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Snow Leopard: BootCamp mit Treibern für Mac-Festplatte

hmm..
habt ihr schon mal gemerkt dass bei windows über bootcamp immer die tastaturbeleutung an ist? :/
das sollte behoben werden..
und ausserdem hat windows unter mac ne große wärme und geräuschentwicklung...
 
hmm..
habt ihr schon mal gemerkt dass bei windows über bootcamp immer die tastaturbeleutung an ist? :/
das sollte behoben werden..
Dafür eingerichtete Tasten (evtl. mit "fn"-Key gedrückt) schon einmal ausprobiert?
und ausserdem hat windows unter mac ne große wärme und geräuschentwicklung...
Ein Fenster ist selbst an einem solid gebauten Haus das weitaus Ineffizienteste, wenn es um Abwärmeverhinderung geht.
 
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Reaktionen: doeme89
Was regen sich eigentlich alle so auf. Wenn einer wirklich das OS X angreifen möchte kann er es auch direkt machen und muss nicht den Umweg über Windows gehen.
 
Was regen sich eigentlich alle so auf. Wenn einer wirklich das OS X angreifen möchte kann er es auch direkt machen und muss nicht den Umweg über Windows gehen.


Hey, da viele es ned so genau verstehen was gemeint ist erklär ichs mal ;):

Also mal angenommen man kann Schreibrechte anschalten und die mac partition wird normal im explorer als zb D:\ angezeigt....


Es gibt ja bekanntlich Viren die Dateien zerstören, verschlüsseln oder sonstiges anstellen.

Mal angemommen Ihr habt ne text.doc datei die euch sehr wichtig ist oder ne musik.aac datei...


Ein Virus der darauf ausgelegt ist aac und doc dateien zu zerstören oder verschlüsseln sucht eben diese dateien und findet auf D:\Benutzer\(USER)\Dokumente\text.doc oder eben die musik.aac datei und verschlüsselt oder Zerstört diese.

Da hilft es nichts das OS X wegen dem UNIX Unterbau geschützt ist da der Windows Virus die Datei findet und Zerstört.

Das kann man nur beheben indem man NUR leserechte hat und nur auf Passwort oder so Schreibrechte erlangt.

Hoffe das ich das einigermaßen gut erklärt habe und jetzt jedem klar ist warum sich manche wegen viren bei OS X sorgen machen.

mfg
 
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Reaktionen: ace777
Das kann man nur beheben indem man NUR leserechte hat und nur auf Passwort oder so Schreibrechte erlangt.
Dann gäbe es noch FileVault. Bis jetzt habe ich den nie empfohlen (ich würde mangels Zuverlässigkeit des Mechanismus gerne auf ein wenig Paranoiaberuhigung verzichten), aber wenn da keine passende Lösung erscheint, so bleibt wohl nichts anderes übrig.
 
hm ja das wäre möglich aber dann sind trotzdem andere dateien die NICHT im userordner liegen trotzdem nicht geschützt...
 
Nein nur der eigene user Ordner wird verschlüsselt

hm, ich hab jetzt schon seit bald 3 jahren macdrive drauf und ich kann dir ganz sicher versprechen, dass ich auf JEDE datei in der mac-partition zugriff habe! nix mit verschlüsselt und so.
aber andersrum hatte ich auch noch niemals probleme mit viren, obwohl ich oft an öffentlichen standorten mit dem windows online bin. wer ein bisschen n'brain hat, bekommt keine viren.

ich finds toll, baut apple das ein, schön wären noch die schreibrechte bei ntfs, da windows mMn auf fat nicht wirklich toll läuft. und für den arbeitsablauf wenn bspweise spezielle windows software benötigt wird (cad) ist mit dem datenaustausch einiges einfacher gemacht. wir leben ja nicht mehr vor 20 jahren, da noch alles in jeder maschine (oder partition) getrennt aufbewahrt wurde!
 
Ich hab ja auch nur vom filevault geredet....


Außerdem hab ich auch nur vom Fall geredet das so Ein Virus aufm Rechner kommt. Ich hatte auch fast nie Probleme mit Schafsoftware und wenn San. War ich. Eisgens selber Schuld...
 
Ohje, hoffentlich kann man den Treiber in einen 'ReadOnly' Modus stellen....

aber NTFS - Support wäre mir lieber.....
 
Es gibt so etwas die das Rechtesystem!
Ja, klar. Und im Bürgerkrieg von Sierra Leone gilt die Hausordnung von Hausmeister Krause, oder was? Lächerlich.

Und ich geh mal ganz stark davon aus, dass man unter Windows genau so wenig Zugriff auf die Systemverzeichnisse hat wie unter Mac OS X wenn man kein Admin/ROOT ist.
Da bist du aber sehr schwer auf dem Holzweg. Unter Windows hast du vollen Schreibzugriff bis in die letzte Ritze deiner Mac-Partition.

warum immer gleich so rumheulen und unnötige Panik schieben, wenn man eigentlich kein Plan hat?!
Vielleicht weil es gar nicht die anderen sind, denen der Plan fehlt?
 
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Reaktionen: Walli
Hat hier eigentlich irgendwer den originalen Artikel gelesen... nun gut, vielleicht trifft die Schuld auch eher den AT-Autor wegen der missverständlichen Formulierung.

(...)which will allow Windows installations to read Mac OS X HFS+ formatted partitions.

Heißt: Apple arbeitet an einem Treiber, der es Windows erlaubt, HFS+ zu lesen. Ähnlich dem Apple-NTFS-Treiber ist es um Welten schwieriger, eine Schreibfunktion zu programmieren, die die Integrität des Dateisystems nicht gefährdet. Daher sind alle auf den letzten Seiten genannten Bedenken obsolet.

mfg funrun
 
Ja, klar. Und im Bürgerkrieg von Sierra Leone gilt die Hausordnung von Hausmeister Krause, oder was? Lächerlich.


Da bist du aber sehr schwer auf dem Holzweg. Unter Windows hast du vollen Schreibzugriff bis in die letzte Ritze deiner Mac-Partition.


Vielleicht weil es gar nicht die anderen sind, denen der Plan fehlt?

oh Mann, dein Antworten sind ja soooo toll, man fühlt sich richtig wohl hier im Apfeltalk-Forum, nur weil DU hier bist ...

sag mal, gibt es auch nur einen Moment, in dem du nicht probierst, Witz durch Sarkasmus ins Forum zu bringen, sondern einfach mal nur auf Fragen antwortest? Oder besser noch: einfach mal die Fresse halten!!
 
@alle Panikmacher bzgl Viren:

Es gibt so etwas die das Rechtesystem! Und ich geh mal ganz stark davon aus, dass man unter Windows genau so wenig Zugriff auf die Systemverzeichnisse hat wie unter Mac OS X wenn man kein Admin/ROOT ist. Man muss sich immer noch als Admin angemeldet haben bzw. ROOT Rechte besitzen um an diese Daten ran zu kommen.

Wie soll das technisch gehen? Das Rechtemanagement ist Sache des Betriebssystems, Windows kennt da ja gar nicht die User und Passwörter der OSX-Installation. Das kann entweder alles blocken oder nichts.

Nö, das wird wie immer mit gemounteten Filesystemen unter anderen OS sein: man hat überall vollen Zugriff. Genauso, wie es heute schon mit den HFS+-Lösungen für Windows oder den NTFS-Lösungen für OSX/Linux der Fall ist.

Wenn man wirklich Sicherheit beim FS haben will, muss man es verschlüsseln. Ansonsten wird es schon von einer simplen Boot-CD komplett ausgehebelt.

Im Prinzip könnte es übrigens auch Windows-Viren geben, die einen HFS+-Treiber mitbringen und dann auch auf die Partition zugreifen können. Unter Linux ist das für Leserechte z.B. im Quelltext verfügbar, da kommt jeder ran. Und Leserechte reichen auch, um kritische Daten auszuschnüffeln. Also wenn schon Paranoia, dann richtig. :-)
 
oh Mann, dein Antworten sind ja soooo toll, man fühlt sich richtig wohl hier im Apfeltalk-Forum, nur weil DU hier bist ...

sag mal, gibt es auch nur einen Moment, in dem du nicht probierst, Witz durch Sarkasmus ins Forum zu bringen, sondern einfach mal nur auf Fragen antwortest? Oder besser noch: einfach mal die Fresse halten!!
Auch wenn der Sarkasmus seiner Beiträge hin und wieder übers Ziel hinausschiesst, haben diese doch oft einen wichtigen Kern. Ich würde das jetzt nicht so tragisch sehen (aber der Satz: "einfach mal die Fresse halten" beweist mir, dass gewisse Leute nicht dazu fähig sind).
 
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Reaktionen: drlecter
Coole Sache, hätte ich schon öfters mal brauchen können, aber das Geld für MacDrive war's mir nie wert. Wird vermutlich nur mit Leserechten sein (hab ich auch irgendwo anders dazu gelesen), aber das würde mir reichen.

Viel schöner fände ich aber mal NTFS-Schreibrechte. Dann hätte ich endlich mal ein halbwegs modernes Filesystem (= Dateien >4GB, größter Nachteil von FAT32), was ich unter OSX, Linux und Windows lesen und schreiben kann. Ich hab ne externe Backupplatte, wo ich Systemimages aller drei OS ablege und da fehlt mir sowas schmerzlich.

Ist auch echt ein Kreuz:

NTFS = Windows super, Linux OK, OSX zu instabil (via Fuse)
HFS+ = nur am Mac brauchbar, unter Windows mit MacDrive leidlich gut
FAT32 = geht überall, aber nur bis 4GB pro Datei
ext2 = Linux super, Windows OK, OSX extrem instabil
NAS via SMB = laaaaaaaaaaangsaaaaaaam
 
NAS ist kein Dateisystem und die niedrige Übertragungsgeschwindigkeit resultiert aus dem Protokolloverhead bei TCP/IP.

Unter MacFuse hatte ich bisher keine Probleme mit ntfs-3g, und ich benutze die ublio-Variante. Das ext2/3 unter Mac OS X nicht unterstützt wird ist sehr schade und leider ist der Treiber für MacFuse veraltet. Kann dir da zum Teil schon zustimmen.
 
NAS ist kein Dateisystem

Ach. :-)

Wobei's für mich als User durchaus wie eines wirkt. Wäre schon völlig in Ordnung.

und die niedrige Übertragungsgeschwindigkeit resultiert aus dem Protokolloverhead bei TCP/IP.

Bei mir eher an 100MBit-only-Geräten wie meinem älteren MacBook. 100MBit/s ist für GB-große Backups unerträglich, da macht USB2 ja schon wenig Spaß.

Unter MacFuse hatte ich bisher keine Probleme mit ntfs-3g, und ich benutze die ublio-Variante. Das ext2/3 unter Mac OS X nicht unterstützt wird ist sehr schade und leider ist der Treiber für MacFuse veraltet. Kann dir da zum Teil schon zustimmen.

Bei NTFS via Fuse hatte ich zwei, drei Mal Datenverlust ohne ersichtlichen Grund. Seitdem nehm ich's nur noch für schnelle, unkritische Kleinigkeiten, aber nicht mehr für Backups.