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Terminal - sudo su - keine Pfad wird angezeigt

apple_mike

Fuji
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23.01.08
Beiträge
36
Hallo Zusammen,

ich nutze sehr gern das Terminal. Habe jetzt folgendes Problem:

Ich melde mich als sudo su an. Wenn ich nun in einen Ordner wechsel, wird mir der pfad nicht mehr angezeigt. Egal in welchen Ordner ich wechsel es steht immer nur sh-3.2#
Gibt es hier eine Möglichkeit dies zu ändern? Bei meinem Ubuntu-System funktioniert dies einwandfrei.

Vielen Dank für eure Hilfe! ;-)
 
Mit einer Root-Shell zu arbeiten, ist per se nicht ratsam. Besser: Nur wirklich nötige Befehle per sudo unter root laufen lassen.

Ansonsten hat jeder User einen eigenen Prompt, der bei per default keinen Pfad anzeigt.
 
Das hast Du doch mit Deinem einem User schon getan, sonst würde in Deinem Prompt der aktuelle Pfad nicht angezeigt.
 
Es gibt da noch eine SUDO_PS1-Umgebungsvariable. Probiere mal, diese in deiner .profile zu setzen.
 
@MacMark: Dem ist nicht unbedingt so. In der Manpage zur bash steht es zwar anders, aber bei mir ist z.B. unter Leopard der Defaultwert für die Bash in /etc/bashrc so gesetzt:
Code:
PS1='\h:\W \u\$ '
\W bedeutet letzter Teil des aktuellen Pfads. Ruft man allerdings nochmal bash von Hand auf, ist wie in der Manpage kein Pfad mehr zu sehen.
 
Du hast also unter jedem User das aktuelle Verzeichnis im Prompt, quarx?
 
Verrätst Du mir noch, wozu man eine root-Shell braucht und nicht stattdessen mit gezielten sudo-Kommandos auskommt, apple_mike?
Daß es sicherheitstechnisch allein wegen Tippfehlern nicht ratsam ist, weißt Du?
 
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Wenn Du das Terminal unter einem frischen User aufrufst, hast Du den Pfad in dessen Prompt?

Update: Ich ziehe diese Frage zurück.
 
Update: Ich ziehe diese Frage zurück.
Vermutlich hast Du das selbst getestet. Der Vollständigkeit halber habe ich einen Screenshot aus einem frischen Benutzeraccount (Standard, kein Admin) angehängt.
 

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@macmark

die Sicherheitsgründe sind mir bekannt. Ich mache es deswegen, um nicht immer gezielt sudo einzugeben. *faul* :-D Ist jetzt auch nicht so schlimm, wenn ich des machen muss.
 
Man kann auch mit einem - ein paar gesetzte Variablen mitnehmen, dann sieht der Prompt so aus wie bei dem User, von dem aus man kommt:

Code:
sudo su -