Wie soll das denn funktionieren.Und genau diese Subventionierung sollte strengstens verboten werden mit knallharten Strafen.
Auf welcher Grundlage?Und genau diese Subventionierung sollte strengstens verboten werden mit knallharten Strafen.
Nicht nur Fortschritte, auch so Kleinigkeiten wie die Kantine in der Arbeit könnte zunichte Gemacht werden. Denn diese wird auch sehr oft Subventioniert um diese Preise überhaupt halten zu können.Damit würde relativ viel Fortschritt zunichte gemacht werden.
Also im Rock/Metal-Bereich habe ich jetzt schon mehrfach gelesen, dass Songs mittlerweile anders produziert werden. Man kommt schneller auf den Punkt.Wie es in den anderen Genres wie Rock, Metal etc. so nun aussieht keine Ahnung. Ob hier auch schon die Künstler weniger kreative Texte schreiben.
Das lese ich immer wieder. Aber ich bezweifele es, dass es wirklich "die meisten" sind und vor allem ob dieser minimale Umsatzanstieg bei "Wenignutzern" wirklich den Umsatzverlust auf der anderen Seite auffängt, bei jenen die früher viel gekauft haben und jetzt nur noch 15€ ausgeben. Wenn ich kein Liebhaber und Musikgenießer, vielleicht sogar kleiner Sammler, wäre, würde ich das vermutlich auch tun.Die Verteilung muss besser werden denn mit Streaming geben die meisten deutlich mehr aus als sie es ohne Streaming gemacht hätten.
Es ist da sehr schwer für mich irgendwie vernünftige Artikel zu finden.Wie kann Musikstreaming um 10 Euro pro Monat nicht nachhaltig sein, Videostreaming wie Netflix für +/- 10 Euro aber sehr wohl?
Der operative Verlust, liegt "nur" bei grob 380 Millionen.1,2 Mrd Euro Verlust bei 4 Mrd Euro Umsatz ist schon ne Hausnummer.
Ich würde es euch gönnen. Mir reicht es wenn es hinreichend genug Wettbewerb bei streaming Anbietern gibt um dein zweites Argument ungültig werden zu lassen. Letztlich werden und wurden auch physikalische Musikträger überwiegend von wenigen Konzernen unters Volk gebracht. Sony, BMG, Philips... so viele gab es da auch nicht die Bedeutung hatten. Und dann gibt es noch die Läden die ja auch nur eingeschränkte Auswahl bieten. Wir sind vor 30 Jahren 150 km nach Köln zum Saturn gefahren um Raritäten zu finden, weil es die nirgends gab. Da ist streaming schon heute viel breiter aufgestellt und ich höre viele Klein- und Kleinstkünstler, die es nie zur eigenen Platte gebracht hätten.Das mit Tesla bleibt erst mal abzuwarten und ist ein ganz anderes Thema.
Das andere... wer sich nur auf Streaminganbieter verlässt ergibt sich vollständig dem guten Willen von Konzernen und ihren Katalogen. Dass kann man bedauern, muss man aber nicht
Ich denke wir CD- und LP-Käufer können noch gut und lange unserem Hobby nachgehen.
Wettbewerb unter den Streaminganbietern bringt dir in diesem Fall nichts, da diese nicht entscheiden, was gestreamt werden darf. Das tun die Labels. Egal ob groß oder klein. Und wenn da die Verträge auslaufen, können ganze Kataloge verschwinden, wenn man sich nicht weiter einigt. Oder auch nur Künstler.
Meine physikalischen Datenträger klaut man mir nicht aus den Regalen. Dir aber u.U. das Recht, die Stücke abzuspielen
Und ich brauche auch keine Internetverbindung. Keinen DRM-Server. Keinen Lautsprecher mit Internetverbindung.
Streaming nutzen? Ja. Mache ich. Unterwegs.
Mich nur darauf verlassen? Wirklich nicht.
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