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Sicherheits GAU: Der Spion der mit der Kälte kam.

O-bake

Aargauer Weinapfel
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21.01.07
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@O-bake

Besonders Dir würde ich die fast vier Stunden Video-Material aus meiner Signatur empfehlen.
[…]
Ich hab beide Zeitgeist-Filme gesehen, wobei der erste extrem peinlich war (angefangen mit den sternzeitaltern bishin zu der Jahrtausende alten Verschwörung, deren Mitglieder vom alten Agypten bis heute alles lenken und leiten).

Aber das haben Verschwörungstheorien ja so an sich, sie lassen sich weder beweisen noch widerlegen, insofern ist es müßig, darüber zu diskutieren.
Was allerdings aus den Filmen (besonders dem ersten) als klarer Tenor hervorgeht, dass die das aufdrängen der "die da oben - du da unten" Sichtweise. Diese suggeriert nämlich, dass Politiker keine normalen Menschen sind, sondern gottähnliche Wesen, denen man fast machtlos ausgeliefert ist.
Wenn man sowas glaubt, macht man es sich natürlich einfach: Man kann schön zu Hause bleiben und sich vor dem Computer seine Theorien zurechtspinnen, denn etwas unternehmen nützt ja eh nichts.

Aber natürlich sprechen die Filme auch reale Themen an, die natürlich ernsterer Natur sind. Das habe ich hier ja auch nie abgestritten. Und ob ich jetzt im Faschismus lebe, weil hier am Parkplatz wegen der vielen Überfälle ne Kamera installiert wurde, mag ich bezweifeln.
Dinge wie die Speicherung von Verbindungen und der Bundestrojaner sehe ich auch mit Sorge, aber von Faschismus möchte ich in dem Zusammenhang nicht reden.
 

gbyte

Gelbe Schleswiger Reinette
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Ich hab beide Zeitgeist-Filme gesehen, wobei der erste extrem peinlich war (angefangen mit den sternzeitaltern bishin zu der Jahrtausende alten Verschwörung, deren Mitglieder vom alten Agypten bis heute alles lenken und leiten).

Aber das haben Verschwörungstheorien ja so an sich, sie lassen sich weder beweisen noch widerlegen, insofern ist es müßig, darüber zu diskutieren.
Was allerdings aus den Filmen (besonders dem ersten) als klarer Tenor hervorgeht, dass die das aufdrängen der "die da oben - du da unten" Sichtweise. Diese suggeriert nämlich, dass Politiker keine normalen Menschen sind, sondern gottähnliche Wesen, denen man fast machtlos ausgeliefert ist.
Wenn man sowas glaubt, macht man es sich natürlich einfach: Man kann schön zu Hause bleiben und sich vor dem Computer seine Theorien zurechtspinnen, denn etwas unternehmen nützt ja eh nichts.


Aber natürlich sprechen die Filme auch reale Themen an, die natürlich ernsterer Natur sind. Das habe ich hier ja auch nie abgestritten. Und ob ich jetzt im Faschismus lebe, weil hier am Parkplatz wegen der vielen Überfälle ne Kamera installiert wurde, mag ich bezweifeln.
Dinge wie die Speicherung von Verbindungen und der Bundestrojaner sehe ich auch mit Sorge, aber von Faschismus möchte ich in dem Zusammenhang nicht reden.

Da hab ich wohl eher das Gegenteil verstanden. Für mich klang es eher so (diese Ansicht vertrete ich auch) als wenn die Politiker ein Teil des Verzichtbaren in unserem System wären - sofern diese überhaupt eigene Ziele verfolgen, bzw. die Ziele ihrer Wählerschaft (sollte dies wirklich das Volk sein) und nicht einfach als Marionetten des monetären Systems, die Ziele der "Beobachter" / "Versklaver".

Ich glaube die Politik ist das falsche Forum um Änderungen anzustreben. Man kommt zur Politik meist mit schönen (eventuell unrealistischen und halbwahren) Gedankengängen. Jedoch um in einer Position zu verweilen, in der man eventuell etwas beeinflussen, bzw. verändern könnte, muss man mit dem Strom schwimmen und seine vorigen Ansichten über Bord werfen. Allein dies macht den Politiker, wie wir ihn kennen, obsolete.

Schlussendlich ist es doch egal wie man ein System betitelt, es entsteht alles auf der selben Basis - leider ist diese Basis nicht das, was man als stabil bezeichnen könnte.

Gruß,

GByte

[EDIT]

Ich glaube vom eigentlichen Thema dieses Threads "Sicherheits GAU: Der Spion der mit der Kälte kam." bin ich nun endgültig abgekommen und entschuldige mich dafür.

[/EDIT]
 

Paganethos

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Wir sind besiegt. Heute ist Deutschland gefallen, morgen fällt Österreich. Irgendwie drängen sich bei mir ununterbrochen Parallelen auf.

Noch nicht ganz. Karlsruhe wird das "Gesetzt" hoffentlich noch kippen.

Das macht natürlich nicht besser, was eure "Volksvertreter" so alles haben wollen.
 

SilentCry

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Ich glaube vom eigentlichen Thema dieses Threads "Sicherheits GAU: Der Spion der mit der Kälte kam." bin ich nun endgültig abgekommen und entschuldige mich dafür.
Das Thema ist längst nicht mehr Fokus. Ich benutze dieses (mein eigenes Thema) mittlerweile als "Newsletter" des Überwachungseuropas. Also kein Anlass für Entschuldigungen. :)
 

peepingfro

Jonathan
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Off Topic @ SILENT CRY: Hat dich eigentlich schon einmal jemand darauf hingewiesen, dass deine Signatur ziemlich sinnlos ist? Denn gerade am am Wortende wird das "g" niemals wie ein "g" ausgesprochen, sondern regelmäßig wie ein "k". Die Germanisten nennen das Phänomen »Auslautverhärtung«. Deine Aufforderung zum Kampf für die richtige Aussprache des "g" als "g" am Wortende - die du natürlich irgendwie nur witzig gemeint ist, ich weiß -, ist alo ganz und gar vergebens. - Und verrät uns am Ende vielleicht doch etwas über deinen Kampf gegen den neofaschistoiden, US-imperialistischen Euroüberwachungsstaat?
 

gbyte

Gelbe Schleswiger Reinette
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Also ich, für meinen Teil - da ich ja eigentlich gar nicht angesprochen wurde - sage eher "genug" als "genuk" also genauso weich wie es auch geschrieben wird.

Was SilentCrys Signatur mit dem Inhalt dieser Diskussion zu tun haben soll, entzieht sich jedoch gänzlich meiner Vorstellungskraft.

Gruß,

GByte
 

peepingfro

Jonathan
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Ach! Tatsächlich?

Montach, Dienstach, Donnerstach, Freitach, Samstach, Sonntach, Wochentach, Feiertach, Könich, Reisich, garstich, Holzwech … auf selbigem befindest Du Dich übrigens gerade. ;)

Natürlich könnte ich die Liste noch fortsetzen, aber ich bin mir sicher Du weisst was ich meine!?

Natürlich weiß ich, was du, nur du offensichtlich nicht, was ich meine.

Beachte erstens: Ich schrieb: regelmäßig; nicht: immer.
Beachte zweitens: Ich beog mich auf die Signatur von SC, in der sich dieser gegen die Aussprachevarianten wendet, die du mir nun vorhälst. Klar: "g" wird ebenfalls regelmäßig wie in »Montach« oder wie in »Holzwech« ausgesprochen. Nur: Will man diese Varianten vermeiden, kommt am Ende auf keinen Fall ein "g", sondern ein "k" raus. Sprich: Holzwek.

Wer sich nun genau auf diesem befindet, das mögen andere entscheiden.
 

gbyte

Gelbe Schleswiger Reinette
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Natürlich weiß ich, was du, nur du offensichtlich nicht, was ich meine.

Beachte erstens: Ich schrieb: regelmäßig; nicht: immer.
Beachte zweitens: Ich beog mich auf die Signatur von SC, in der sich dieser gegen die Aussprachevarianten wendet, die du mir nun vorhälst. Klar: "g" wird ebenfalls regelmäßig wie in »Montach« oder wie in »Holzwech« ausgesprochen. Nur: Will man diese Varianten vermeiden, kommt am Ende auf keinen Fall ein "g", sondern ein "k" raus. Sprich: Holzwek.

Wer sich nun genau auf diesem befindet, das mögen andere entscheiden.

Also ich wiederhole mich nur ungern, aber:

Also ich, für meinen Teil - da ich ja eigentlich gar nicht angesprochen wurde - sage eher "genug" als "genuk" also genauso weich wie es auch geschrieben wird.

Welchen Dialekt sprichst Du denn, dass Du "genuk" aussprichst?

Gruß,

GByte
 

peepingfro

Jonathan
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Also ich, für meinen Teil - da ich ja eigentlich gar nicht angesprochen wurde - sage eher "genug" als "genuk" also genauso weich wie es auch geschrieben wird.

Tatsächlich? Dann würde ich dich wirklich gerne einmal sprechen hören. Klingt bestimmt sehr interessant.

Was SilentCrys Signatur mit dem Inhalt dieser Diskussion zu tun haben soll, entzieht sich jedoch gänzlich meiner Vorstellungskraft.

... Schwamm drüber. Ich dachte, dieser Thread ist derart voll mit haltlosem Zeug, da würde eine wirklich weit hergeholte Analogie gar nicht weiter auffallen.
 
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peepingfro

Jonathan
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Also ich wiederhole mich nur ungern, aber:



Welchen Dialekt sprichst Du denn, dass Du "genuk" aussprichst?

Gruß,

GByte

Den Dialekt, den man gemeinhin als »Hochdeutsch« bezeichnet.

Aber im ersnt: Wenn du mal aufmerksam darauf achtest, wirst du feststellen, dass der Laut, den du am Ende von "Weg" artikulierst, mehr mit dem Anfangslaut von "Kuchen" zu tun hat, als mit dem von "Gans".
 

Michael1959

Gast
Den Dialekt, den man gemeinhin als »Hochdeutsch« bezeichnet.

Aber im ersnt: Wenn du mal aufmerksam darauf achtest, wirst du feststellen, dass der Laut, den du am Ende von "Weg" artikulierst, mehr mit dem Anfangslaut von "Kuchen" zu tun hat, als mit dem von "Gans".

Und weil sich genuk echt Scheiße anhört, sage ich immer genuch ;)

Grüße vonne Küste
Michael
 

gbyte

Gelbe Schleswiger Reinette
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Den Dialekt, den man gemeinhin als »Hochdeutsch« bezeichnet.

Aber im ersnt: Wenn du mal aufmerksam darauf achtest, wirst du feststellen, dass der Laut, den du am Ende von "Weg" artikulierst, mehr mit dem Anfangslaut von "Kuchen" zu tun hat, als mit dem von "Gans".

Wenn ich Sächsisch sprechen würde, würde ich wahrscheinlich wirklich "Guchen" dazu sagen :-D
Mir ist ehrlich noch kein "k"-Laut am Ende eines Wortes aufgefallen, welches mit "g" endet.

ATUT? Klär mich auf? - Klingt in jedem Falle lustig ...

ApfelTalkUserTreffen

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Gruß,

GByte
 

peepingfro

Jonathan
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Wenn ich Sächsisch sprechen würde, würde ich wahrscheinlich wirklich "Guchen" dazu sagen :-D
Mir ist ehrlich noch kein "k"-Laut am Ende eines Wortes aufgefallen, welches mit "g" endet.
GByte

Dass es dir noch nicht aufgefallen ist, glaube ich gern. Den meisten fällt auch nicht auf, dass sie die Wörter "Rad" und "Rat", d.h. insbesondere den letzten Laut, gleich aussprechen - eben weil sie es unterschiedlich schreiben.

Und damit man mich nicht für völlig bescheuert hält: Hier der Link zum Wiki-Artikel, der das Phänomen behandelt.

ApfelTalkUserTreffen

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Gruß,

GByte

I see ...
 

gbyte

Gelbe Schleswiger Reinette
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Dass es dir noch nicht aufgefallen ist, glaube ich gern. Den meisten fällt auch nicht auf, dass sie die Wörter "Rad" und "Rat", d.h. insbesondere den letzten Laut, gleich aussprechen - eben weil sie es unterschiedlich schreiben.

Ich behaupte einfach mal das es mir deswegen nicht aufgefallen ist, da ich nicht auf diese Art und Weise spreche. Das gleiche gilt für das Rad und den Rat, beides spreche ich verschieden und jeweils richtig aus. Ich bin noch nie auf ein Rat gestiegen und ein Rad hat mir noch nie bei Problemen geholfen.

Und damit man mich nicht für völlig bescheuert hält: Hier der Link zum Wiki-Artikel, der das Phänomen behandelt.

Also kann man festhalten das es hier schon mal zwei User gibt (Gokoana und mich), die nicht in das von Dir beschriebene Schema fallen - ich bin mir sehr wohl meiner Sprache und meiner Aussprache bewusst.

Außerdem, nimm nicht alles für bare Münze was bei Wikipedia verbrochen wird!

Gruß,

GByte