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Snow Leopard: BootCamp mit Treibern für Mac-Festplatte

Mir persönlich ist das ziemlich egal, da ich eh kein Windows auf mein wunderbares MBP hauen werde. Ein schrecklicher Gedanke *brr* :p

mfg thexm
 
Kann man das dann abschalten? Sonst steht ja Viren der Weg zum Mac frei...



Die werden erst installiert, wenn man Windows auf die Platte haut. Vorher würde das ja keinen Sinn machen.

Ich hoff auch, dass man die abschalten kann, ich fände das nicht so dolle, wenn Windows auf die OS X Partition zugreifen kann.

Da man sich ja dann in Windows befindet wird man ja die notwendigen Rechte brauchen um die Festplatte auslesen/beschreiben zu können.
Dürfte nicht so schwer sein mit dem Rechtesystem den Zugriff einzuschränken wie bei einer Netzwerkfreigabe.
 
oh, sehr gut. Macdrive ist auch Murks! War ein Tipp von Sebastian. :innocent:
 
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Reaktionen: .david
:angry:Das sollten sie schleunigst abschaffen:angry:. Nach meiner Meinung wird das noch ganz schlimm enden, wenn Apple solche Treiber einbaut.
Ich persönlich benutze Windows als Bootcamp-Partition, aber die benutze ich nur zum Spielen. Also ich sehe nach meinem Standpunkt keine Vorteile, sondern eher Nachteil, wie z.B. das schon erwähnte Problem mit den Viren.

Hhhmm...:-/ Mein Fazit ist, dass Leute, die einen Datenaustausch zwichen OS X und Windows brauchen , sollten ganz einfach Windows parallel laufen lassen.

Ich möchte nämlich weiterhin ein schön funktionierendes OS X wie immer, und keins, bei dem ich (und vllt auch für alle Mac-User) die (wahrscheinliche, aber spekuläre) Gefahr habe(n), irgendwelche Probleme mit unserem Raubtier haben werden.
 
Mir wäre NTFS write Support lieber. Wenn daran denke, dass Windows an die Systemordner ran kannn....brrr

Wäre es abwegig zu denken, dass MS ev. einen Virus in Windows implementieren könnte, der dann den OS X Systemordner ein bisschen verunstaltet? :-p
 
Also ich finde das Super und sehr nützlich.
Für die Leute die sich hier vor Viren fürchten sollte man aber einen Read-only Modus einbauen.
 
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Reaktionen: Johannes.mac
@alle Panikmacher bzgl Viren:

Es gibt so etwas die das Rechtesystem! Und ich geh mal ganz stark davon aus, dass man unter Windows genau so wenig Zugriff auf die Systemverzeichnisse hat wie unter Mac OS X wenn man kein Admin/ROOT ist. Man muss sich immer noch als Admin angemeldet haben bzw. ROOT Rechte besitzen um an diese Daten ran zu kommen.

Tss, warum immer gleich so rumheulen und unnötige Panik schieben, wenn man eigentlich kein Plan hat?!
 
Kann man das dann abschalten? Sonst steht ja Viren der Weg zum Mac frei...

*Hust*
Vielleicht solltest du dich mal mit dem Verbreitungssystem von Viren beschäftigen ;)
Ein Dateisystem hat nicht direkt irgendetwas mit Virenverbreitung zu tun. Das UNIX System, auf dem OSX basiert, ist der Grund warum es so wenig Viren für den Mac gibt [Ja, so wenig - es gibt nämlich zumindest ein paar ;)]. Nutz mal die Suchfunktion, da gibt es einige gute Threads und Beiträge zu dem Thema Viren auf dem Mac.
 
Somit werden solche Tools zwar mehr verbreitet, neu sind sie aber nicht. Angst vor Viren braucht man daher nicht zu haben. Mac OS X gilt immer noch als sehr sicheres System.
 
Die viel besagten Viren können da schaden anrichten wo Windows gleichermaßen zugriff hat ja so wie es jetzt auch shcon ist, aber auch nicht weiter. Wie auch, ein Win-Virus ist auf OSX wie ein Fisch ohne Wasser....
 
Read only wäre das wirklich eine feine Sache. Reicht auch vollkommen.

[edit]
Bei MacRumors bzw. AppleInsider lese ich gerade, dass es für Windows wirklich nur Lesezugriff geben wird.
[/edit]

Was ich aber immer noch vermisse, ist Unterstützung für Ext2/Ext3. Ich finde es total peinlich für Apple, dass das quasi Standard-Dateisystem von Linux einem Unix Betriebssystem unbekannt ist. Ja, ich weiss, es gibt kommerzielle Software. Aber geht sowas nicht von Haus aus? :-/
 
Ich finde es gut das man zugriff hat, macht mir vieles leichter.
Windows kommt nach wie vor nicht auf meinen Mac.
Wenn ich ne Dose will, kaufe ich eine bei MM.
 
Was soll denn passieren wenn da nur lese rechte unter Windows existieren, denn davon war die rede. Schade das die Redaktion das nicht betont hat. Und ich muss sagen, ich finde Leserechte ziehmlich gut, dann muss ich nicht meine Unidaten auf zwei Partitionen immer spiegeln. Und vieren haben auch unter WIndows nur die Leute die nicht Updaten, komische Links anklicken, und kein Virenscanner haben.
Was soll denn dann passieren. Nix Windows hat ja nur lese zugriff.
 
Nutze MacDrive schon seit längerem. Funktioniert super.

@zitzmannm: Um viren von Windows würd ich mir keine Sorgen machen.
Es wäre zwar eine offene Tür, aber ich denke nicht, dass es für Hacker interessant ist Viren zu entwickeln, die über ein Windows auf dem Mac auf die Macfiles zugreifen und diese dann entsprechend zu verarbeiten, um dem mac zu schaden. Das würde ja bedeuten, dass der virus zwei grundverschiedene Systeme beherrschen können muss. Da ist es doch viel einfacher einfach das Windows direkt an die Wand zu fahren.

Aber die Viren könnten die Mac - Partition einfach zerstören.
 
Was ich aber immer noch vermisse, ist Unterstützung für Ext2/Ext3. Ich finde es total peinlich für Apple, dass das quasi Standard-Dateisystem von Linux einem Unix Betriebssystem unbekannt ist. Ja, ich weiss, es gibt kommerzielle Software. Aber geht sowas nicht von Haus aus? :-/
Da bin ich ganz deiner Meinung. Das sollte Apple mal in Snow Leopard einbauen. (Wobei auch Updates für bestehende Systeme (Leopard, Tiger, …) richtig hilfreich wären.) Aber es ist wohl eher wahrscheinlich, dass endlich mal ein aktueller MacFuse-Treiber kommt, bevor Apple das einbaut.

Aber die Viren könnten die Mac - Partition einfach zerstören.
Das können sie auch jetzt schon. Einfach die Partitionen löschen. Das Schadprogramm braucht nur die entsprechenden Rechte.
 
Zuletzt bearbeitet:
lieber macdrive
da kann man die schriebrechte für windows abschalten
somit bleiben die viren bei ihrem geliebten windows :-D