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schwangerschaft und so

Bonobo

Nathusius Taubenapfel
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@<oo>: Wieder einmal gebuehrt Dir mein Dank! Mir ist einfach immer wieder nicht klar, wie gross die kulturelle und sprachliche Kluft zwischen dem Norden und dem Sueden ist, bzw. muesste ich wohl von Gefaelle sprechen, ne? :-D :p

Dabei han iCH amol drie Johr lang alemannisch g'schwaetzet, in Donaueschinge, 1968-71, aber des isch ewig lang her ... seitdem bin ich in den Norden aufgestiegen, hab in Hambuich das Missingsch kennen und lieben gelernt und in der Heide leidlich Platt te snacken. Mein Lieblingsspruch, wenn ich lieber die Klappe halten sollte, ist: "Wat scha' ick doar tau seggen ... doar sech ick nits tau, sech ick!" :-D

Gruesse, Tom
 
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MatzeLoCal

Rheinischer Bohnapfel
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.holger schrieb:
na ja.... sie will das Kind auf jeden Fall behalten.

Meiner Bewunderung kann Sie sich sicher sein!

.holger schrieb:
Jetzt weiss ich gar nicht wie ich damit umgehen soll..

Verstehe das nicht ganz. Was für ein Problem hast 'Du' damit? Solange Du keine dummen Witze wie "du bist dicker geworden" machst, sollte doch irgendwie alles beim alten bleiben. Nicht schlecht wäre es natürlich, wenn Du ihr helfen würdest, wenn Sie Hilfe braucht.

Und natürlich kannst Du dich über das Kind freuen. Kinder sind was schönes und beissen nur selten... also keine Angst.
 

.holger

Borowitzky
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@ <oo> darum geht es doch gar nicht, mir ist nur nicht klar ob ich ihr gratulieren soll, ich viel Glück wünschen oder was auch immer.....

Ich will von ihr nichts, wollte noch nie was von ihr und das wird sich auch nicht ändern. Es ist mir auch egal ob sie jetzt ein Kind kriegt oder nicht, ich finde es nur unvernünftig in so einer Situation (keinen Job und so kurz mit dem neuen zusammen zu sein) ein Kind in die Welt zu setzen. Ich denke das ganze ist so eine "ich will eine heile Familie" Aktion. Und ich weiss nicht ob ich ihr das sagen soll, dass ich so denke oder ob ich einfach falls sie mal Hilfe braucht da sein soll (was ich ohnehin immer für meine ganzen Freunde bin) und ansonsten meine Klappe halten soll....

Na ja... vielleicht war es echt falsch das hier anzusprechen....
 

Cyrics

Neuer Berner Rosenapfel
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hmmm,

meine Ex-Freundin wurde auch von ihrem Freund, den sie gerade mal 5 Wochen hatte Schwanger ;)

das Problem: zuviel Alkohol, der eine zu schwache Pille aussetzen lies.

Naja... wenigstens wollte ihr Freund das Kind nicht. Er setzte sie ziemlich unter Druck das Kind abzutreiben und von den Eltern will ich mal lieber nicht anfangen, denn die haben die Zukunft schon im Sozialbau gesehen.

Sie trieb das Kind ab... wirklich sehr traurig. Denn sie bereut es heute noch.
Sie war im übrigen 19... und wurde 2 Tage nach der Abtreibung vom Freund verlassen und verschwand auf nimmer wiedersehen.

und das interessante was ich nun eigentlich schreiben wollte:
sie erzählte mir: als sie schwanger war, durchdrang sie einfach so ein Gefühl. Ein Gefühl, dass sie sich unglaublich wohl fühlt, alles um sie herum ins Nichts verschwimmt, aber sie ein Teil des Ganzen ist. Ihre Erzählung war ziemlich plastisch, und man konnte förmlich nachfühlen, welches Gefühl ihr die Hormone vermittelten. Ich denke aufgrund dieses Gefühls möchte deine die Ex-Freundin, deines Freundes (was für eine Konstelleation *g*) das Kind behalten.
Ich hätte das Kind auch behalten...

und gerade mit 23 ist das Alter genau richtig.
Viele Menschen kriegen heutzutage es nicht mal mehr auf die Reihe mit 35 noch Kinder zu kriegen, und sagen sich, dass es noch gar nicht so weit sei etc.
also ich denke auch sie hat die richtige Entscheidung gefasst und soll damit sehr glücklich werden. Ich wünsch es ihr auf jeden Fall, gerade weil ich den Schmerz mitbekommen hatte, den eine Frau durchlebt, wenn sie von allen seiten dazu gedrängt wird ihr Kind loszulassen!
 
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MacMark

Jakob Lebel
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Holger,
für ein Kind gibt es nie "den richtigen" Zeitpunkt und es gibt auch keine "idealen Lebens-Umstände" dafür. Solche Gedanken sind - sorry - theoretischer Mist.

Außerdem ist mit Kind alles andere ziemlich unwichtig. Das versteht man allerdings erst dann wirklich, wenn man eigene Kinder hat.

Wenn Du eine Zukunft perfekt fürs Kinderkriegen planen willst, dann laß es lieber gleich bleiben. Das Kind kommt, das Leben ist anders als vorher (auch schöner) und das ist alles. Man kann sein Leben nicht wie einen Hausbau planen.

Und wenn Du wirklich nicht weißt, wie Du Dich ihr gegenüber verhalten sollst, hier mein ultimativer Ratschlag: Frage sie! Ich dachte Ihr seid Freunde? Wäre das nicht der normale Weg?
 

Bonobo

Nathusius Taubenapfel
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@<oo>: Weil ich Dir gerade kein Karma geben kann, will ich hier mal ganz oeffentlich meinen Respekt und meinen Dank ausdruecken fuer Deine klugen, herzlichen und menschenfreundlichen Worte. Ich bin sehr beruehrt davon ...

Herzlichen Gruss, Tom
 
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Bonobo

Nathusius Taubenapfel
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Was ganz Einfaches: Neben mir auf diesem Schreibtisch steht immer ein Kerzenhalter mit einer Kerze "fuer besondere Zwecke". Eben habe ich diese Kerze angesteckt, fuer das werdende Kind, fuer seine junge Mutter und fuer ihrer beider Umwelt, zu welcher ja auch Du, Holger, gehoerst. Und ja, letztlich gehoeren wir alle nach Deinem Beitrag auch dazu, nicht wahr?



Und zu Deiner Aeusserung, Du haettest es vielleicht nicht hier schreiben sollen ... ich gebe zu, ich fand einige Deiner AT-Beitraege nicht gerade berauschend (das gilt fuer meine eigenen Beitraege aber auch), aber mit diesem Beitrag hattest Du Dich geoutet jemand, der gerade nicht weiter weiss, dazu gehoert schon mal ganz schoen viel Mut, finde ich, in einer Welt von Superschlauen, die alles ganz genau wissen (Apfeltalker, Ihr wisst, wer Ihr seid! :-D). Du willst "das Richtige" tun, was auch immer das ist, das ist schon mal ein gutes Ansinnen, und Du gibst zu, dass Du nicht weisst, was das jetzt gerade ist. Einerseits hast Du dieses Nicht-Wissen mit dem groessten Teil der Menschheit gemeinsam, ich selbst weiss immer wieder sehr genau, wie das ist, andererseits gehoerst Du zu der sehr kleinen Minderheit, die's zugibt und darueber spricht, und davon brauchen wir viel mehr, viel mehr.

Auch wenn Deinen Anfagsbeitrag vielleicht kurzsichtig und reduziert als die Offenbarung einer Schwaeche sehen koennte, ich sehe diesen Thread als eine sehr schoene Gelegenheit fuer alle hier Beteiligten, emotional zu wachsen, darum pflichte ich <oo> bei:

Natuerlich, gerade hier bist Du mit solchen Themen richtig. Frag Dich doch einfach mal, warum Du mit sowas nicht das Heiseforum vollspammst :-D Apfeltalker sind Menschen mit einem Leben auch jenseits des Rechners. OK, natuerlich haben wir darauf kein Monopol, aber hier ist's schon immer meistens sehr freundlich zugegangen und viele Apfeltalker/innen haben Einblicke auch in computerferne Bereiche ihres Lebens gegeben, und vor allem: Die meisten Apfeltalker haben dies sehr offen, neugierig und wohlwollend angenommen und aehnlich hinter ihre Kulissen blicken lassen. Also, Holger: Danke fuer's Teilen! ;)

Herzliche Gruesse, Tom
 

Bonobo

Nathusius Taubenapfel
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Kerzenstummel war uff, neue Kerze draufgesteckt :-D


Und Mensch <oo>, was machste mit mir, ich wein' echt gleich. Kein Sche!ss, aber trotzdem mit ;)

Gruesse, Tom
 

leif_ben

Himbeerapfel von Holowaus
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nur zur thematischen abrundung zwei gedanken ...

- es gibt durchaus auch männer mit kinderwunsch ;) dieser gesichtspunkt wurde hier nicht direkt abgestritten, aber ist für meinen geschmack aber doch etwas zu kurz gekommen.

- frauen, die in "schwieriger lebenslage" sich für ein kind entscheiden, als "hormongesteuert" oder irgendwie "kopflos" hinzustellen, finde ich ein wenig problematisch. das schien mir in manchen äußerungen anzuklingen.

viele grüße
ben
 
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Bonobo

Nathusius Taubenapfel
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leif_ben schrieb:
nur zur thematischen abrundung zwei gedanken ...
sehr schoen, danke!


- es gibt durchaus auch männer mit kinderwunsch ;) dieser gesichtspunkt wurde hier nicht direkt abgestritten, aber ist für meinen geschmack aber doch etwas zu kurz gekommen.
Ja, und interessanterweise auch Maenner, die selbst nicht oder nicht mehr zeugungsfaehig sind, ich kann da mitreden. Interessant im Vergleich zu manchen Tierarten, wo Nachkoemmlinge der Weibchen, die nicht Nachkoemmlinge des aktuellen/herrschenden Maennchens sind, von diesen haeufig totgebissen werden (z.B. Loewen).


- frauen, die in "schwieriger lebenslage" sich für ein kind entscheiden, als "hormongesteuert" oder irgendwie "kopflos" hinzustellen, finde ich ein wenig problematisch. das schien mir in manchen äußerungen anzuklingen.
Ja, ich hatte auch manchmal dieses Gefuehl.

Ein Haar moechte ich aber gerne noch weiter spalten, naemlich "hormongesteuert" gleichgesetzt mit "kopflos" gleichgesetzt mit "negativ"...

Ich hab' gar nix gegen meine Hormone ... wenn ich ein Kitz im Arm halte, egal ob Menschen- oder Tierkitz, dann wachsen mir immer gleich Zitzen, will sagen, es erfuellt mich mit Glueck und "Elternschaftshormone" durchstroemen mich. Ich glaube, natuerlich sind wir alle hormongesteuert, das haben wir ja gemein mit den Tieren, und was wir Maenner halt besonders gerne tun und uns dafuer ueber die Tiere erhaben fuehlen, ist dass wir dafuer Rationalisierungen erfinden :-D

Grundsaetzlich sehe ich schon tendenzielle Unterschiede zwischen Maennern und Frauen: Maenner denken mit den Eiern und Frauen denken ... nicht mit der Mouchi, sie denken mit dem Herzen. Beides ist falsch: Wir sollten alle mit dem Gehirn denken -- aber und die Einsichten des Herzens hinzunehmen, dann koennen wir naemlich auch frei und willig dem Ruf des Triebs/den Hormonen folgen, ohne fuerchten zu muessen, dass wir uns oder anderen wehtun :-D

Also, ich will eigentlich sagen: "Und wenn es hormongesteuert ist, was heisst das schon!". Die Natur, das Universum, die Evolution ist gewiss schlauer als wir einzelnen kleinen individuellen Organismen, die in unserer kurzen Zeit gefangen sind. Aber es waere natuerlich schon gut, wenn das Umfeld der Mutter und des Kindes jetzt bestmoegliche Foerderung und Unterstuetzung erfahren. Dazu gehoeren halt auch Hirn und Herz -- und Haende!

Aber gewiss gilt: Welcher Organismus auch immer einem anderen "Hormongesteuertheit" vorwirft, leugnet zwangslaeufig seine eigene.

Gruesse, Tom
 

commander

Baldwins roter Pepping
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Ha, da sind wir genau beim Thema:

Ich muss da aus meiner persönlichen Erfahrung plaudern (was auch sonst):

Holger hat das klassische Problem: Eine Frau (ob nun die eigene oder nicht) entscheidet sich für ein Kind, das ist sicher immer die richtige Entscheidung, denn es ist eine Entscheidung für das Leben, und es gehen damit v.a. viele Einschnitte für das Leben der Frau einher. Stimmts? Wie kommts, dass viele (v.a. die Männer) hierzulande dann die Krise kriegen? Könnte es sein, daß unsere Leistungsgesellschaft das Kinderkriegen irgendwie implizit als etwas negatives stigmatisiert?

Ich denke: Ja!

Der Mann als klassischer Leistungserbringer (Job + Haus) ist nicht so emotional in die Schwangerschaft eingebunden wie die Frau, das ist nun einmal so. In vielen Skandinavischen Ländern wird es den Frauen (und damit den Männern) sehr viel einfacher gemacht, Kinder zu bekommen, da ein vollkommen anderes Förderungssystem vorliegt. Beispiel: bei uns entscheiden sich nur noch 8% der Akademikerinnen für ein Kind! Warum? Wahrscheinlich ähnlich kalkulierende Gründe wie sie Holger letztlich ins Spiel führt: Angst vor sozialem Abstieg, Verlust der Arbeitsstelle usw.

Ja, wo leben wir denn?

Ich kann Holger mit seinen Gedanken verstehen, aber der Fokus ist falsch! Ich hab bei unserem ersten Kind auch die Krise geschoben, weil ich nicht wußte, wie das finanziell überhaupt gehen sollte.... aber es ging irgendwie.

Letztlich ist der Kinderwunsch der Frau (und das wollte ich nochmals unterstreichen) zwar oft sehr kompromisslos, aber ohne diesen wären wir wohl längst ausgestorben.

Deshalb stehe ich dazu, zu sagen: viele schwangere Frauen verhalten sich nicht rationell. Denn würden sies tun, sich also dem allgemeinen wirtschaftlichen Druck beugen, gäbs uns nicht mehr. Zumindest in dieser Gesellschaft, die Famillien definitiv stark benachteiligt.

Deshalb bin ich dankbar für diese Eigenschaft - und nicht diskreditierend, falls es so geklungen haben sollte.

Gruß,

.commander
 
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groove-i.d

Rote Sternrenette
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da sind einige sehr nachvollziehbare aussagen in Deinem text, herr kommandant.
gerade dieses gesellschaftliche moment mit der leistungsgesellschaft und den akademikerentscheidungen finde ich sehr plausibel.

von schwedischen familienmodellen habe ich bereits gehört und frage mich, weshalb wir in deutschland nicht auch schon längst derartig familienfreundliche maßnahmen ergriffen haben.

dennoch bin ich der meinung, daß es zwar nicht 100% den richtigen zeitpunkt für eine schwangerschaft gibt, es aber durchaus möglich ist, es zu planen und zu sagen: dann und dann paßt es besser. man darf eben nur nicht in ein aufschubverhalten verfallen.
die begründnung für meine aussage:
ein kind sollte meiner meinung nach in einem sozial stabilen und finanziell einigermaßen abgesicherten rahmen aufwachsen.
ich bin übrigens verfechter der vater-mutter-erziehung und der meinung, daß für da skind beide seiten elementar wichtig sind.
 
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commander

Baldwins roter Pepping
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fikMario schrieb:
ach egal alles fotzen ausser mutti

Passt ja gut zu Deinem Nick......
icon13.gif


Danke für den wertvollen Beitrag.

ich hoffe mal für Dich, dass das ein verunglückter Witz sein sollte....
 

landplage

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AT Administration
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Nur eine Anmerkung zu den Geburtenzahlen bei Akademikern, damit nicht immer nur die Frauen schuld an den niedrigen Geburtenzahlen sind:
Es bleiben 40 % der Frauen, aber 51 % der Männer in dieser Schicht kinderlos, nachzulesen z. B. hier oder hier .
Der dort angesprochene Grund (Scheidungsrisiko) kann es nicht allein sein. Dafür haben solche Leute Anwälte und Eheverträge. Wenn ein Kind zu haben förderlich für die Karriere wäre, würden das auch mehr Männer machen.

Männer haben sicher auch noch den "Vorteil", daß sie meinen, bei ihnen tickt keine biologische Uhr und zum Vaterwerden sei ja immer noch Zeit. Das halte ich persönlich für einen Irrglauben, aber das muß jeder mit sich selber klären.

Das Image von Eltern muß sich grundlegend wandeln in Deutschland, sonst... ich weiß auch nicht, aber es ist beängstigend.

Um auf das eigentliche Thema zuurückzukommen: Die junge Frau hat sich sicher Gedanken um die Zukunft gemacht und (hoffentlich) einen Partner, der zu ihr und dem Kind steht.
Vielleicht kann ja .holger mal berichten, ob er mit ihr gesprochen hat und ob seine Bedenken noch bestehen (es müssen ja keine Details weitererzählt werden).

Landplage - Eine Akademikerin mit Kind und Nicht-Akademiker-Mann
 
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commander

Baldwins roter Pepping
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daveinitiv schrieb:
Hier fandest du die sprachliche Ebene noch okay :p:D;)

LOL! Hab ich mir grad wiedersprochen? Naja, liegt wohl an der Tagesform .... und wenns gegem M$ geht, bin ich komischerweise irgendwie toleranter ;):p
 

michast

Stahls Winterprinz
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fikMario schrieb:
ach egal alles fotzen ausser mutti
Wenn es in einer ernsthaften Diskussion auch um persönliche Probleme geht, die in der Community erörtert werden sollen muss ein so vorpubertärer Beitrag nicht sein. :(

Hoffentlich bekommst Du nicht auch solche Antworten, wenn Du irgendwann einmal ein Problem besprechen möchtest.

Gruß,
Michael