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Apple Chef und Gründer Steve Jobs äußerte sich angeblich via Mail zur aktuellen (teils sehr unsinnigen) Diskussion zur Standortspeicherung im Backup von iOS-Geräten. Ein Leser von MacRumors stellte dem Chef die Frage, ob Jobs in der Lage wäre ihm zu erklären, wozu diese Aufzeichnungen eigentlich existieren und er Licht in die Sache bringen kann, bevor der Verfasser der Mail zu einem "Droid" (also einem Android-Smartphone, Anm. d. Red.) wechseln muss. Denn Google, so die Mail, würde keine derartigen Aufzeichnungen anfertigen. Jobs antwortete daraufhin gewohnt knapp, dass grade Android-Geräte umfangreiche Aufzeichungen anfertigen würde und es die Marke Apple ist, die dies nicht tut. Die aktuellen Informationen, so Jobs, sind frei aus der Luft gegriffen.
Da viele Regierungen auf den Zug der Verfolgung Apples wegen der Geodatenspeicherung aufgesprungen sind, ist eventuell mit einer zeitnahen offiziellen Stellungnahme zu rechnen. Alex Levinson, seines Zeichens iOS Forensic Researcher beim Sicherheitsunternehmen Katana Forensics, macht sich indes seine eigenen Gedanken und sieht den Fall wesentlich lockerer als die meist schlecht informierten Tageszeitungen und Radiostationen, die den Fall als bereits als Medienskandal des Jahrzehnts aufziehen. Mehr dazu auch hier.
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Da viele Regierungen auf den Zug der Verfolgung Apples wegen der Geodatenspeicherung aufgesprungen sind, ist eventuell mit einer zeitnahen offiziellen Stellungnahme zu rechnen. Alex Levinson, seines Zeichens iOS Forensic Researcher beim Sicherheitsunternehmen Katana Forensics, macht sich indes seine eigenen Gedanken und sieht den Fall wesentlich lockerer als die meist schlecht informierten Tageszeitungen und Radiostationen, die den Fall als bereits als Medienskandal des Jahrzehnts aufziehen. Mehr dazu auch hier.
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