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Stört Euch das "altbackene" triste OS-X Design....?

larsfreiburg

Apfel der Erkenntnis
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Ganz im Gegenteil. Durch die dezenten Farben und das schlichte Design empfinde ich das Arbeiten am Mac im Gegensatz zu Windows einen reinen Genuss. Keine Ablenkung durch blinkendes und leuchtendes Firlefanz und keine Sinnüberflutung durch bombastische Farben. So kann ich mich wunderbar ohne unnötige Ablenkung der Augen uns somit Schwächung der Konzentration auf das Wesentliche konzentrieren.
Jedes mal, wenn ich heutzutage mit Windows arbeiten muss, überfällt mich das nackte Grauen. Da genieße ich die optische Ruhe des OS-X-es um so mehr.

Dem schließe ich mich an! Und genauso wie es aussieht, funktioniert Mac OS auch!
 

Macbeatnik

Golden Noble
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Und ich will wieder intelligent ausblendende Werkzeugleisten außerhalb von Dokumentenfenstern (so wie sie immer noch bei Photoshop vorhanden sind). Da war die Benutzeroberfläche gleich viel aufgeräumter und man konnte viel besser mit kleinen Fenstern arbeiten.

ja, das wäre sinnvoll, aber stattdessen wird es wohl bei Lion(10.7) in eine vollkommen andere Richtung gehen.
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Ja, geht in der Tat wohl alles eher in Richtung Consumer-DAU-Fullscreen.
 

Apfelbitz

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Mir gefällt der Fullscreen in iPhoto und Aperture. Denke es ist der richtige Weg.
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Mir gefällt der Fullscreen in iPhoto und Aperture. Denke es ist der richtige Weg.
Nur wird es halt schwierig im Fullscreen-Modus ein PDF, ein Pages-Dokument, eine Website und ein Numbers-Dokument gleichzeitig auf dem Screen zu haben.

Bislang war jedenfalls die GUI sowohl für Anfänger als auch für Profis geeignet. Das verschiebt sich alles zugunsten der nicht so technisch bewanderten User.

Es spricht auch nichts, gegen ein paar Fullscreen-Spezialfälle. Nur sollte die Regel eben der Fensterbetrieb sein.
 

astrophys

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...Da genieße ich die optische Ruhe des OS-X-es um so mehr.

Ach Leute, es ist manchmal herrlich Beispiele zu lesen, wie man alles und jedes für seine Zwecke definieren kann. Ich habe unter Windows noch nichts gesehen, was dermaßen nervt wie diese penetrant hüpfenden Dock-Symbole. Auch der Trichter-Einsaug-Effekt ist einer meiner Favoriten.

Und wenn dann ein Windows-User daherkommt und mokiert, dass es keinen Vollbild-Modus gibt, weil ihn die Inhalte anderer Fenster optisch stören, dann muss das natürlich so sein und nervt überhaupt nicht...
 

Apple Voodoo

Gast
Ganz im Gegenteil. Durch die dezenten Farben und das schlichte Design empfinde ich das Arbeiten am Mac im Gegensatz zu Windows einen reinen Genuss. Keine Ablenkung durch blinkendes und leuchtendes Firlefanz und keine Sinnüberflutung durch bombastische Farben. So kann ich mich wunderbar ohne unnötige Ablenkung der Augen uns somit Schwächung der Konzentration auf das Wesentliche konzentrieren.
Jedes mal, wenn ich heutzutage mit Windows arbeiten muss, überfällt mich das nackte Grauen. Da genieße ich die optische Ruhe des OS-X-es um so mehr.


Genau. Ein entscheidenes Kaufargument für mich. Ich hab auch kein Poppi Blinki Blinki Radio im Auto- sondern ein Becker. An / Aus - Laut / Leise. Perfekt.
 

Macbeatnik

Golden Noble
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Ach Leute, es ist manchmal herrlich Beispiele zu lesen, wie man alles und jedes für seine Zwecke definieren kann. Ich habe unter Windows noch nichts gesehen, was dermaßen nervt wie diese penetrant hüpfenden Dock-Symbole. Auch der Trichter-Einsaug-Effekt ist einer meiner Favoriten.

Deswegen hab ich das ja auch ausgestellt und nutze z.B. auch graphit als Erscheinungsbild etc.
Wenn ein WinUser das fehlende Vollbild anmeckert, dann allerdings meist aus dem Grunde, das er es von seinem alten System nicht gewohnt ist mit mehreren geöffneten Programmen zu arbeiten und dabei auch in den Programmen untereinander sich auszutauschen, das ist ein wesentlicher( wohl zunehmend in Vergessenheit geratener Workflow unter Mac OS).
Auch heute sehe ich häufig noch WinUser, die ein Programm offen haben(im Hintergrund dudelt vielleicht noch ein Musikplayer), damit dann arbeiten, die Datei abspeichern und dann das Programm schliessen(natürlich über das x(was ja unter Mac OS X nun auch nicht geht) und dann die Datei zur Weiterverarbeitung im nächsten Programm öffnen. Muss dann immer lächeln, wenn die dann hier Vollbild fordern.
 

Microsaft

Blutapfel
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gerade der Vergleich Outlook Win 2010 ggü. Outlook Mac 2011).

Zudem - so empfinde ich ... immer nur dieses grau grau grau geua. In der Titelleiste, Menüleiste... Iconleiste... alles grau beim Mac.... alles grau... ja ok - ein BS soll anständig laufen und nicht nur hübsch aussehen....

Aber findet Ihr nicht, dass OS-X vom Aussehen her bisschen "in die Jahre gekommen" ausschaut?
Würdet Ihr Euch wünschen, dass auch die Optik dieses hervorragenden BS ein bisschen aufgefrischt wird?
Stört Euch dieses grau in grau nicht selber?

Mal ganz davon abgesehen, dass Office von Microsoft entwickelt wird, finde ich OS X im Vergleich zu Windows alles andere als in die Jahre gekommen. Habe W7 ebenfalls installiert und finde es optisch deutlich weniger ansprechend. Ein grau in grau KANN Stil haben, man muss nur wissen wie. Mir gefällt es, auch wenn ich beim neuen iTunes zu Beginn die farblichen Symbole von Geräten, Mediathek-Punkten etc. vermisst habe bzw. immer noch vermisse. Sogar mein Hintergrundbild besteht nur aus Grautönen. Farbliche Bilder haben mir irgendwie nicht zum Dock gepasst...
Mal vom Design abgesehen: Microsoft hat dazugelernt und es gibt einige toll neue Funktionen (Fenster schütteln => alles andere verschwindet; einzelne Tabs vom Browser werden über die Leiste als Vorschau angezeigt wenn man darüber fährt...). Da sind alles Kleinigkeiten. Aber gerade diese Kleinigkeiten sind es, die das Arbeiten mit OS X so angenehm machen.



Schließe ich mich an, ich bin glaub ich auch einer der wenigen der von Anfang an das neue itunes Design gelungen fand.
S.O.
Farbliche Symbole / Icons sind mir persönlich lieber. Graue Leisten, Hintergünde, Rahmen etc. finde ich klasse, irgendwo müssen aber dann doch Akzente gesetzt werden. Wenn ich den Finder und iTunes vergleiche, dann gefallen mir die bunten Icons im Finder besser.



Mir gefällt der Fullscreen in iPhoto und Aperture. Denke es ist der richtige Weg.
Fullscreen ist super - bzw. war es - zumindest früher unter Windows 98. Ich arbeite nur mit Fenstern. Vollbild-Modi stören mich doch etwas. Wenn man allerdings vor einem 17Zoll Monitor mit 1280*xxx sitzt, dann bleibt einem wohl nichts anderes über, als den ganzen Bildschirm zu nutzen, wenn man vernünftig arbeiten will....
 

Dinofelis

Gast
Egal welches Windows ich auf einem Rechner geliefert bekomme, ich stelle die Oberfläche sofort auf "Klassisch" ein, was mehr oder weniger der NT oder WIN 2000 Optik entspricht.

Seit dieser Zeit hat das Windows GUI keine Fortschritte gemacht.

Bei OS X finde ich dagegen die jeweils aktuelle Oberfläche am angenehmsten.

Das mag ein wenig geschmäcklerisch sein, aber es ist eine perfekte Antwort auf die Frage dieses Threads.
 

Apple Voodoo

Gast
Diese komischen Pseudo Problem Threads kommen mir immer komisch vor. Als ob jemand bewusst Themen lancieren will, wo keine sind.

Ständig wird irgend so ein Thema aufgemacht. - find mein Blackberry besser als mein altes iPhone
- mein MBP war mir zu "langsam" etc.
 
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Bananenbieger

Golden Noble
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Ach Leute, es ist manchmal herrlich Beispiele zu lesen, wie man alles und jedes für seine Zwecke definieren kann. Ich habe unter Windows noch nichts gesehen, was dermaßen nervt wie diese penetrant hüpfenden Dock-Symbole. Auch der Trichter-Einsaug-Effekt ist einer meiner Favoriten.
Tja, nur haben die beiden Effekte tatsächlich etwas mit Benutzerführung zu tun. Die hüpfenden Dock-Symbole machen den Benutzer auf etwas aufmerksam und der Trichtereffekt sorgt dafür, dass man genau sieht, wohin denn Fenster gerade verschwinden. Der einzige mir gerade einfallende wirklich überflüssige Effekt ist der Ripple-Effekt im Dashboard.

Und bei Windows? Da werden jetzt neuerdings Fenster in 3D durchlaufen. Usabilitysteigerung liegt irgendwo im negativen Bereich. Aber Hauptsache Eyecandy.
Und alle paar Minuten meint das System mich über Dinge informieren zu müssen, die ich gar nicht wissen will oder die offensichtlich sind. Zum Beispiel die Tatsache, dass ich jetzt tatsächlich ein Netzwerkkabel in meine LAN-Buchse gesteckt habe und dadurch eine Verbindung hergestellt wurde. Herzlichen Dank, zu einer solchen geistigen Höchstleistung bin ich eigenständig natürlich nicht fähig.
 

Apfelbitz

Englischer Kantapfel
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Fullscreen ist super - bzw. war es - zumindest früher unter Windows 98. Ich arbeite nur mit Fenstern. Vollbild-Modi stören mich doch etwas. Wenn man allerdings vor einem 17Zoll Monitor mit 1280*xxx sitzt, dann bleibt einem wohl nichts anderes über, als den ganzen Bildschirm zu nutzen, wenn man vernünftig arbeiten will....

Kurz gefragt.
Hast du schon mal mit iPhoto im Fullscreen gearbeitet. Wenn ja was stört dich?
 

royper

Gloster
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Ach Leute, es ist manchmal herrlich Beispiele zu lesen, wie man alles und jedes für seine Zwecke definieren kann. Ich habe unter Windows noch nichts gesehen, was dermaßen nervt wie diese penetrant hüpfenden Dock-Symbole. Auch der Trichter-Einsaug-Effekt ist einer meiner Favoriten.
Deswegen kann man dies auch mit zwei Klicks deaktivieren - was bei mir der Fall ist;)
 

astrophys

Niederhelfenschwiler Beeriapfel
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Tja, nur haben die beiden Effekte tatsächlich etwas mit Benutzerführung zu tun. Die hüpfenden Dock-Symbole machen den Benutzer auf etwas aufmerksam und der Trichtereffekt sorgt dafür, dass man genau sieht, wohin denn Fenster gerade verschwinden. Der einzige mir gerade einfallende wirklich überflüssige Effekt ist der Ripple-Effekt im Dashboard.

Unter Windows wird der Benutzer aber deutlich dezenter darauf aufmerksam gemacht, dass ein Programm eine Benutzeraktivität fordert. Dieses Hüpfen ist wirklich unsäglich und eines der ersten Dinge, die ich ausschalte. Bei manchen Aktionen fangen die Icons dann doch wieder an zu hüpfen. Ebenso beim Trichter-Effekt: Diese Info erhält man unter Windows optisch deutlich sanfter. Von daher kann ich die Argumentation hier auch nicht so ganz nachvollziehen...


Und bei Windows? Da werden jetzt neuerdings Fenster in 3D durchlaufen. Usabilitysteigerung liegt irgendwo im negativen Bereich. Aber Hauptsache Eyecandy.

Quark. Es geht hier doch nur darum, Windowsfeatures generell schlecht zu machen. Ich freue mich, wenn Betriebssysteme sich gute Features voneinander abschauen, da hat schließlich jeder etwas davon. Aber dieses generelle Windows-Bashing ist einfach nur Sandkastenniveau.

Und alle paar Minuten meint das System mich über Dinge informieren zu müssen, die ich gar nicht wissen will oder die offensichtlich sind. Zum Beispiel die Tatsache, dass ich jetzt tatsächlich ein Netzwerkkabel in meine LAN-Buchse gesteckt habe und dadurch eine Verbindung hergestellt wurde. Herzlichen Dank, zu einer solchen geistigen Höchstleistung bin ich eigenständig natürlich nicht fähig.

Komisch, wenn ich unter Windows ein Lankabel einstecke verschwindet lediglich ein kleines rotes Kreuz am Lan-Symbol. Ohne großen Schnickschnack weiß ich dann, dass die Verbindung steht.
 

Microsaft

Blutapfel
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@Apfelbitz
Gearbeitet wäre jetzt übertrieben. Nachdem His Steveness das Ganze während der Keynote angepriesen hat, habe ich es natürlich auch getestet, als ich es hier hatte (Probeweise einfach mal ein Fotobuch erstellt). Was mich dabei stört ist, dass ich nichts anderes mehr sehe. Auf 27 Zoll ist Platz genug für mehrere Fenster. Ich hab für mich persönlich noch keinen Nutzen für den Vollbildmodus gefunden.