mir genannten Geräten nennen?

Ja, kann ich:
Ich habe bereits ganz viele Ligthning Kabel. Di tun alle ihren Dienst. Und alle meine Apple Geräte haben die. Kein einziges hat USB-C.
In der Apple Welt habe ich nur 2 Kabel: MacSafe und Ligthning.
Ok, ab und an das HDMI Kabel.
Ich finde GENAU DAS toll an Apple. Wenig Kabel.
Das hat auch @ImpCaligula schon ausreichend dargelegt.
Sag mir ein VORTEIL den ich mit mehr Kabel und Adapter habe (außer mehr Kabel und Adapter).
Ich bin mit den beiden: Lightning und MacSafe zufrieden. Ich brauche und will nix anderes.

Und wie gesagt: Ich bin immer noch der Auffassung, dass ein MagSafe-Anschluss in einem so leichten Gerät nicht unbedingt sinnvoll ist. Für mich wiegt in diesem Fall die Möglichkeit, günstig ein weiteres Ladekabel zu kaufen (USB-C-Kabel gibt es in guter Ausführung schon für weniger als 10 Euro) höher als die kaum vorhandene zusätzliche Sicherheit eines MagSafe-Steckers.

Siehe oben: MacSafe ist schon vorhanden. Und wenn das MacBook zu leicht für MacSafe ist - ist es kein Nachteil zu USB-C. Beide Fallen dann halt runter. Aber: Es wäre ein Einheitliches Stromsystem geblieben. DAS wäre der Vorteil!

@blade31341:
Dass das nicht alle so sehen mögen ist mir klar – nichtsdestotrotz darf ich wohl meine Meinung dazu haben (die nicht mehr oder weniger "objektiv" ist als Meinungen anderer).

Das spricht dir ja auch keiner ab.
 

Lukin

Ontario
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Ich finde das Konzept von Microsoft interessant. Sehr interessant sogar. Ich bin selbst der Meinung, dass wir in nicht allzu ferner Zukunft immer mehr mobile PCs sehen, die Desktop-Rechner ersetzen.

Smartphones und Tablets werden immer leistungsstärker, gleichzeitig die Geräte immer kompakter. Ich sehe keinen Grund, warum man im normalen Büroalltag zukünftig nicht auf kleine, mobile Geräte setzen sollte.

Insbesondere bei Außendienstlern macht eine 2in1-Lösung, oder eine Lösung wie sie Microsoft mit Continuum vorgestellt hat, durchaus Sinn.

Apple hingegen... nunja ich hatte es schon mal in einem anderen Thread erwähnt. Momentan habe ich bei Apple eher das Gefühl, dass man versucht eine möglichst große Menge Geld aus meiner Tasche in ihrer Tasche wandern zu lassen für nix.

Beispiel: Zu Zeiten vom iPhone 4S habe ich mir eine Dockingstation für den Tisch gekauft. Zusammen mit Kabel 20 oder 25€. Beim 5S musste ich Dockingstation (brauchte ich ja wegen Lightning zwingend neu) und Kabel separat kaufen. Beides zu je rund 20€ - also schon mal mindestens doppelt so teuer wie vorher beim 4S.

Wenn ich jetzt mal so in den Zubehör-Shop online schaue: Dockingstation 59€ (!!) und Kabel noch mal separat 25€. Also möchte Apple 84€ von mir dafür haben, dass ich das iPhone beim Laden/Synchronisieren auf dem Tisch stehen und nicht liegen habe.

Die 799€, die jetzt mein 6 Plus gekostet hat, haben mich schon im Laden kräftig schlucken lassen. Jetzt möchte Apple gerne 849€ für das 6S-Plus haben.

Apple hatte jahrelang den Wettbewerbsvorteil von sauber verarbeiteten, hochwertigen Geräten. Die Konkurrenz hat jedoch nicht geschlafen und bietet nun ebenfalls sauber verarbeitete, hochwertige Geräte an.

Auch was die Zusammenarbeit zwischen Hard- und Software, sowie die Kompatibilität zwischen den Geräten anbelangt war Apple lange Zeit im Vorteil. Auch das schwindet - und mit Windows 10 dann bald sicher noch etwas mehr.

Früher war ich gerne bereit für diese Vorteile etwas tiefer in die Taschen zu greifen. Aber Apple wird seit einiger Zeit einfach nur noch unverschämt, was die Preispolitik anbelangt.

Von daher sorry, aber so lange ich mein Geld nicht selber drucken kann, wird das wohl nix mehr bei Apple mit mir.
Naja ein Teil der Schuld liegt auch beim aktuellen Dollarkurs. Aber Apple ist teuer. Und bei Betrachtung der Restwerte wiederum aber nicht soo extrem viel teurer. Nach 2 Jahren bekommt man für ein Samsung-Smartphone quasi 0. Das Iphone bringt noch 40-50%. Abgesehen davon nervt mich die immer weiter gestiegene Bloatware beim Galaxy. Hatte vom Galaxy die Modelle 2-5 der Modellreihe (ohne Minis). Und beim Wechsel auf das Iphone 6 Plus stand auch das S6 Edge mit zur Debatte. Gewonnen hat das Iphone 6 Plus.

Ähnlich bei Laptops. Die WIN-Modelle fallen extrem im Preis. Das Macbook ist preisstabiler, wenn auch teurer. Damals (2012) waren rund 2000 EUR für ein Laptop in 15 Zoll schon eine ordentliche Hausnummer (wenn auch mit Retina und 512 GB SSD). Mein 2012er MBP Retina 15 bringt aber heute noch rund 900 EUR. Ein WIN Laptop in dem Alter läge quasi bei 0 bzw wäre kaum verkäuflich.
 
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hillepille

Melrose
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Hi, ich habe jedenfalls beschlossen mir nur dann ein iPad Pro zu holen, wenn dann irgendwann OS X drauf läuft.

Und zur Kabeldiskussion: Ich habe das Macbook und mich nervt das Kabel ziemlich. Jedesmal muss ich schauen, welches Kabel ich von meinem Kabelständer hole, damit ich nicht aus Versehen ein Lighntningkabel erwische. Vor kurzem wäre es mir fast runtergefallen, weil der tolle Steckler halt nicht abspringt wie bei meinem Macbook Pro. Fänd ich schon besser, das würde bim Macbook auch so passieren. Wenn die aktuellen Magsafe-Magneten zu stark sind, wo wäre das Problem gewesen den etwas weniger stark auszulegen?

Dann hätte ich auch noch was zum neuen Trackpad: Bei mir läuft das keine 2 Wochen ohne das ich es an die Steckdose hängen muss. Das erste Trackpad mit Batterien dagegen hielt locker 4 Wochen. Hier ist nur der Vorteil, dass das Kabel hinten und nicht unten eingesteckt wird.
 
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Lukin

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Ich finde Magsafe ist die genialste Erfindung. Möchte die Lösung bei meinem MBP nicht missen.
 

MacbookPro@Olli

London Pepping
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Klar wollen die Kunden das, aber dann würde Apple ja keine Macs UND iPads mehr verkaufen, sondern nur noch eines von beidem. Es ist für Apple unattraktiv, eine Geräteklasse zu entwickeln, welche die Mac-Verkäufe auffrisst. Stattdessen versucht man mit dem iPad Pro einen neuen Markt zu eröffnen, selbst wenn der nur klein ist, wäre das immer noch günstiger, als wenn alle sich nur noch ein Convertible kaufen würden. Zumal solch eine Verschmelzung in meinen Augen die Daseinsberechtigung für ALLE iPads eliminieren würde. iPad und Macbook würden folglich weitestgehend sterben und die meisten nur noch ein einzelnes Gerät kaufen, das preislich maximal auf dem Niveau der Macbooks angesiedelt sein könnte. Ich habe das iPad immer nur als Übergangstechnologie angesehen, aber Apple wird so lange wie möglich versuchen, es als isolierte Klasse zu erhalten.
 
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Lukin

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Ich sehe die Geräte different. Ein Ipad könnte für mich nie das MBP ersetzen. Und umgekehrt trage ich mich aber mit dem Gedanken mir für Unterwegs zusätzlich ein Ipad zu holen. Auch für die Zusatzfunktion als Ebookreader. Weiß nur noch nicht ob aus der Air-Serie oder eines der Minis. Das Pro eher nicht.
 

Mitglied 105235

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Am Mac brauche ich kein Tochscreen. Ich bin da nach wie vor (auch als Photograph) der Ansicht, dass ich auf meinem Bildschirm nicht Touchen möchte. Das ermüdet (touchen mit ausgestrecktem Arm) und ausserdem verschmiert man sein Display, auf dem man gerade ein Foto bearbeitet...
Ich weiß ja nicht wo das immer her kommt... nur weil man einen Touchscreen hat, so muss man doch dort nicht 24 Stunden am Tag drauf herumdrücken mit ausgestreckten Arm. Das ganze soll doch nur eine zusätzliche Möglichkeit sein und dann vorallem wenn man das ganze gerade richtig als Tablet nutzen will.

Ein gut umgesetztes Convertible hätte ich sehr gerne, denn ich bin kein Fan davon das ich für jede Anwendung eine dafür spezielles Gerät benötige. Überspitzens Beispiel:

1x iMac am Schreibtisch für die Bildbearbeitung sowie Bildverwaltung
1x MBA für Unterwegs wenn Arbeiten
1x iPad für daheim auf der Couch surfen

Besser würde ich es so finden:
1x ein iMac am Schreibtisch für die Bildbearbeitung sowie Bildverwaltung
1x Convertible mit dem ich Unterwegs Arbeiten kann und daheim auch auf der Couch surfen
 
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Schupunkt

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@Lukin
Als Reader würde ich ein Mini vorziehen, Größe und Gewicht sind dafür besser geeignet...
 
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Arcane

deaktivierter Benutzer
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Ja, kann ich:
Ich habe bereits ganz viele Ligthning Kabel. Di tun alle ihren Dienst. Und alle meine Apple Geräte haben die. Kein einziges hat USB-C.
In der Apple Welt habe ich nur 2 Kabel: MacSafe und Ligthning.
Ok, ab und an das HDMI Kabel.
Ich finde GENAU DAS toll an Apple. Wenig Kabel.
Also ich bin ja nicht oft Martins Meinung. Eigentlich so gut wie nie, aber die Vorteile von USB-C kann man in Internet überall nachlesen. Und das was du geschrieben hast, ist kein Vorteil von Lightning gegenüber USB-C. Du schreibst einfach nur, dass du schon genügend Geräte und Kabel mit Lightning hast. Das kannst du doch nicht als Vorteil anbringen und auch nicht das Gegenargument, dass man mit USB-C nur ein Haufen Adapter hat. ^^
Bei der Umstellung von 30-polig auf Lightning hat anfangs auch jeder gemeckert, dass er lauter Adapter brauch. Und jetzt?
Wenn in 1-2 Jahren die meisten Geräte auf USB-C umgestellt haben, wird man jegliche andere Anschlüsse, die man zuvor benutzt hat nur noch verteufeln und sich fragen, wie man ohne eigentlich leben konnte.
 

10tacle

Mecklenburger Orangenapfel
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Ich weiß ja nicht wo das immer her kommt... nur weil man einen Touchscreen hat, so muss man doch dort nicht 24 Stunden am Tag drauf herumdrücken mit ausgestreckten Arm. Das ganze soll doch nur eine zusätzliche Möglichkeit sein und dann vorallem wenn man das ganze gerade richtig als Tablet nutzen will.
Richtig. Bei All-in-Ones sind Touch Screens nutzlos (gibt es ja bereits).
Bei mobilen Geräten ist das aber anders.
Da sitzt keiner mit ausgestrecktem Arm und wischt den ganzen Tag über's Display. Sondern das Tolle am Surface (Pro/Book) ist ja eben, dass sich das Display abnehmen und als Tablet benutzen lässt, und dann ist es der gleiche Komfort wie beim iPad.

Ohne USB-C jemals in echt gesehen zu haben, bin ich auch überzeugt von dieser Schnittstelle.
Und zwar weil es diesmal endlich mal ein (hoffentlich baldiger) Standard ist, der nicht nur überall verwendet wird, sondern obendrein auch noch technisch und haptisch zufriedenstellend ist. Für diesen billigen Micro-USB-Schrott hab ich noch nie Verständnis gehabt, da konnte ich Apple immer verstehen wenn die lieber was hochwertigeres verbaut haben.

Aber jetzt, wo Apple mit dem MacBook selbst USB-C eingeführt hat, kann ich nicht begreifen, wieso USB-C ab sofort nicht immer genommen wird. Ich weiß, dass Lightning erst 3 Jahre alt ist und von Apple eine Lebenszeit von 10 Jahren prognostiziert wurde, aber wenn ab jetzt sämtliche neuen Geräte USB-C bekämen, dann würde das nach kurzer Frustration alle glücklicher machen. Stattdessen haben die Geräte jetzt mal USB-C, mal Lightning... und das, obwohl beide Slots ungefähr gleich groß sind. Kann sich also um kein Platzproblem handeln. Finde ich dämlich.

Aber da ist Apple auch nicht alleine. Während das neue Lumia USB-C spendiert bekommen hat, hat das Surface Pro 4 immer noch seinen eigenen Stromanschluss und USB-A.
 
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Zwuckel

Antonowka
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Also ich bin ja nicht oft Martins Meinung. Eigentlich so gut wie nie, aber die Vorteile von USB-C kann man in Internet überall nachlesen. Und das was du geschrieben hast, ist kein Vorteil von Lightning gegenüber USB-C. Du schreibst einfach nur, dass du schon genügend Geräte und Kabel mit Lightning hast. Das kannst du doch nicht als Vorteil anbringen und auch nicht das Gegenargument, dass man mit USB-C nur ein Haufen Adapter hat. ^^
Bei der Umstellung von 30-polig auf Lightning hat anfangs auch jeder gemeckert, dass er lauter Adapter brauch. Und jetzt?
Wenn in 1-2 Jahren die meisten Geräte auf USB-C umgestellt haben, wird man jegliche andere Anschlüsse, die man zuvor benutzt hat nur noch verteufeln und sich fragen, wie man ohne eigentlich leben konnte.
Aber die neuen Eingabegeräte, neuen iMacs, ... nicht mit USB-C ausstatten o_O Von einer wirklich konsequenten Umstellung also keine Spur!
 
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Mitglied 105235

Gast
Ich habe bereits ganz viele Ligthning Kabel. Di tun alle ihren Dienst. Und alle meine Apple Geräte haben die. Kein einziges hat USB-C.
In der Apple Welt habe ich nur 2 Kabel: MacSafe und Ligthning.
Ok, ab und an das HDMI Kabel.
Egal ob es nun HDMI oder ein MiniDisplay Port Kabel oder Thunderbolt Kabel ist.
Du hast in prinzip 3 Arten von Kabel, mit USB 3.1 in Form von USB-C würdest du nur noch 1 Kabel benötigen.

Aber die neuen Eingabegeräte, neuen iMacs, ... nicht mit USB-C ausstatten o_O
Ist halt besser für Apple, denn so verkaufen sie mehr Zubehör. Denn es gibt nicht gerade wenig die ihre Lightning Kabel bei Apple kaufe und auf alle MFI Kabel fallen Lizenz gebühren an, so das Apple auch mit jeden Kabel von einen Drittanbieter noch Geld verdient. Würden sie ein einfachen USB-C Kabel nutzen, so würde vermutlich ein riesiger Brocken an einnahmen wegfallen.