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San Francisco: Über 300 iPhone X aus Lieferwagen vor Apple Store gestohlen

HaukeG5

Lambertine
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viele Provider boten in der Vergangenheit an ein Handy anhand der IMEI von ihrem Dienst auszuschliessen also quasi zu sperren.

Bei Apple ist es halt noch einfacher, sie lassen die Aktivierung des Geräts erst gar nicht zu und gut ist es.
 

muffy

Kleiner Weinapfel
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Du bist ja drauf. An einem Diebstahl ist IMMER einzig und allein der Dieb schuld!

Wenn Apple diese Telefone unbrauchbar macht ist das die einzig richtige Methode um den Dieben das Wasser abzugraben. Die "Kunden" der Diebe werden nämlich für ihren Leichtsinn bestraft bei einem fragwürdigen "Händler" zu kaufen. Oder was glaubst du wo die Telefone landen?
Ich habe auch nicht behauptet, dass den Dieb nur eine Teilschuld trifft. Am Diebstahl hat einzig und allein der Dieb schuld. Das ist Konsens. An den Umständen, welche zu dem Diebstahl geführt haben bzw. in provoziert haben, sind aber mehrere Parteien beteiligt. Die Parteien mag rechtlich keine Teilschuld treffen, aber man darf nach einer solchen Aktion durchaus fragen, was man in Zukunft besser machen kann, um eine solche Tat vielleicht in Zukunft zu verhindern. In diesem Zusammenhang habe ich vor allem Apples Umgang mit dem Diebstahl kritisiert, falls es denn wirklich zu einer Sperrung kommt und wie der Diebstahl hätte ggf. verhindert werden können.
Und eben genau hier vertrete ich eine andere Meinung als du. Ich halte eine Sperrung nicht für die einzig richtige Methode, um den Dieben das Wasser abzugraben. Eben, weil die Diebe - wie gesagt - die Geräte auch mit Sperre ohne Probleme verkaufen können. Und das geschieht heute nicht mehr nur - wie fälschlicherweise häufig immer noch angenommen - für 50% des Preises in dunklen Hinterhöfen, wo man durch das Prozedere dem „Käufer“ sogar eine Mitschuld durch den Kauf dieser Helerware vorwerfen kann, sondern über ganz offizielle und seriöse Wege. Solche Geräte landen heute bei eBay & Co. zu verhältnismäßig unauffällig geringeren Preisen - gerade so viel weniger, dass kein Verdacht geschöpft wird. Der geschädigte ist eben heute mitnichten nur der mitschuldige Helerwaren-Käufer vom dunklen Hinterhof, sondern eben auch der ehrliche Familienvater oder Student, der sich die Summe für so ein Gerät mitunter vom Leibe abspart.
Natürlich haben diese Leute letzlich einfach Pech, wenn sie an so ein Gerät geraten. Ich würde hier aber einen differenzierten Umgang von Apple erwarten, ggf. sollten vielleicht einige der hier im Thread genannten Vorschläge umgesetzt werden. Da wir aber den genauen Umgang von Apple mit dem Diebstahl nicht wissen, bleibt dies natürlich reine Spekulation. Vielleicht sperrt Apple die gestohlenen iPhones gar nicht bzw. hat einen entsprechende Vorgehensweise, wie mit den Geschädigten umgegangen wird.

Achso, also solte jede Lieferung in den USA, die einen bestimmten Warenwert überschreitet, mit Waffengewalt gesichert werden?
Nun, jeder kleine Geldautomat wird von einem gepanzerten Fahrzeug durch Security befüllt. Und diese Werte sind häufig geringer als die iPhone-Lieferung. Wenn man es genau betrachtet, dann hat @Sauron auch schon richtig angemerkt: In gewisser Hinsicht liegt eine Teilschuld, dass es zu dem Diebstahl kommen konnte, auch bei UPS. Apple wird keinen Verlust durch den Diebstahl erleiden, da jedes einzelne der 313 iPhone entsprechend versichert sein wird, sondern am Ende wird nur der ehrliche Kunde bluten, der auf die Helerware hereinfällt. Dafür gibt es nämlich keine Versicherung.
Die nüchterne Sicht von Apple wird wohl sein: Eine Lieferung im Wert von über 300.000 Euro wurde durch UPS nicht zugestellt und ist verloren gegangen. Hier sollte sich also auch UPS überlegen, was man hier besser machen könnte. Ich gebe zu: Mein Vorschlag, die Lieferung mit Waffengewalt abzusichern, klingt für den ein oder anderen provokant, aber es gibt ja auch andere Möglichkeiten. UPS hat z. B. heute schon gepanzerte Fahrzeuge im Einsatz. Genauso gut würde eine Zwei-Personen-Besetzung der Fahrzeuge schon helfen, sodass das Fahrzeug nie unbeaufsichtigt wäre.

Ich frage mich jetzt doch, warum Du hier erwähnst, daß die Amerikaner "waffenaffin" sind.
Streiche bitte das Wort "waffenaffin" in meinem ursprünglichen Beitrag. ;) Hier habe ich wohl einige Gemüter mit einer klischeehaften Aussage provoziert, was überhaupt nicht meine Absicht war und an meiner eigentlichen Kritik wohl auch etwas vorbei ging.
 

Cohni

Ananas Reinette
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@muffy
Es ist rechtlich eigentlich ganz einfach. Bei den gestohlen iPhones handelt es sich um „bemakelte“ Ware. Ich denke, das ist in den USA genauso wie hier.

Mit diesen Geräten kann nicht rechtens gehandelt werden, dass heißt, man kann sie auch nicht rechtens erwerben. Selbst wenn Apple die Phones nicht sperren würde bzw. die Aktivierung verhindern, könnte der Käufer dieses Gerät rechtlich nicht sauber als Eigentum erwerben. Eigentümer bleibt Apple.

Warum sollte der rechtmäßige Eigentümer sein Eigentum nicht vor Weiterkauf schützen, sondern eher den ahnungslosen Käufer? Warum sollte Apple aktiv durch Nichtstun den Gewinn für Straftäter ermöglichen? Diesen Deinen Gedanken kann ich ehrlich nicht mal im Ansatz nachvollziehen. ;)

Na klar, die Geräte sind weg, der Eigentümer Apple hat nichts mehr davon. Jedoch geht von solchen Maßnahmen auch eine Signalwirkung aus und die Zahl der potientiellen Abnehmer für solche Waren sinken. Ohne Nachfrage, kein Angebot.

Natürlich, jeden Tag steht ein Doofer auf und wahrscheinlich wird man immer einen Abnehmer für gebrauchslose iPhones finden. Aber man kann die Zahl durchaus niedrig halten. Oder den Gewinn. Ein für den Gebrauch nutzloses iPhone kann man sicher noch als Ersatzteilspender verkaufen, aber deutlich weniger dafür aufrufen. Weniger Kohle, weniger Bereitschaft eines Täters, das Risiko einzugehen.

Auf die oft dubiosen Umstände solcher Angebote wurde schon hingewiesen, sodass der seltene Fall des gutgläubigen Erwerbs wohl eher ausgeschlossen bleibt. Weiß gar nicht, ob es dieses Rechtskonstrukt überhaupt noch gibt und schon gar nicht, ob dies in den USA so ist.
 

muffy

Kleiner Weinapfel
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@muffy
Es ist rechtlich eigentlich ganz einfach. Bei den gestohlen iPhones handelt es sich um „bemakelte“ Ware. Ich denke, dass ist in den USA genauso wie hier. Mit diesen Geräten kann nicht rechtens gehandelt werden, dass heißt, man kann sie auch nicht rechtens erwerben
Ja, da hast du Recht. Es ging mir aber - wie gesagt - auch nicht darum, was nun Rechtslage ist oder was Apple rechtlich darf, sondern was sowohl im Sinne von Apple als auch des ahnungslosen, ehrlichen aber betrogenen Käufers bzw. des de facto Hauptgeschädigten sein könnte. Wie gesagt: Apple trägt keinen Schaden davon, weil die Ware versichert ist, auch UPS wird vermutlich auch eine Versicherung haben. Der ahnungslose Käufer kann sich aber nicht gegen einen solchen Schaden versichern. Der ahnungslose Käufer, der dann im Zweifelsfall zur Polizei geht und den Betrug anzeigt, bleibt wohl ggf. auf seinem finanziellen Schaden sitzen.
Wie Apple hier genau agiert, wissen wir nicht. Meiner Meinung nach sollte Apple aber - vielleicht auch aus Marketing-Gründen - auf ahnungslose Käufer in irgendeiner Weise zugehen anstatt diese allein mit einem gesperrten iPhone und womöglich noch einer Anzeige wegen Hehlerei stehen zu lassen. Möglichkeiten, wie sowas aussehen kann, gibt es viele. Einige wurden hier ja sogar schon genannt. Bei verlorenen Gegenständen gibt es für den "Finder" ja auch einen "Finderlohn". Warum sollte es für den ahnungslosen Käufer, der mit dem gestohlenen Gerät zur Polizei geht, von Apple nicht eine Kompensation aus Marketing-Gründen geben?
Solche "Belohnungsmaßnahmen" könnten von Apple auch aktiv kommuniziert werden. Das wäre aus meiner Sicht eine viel bessere Signalwirkung und würde das Verkaufsrisiko der Diebe weiter erhöhen.

Warum sollte der rechtmäßige Eigentümer sein Eigentum nicht vor Weiterkauf schützen, sondern eher den ahnungslosen Käufer? Warum sollte Apple aktiv durch Nichtstun den Gewinn für Straftäter ermöglichen? Diesen Deinen Gedanken kann ich ehrlich nicht mal im Ansatz nachvollziehen. ;)
Der Grund, warum es dir schwer fällt meinen Ansatz nachzuvollziehen, liegt vermutlich darin, dass wir von unterschiedlichen Prämissen ausgehen. Wie gesagt: Apple kann mit einer Sperrung des iPhones meiner Meinung nach eben nicht den Weiterverkauf der Geräte großartig eindämmen. Die Geräte können meines Wissens schon von Anfang an aus der Ferne gesperrt werden (anfangs über die IMEI, jetzt über iCloud) und trotzdem kommt es immer wieder regelmäßig zu Diebstählen dieser Art. Das liegt eben u. a. daran, dass die Täter die Geräte heutzutage bequem über offizielle und seriöse Verkaufskanäle im Internet vertreiben können und der Kunde das Gerät eben vor Kauf nicht auf volle Funktionsfähigkeit prüfen kann. Aber bei 313 iPhones lohnt wohl selbst der "ehrliche" Verkauf eines gesperrten iPhones als Ersatzteillager. Erst recht, wenn es sich um ein Ersatzteillager im Gesamtwert von mehreren hunderttausend Euro handelt.

Na klar, die Geräte sind weg, der Eigentümer Apple hat nichts mehr davon. Jedoch geht von solchen Maßnahmen auch eine Signalwirkung aus und die Zahl der potientiellen Abnehmer für solche Waren sinken. Ohne Nachfrage, kein Angebot.
Schon klar. Aber geht von diesen Maßnahmen wirklich eine solche Signalwirkung aus? Für die Täter bedeutet es doch letztlich nur, dass sie sich doppelt absichern müssen - einmal in Bezug auf den Diebstahl und einmal in Bezug auf die Rückverfolgbarkeit beim Verkauf. Wie du schon selbst sagst, wird es leider immer genügend ahnungslose Käufer geben, die auf solche offiziell wirkenden Angebote reinfallen. Da kann die Aufklärung zu Kauf-Risiken oder eine Absicherung dagegen noch so groß sein. Zum einen verkaufen die Täter die Geräte dann eben in einem Erdteil, in dem es erfahrungsgemäß wenig Aufklärung über Kauf-Risiken oder eine Absicherung dagegen gibt. Zum anderen gibt es ohnehin keine explizite Nachforschungspflicht des Käufers, ob oder inwieweit es sich ggf. um Hehlerware handelt.

Natürlich, jeden Tag steht ein Doofer auf und wahrscheinlich wird man immer einen Abnehmer für gebrauchslose iPhones finden. Aber man kann die Zahl durchaus niedrig halten. Oder den Gewinn. Ein für den Gebrauch nutzloses iPhone kann man sicher noch als Ersatzteilspender verkaufen, aber deutlich weniger dafür aufrufen. Weniger Kohle, weniger Bereitschaft eines Täters, das Risiko einzugehen.
Prinzipiell hast du Recht mit deiner Schlussfolgerung. Aber im Fall des iPhones erhält der Dieb eben nicht weniger Gewinn mit einem gesperrten iPhone als mit einem nicht gesperrten iPhone, wenn er seinen Käufer zusätzlich noch betrügt. Der Aufwand ist sicher etwas höher, weil er sich eben insbesondere noch gegen Verkaufsrisiken absichern muss. Wer da aber professionell eingespielt ist (und das sind Verbrecherbanden für gewöhnlich), hat damit überhaupt kein Problem und bestiehlt nicht nur seine Bezugsquelle, sondern betrügt eben auch noch locker seine Kundschaft. Es würde mich auch nicht wundern, wenn derartige Verbrecherbanden einen Insider bei Apple haben, der ihnen die iPhones ggf. wieder irgendwie entsperrt. Die Frage ist auch, wie schnell Apple überhaupt in der Lage ist, die betroffenen iPhones zu sperren. Meistens werden die gestohlenen Geräte sehr schnell wieder verkauft, sodass der ahnungslose Käufer u. U. erst ein paar Tage nach seinem Kauf plötzlich ein gesperrtes iPhones in der Hand hält.

Auf die oft dubiosen Umstände solcher Angebote wurde schon hingewiesen, sodass der seltene Fall des gutgläubigen Erwerbs wohl eher ausgeschlossen bleibt. Weiß gar nicht, ob es dieses Rechtskonstrukt überhaupt noch gibt und schon gar nicht, ob dies in den USA so ist.
Hier wären in der Tat mal konkrete Zahlen interessant, inwieweit solche Fälle in der Praxis vorkommen. Ich könnte mir aber vorstellen, dass diese Zahlen nicht besonders hoch sein werden, weil solche Fälle in der Statistik wohl kaum so häufig erfasst werden. Die meiste Hehlerware wird wohl immer noch unentdeckt bleiben und die Täter werden davon kommen bzw. die Käufer werden gar nicht merken, dass sie Hehlerware besitzen.
 
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Joel_Shinoda

Gloster
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Wow, mehr iPhones wurden aus einem Lieferwagen für einen Store geklaut als alle Mobilfunkanbieter aus meinem Land zusammen bekommen haben zum Verkaufsstart gestern...
 

Cohni

Ananas Reinette
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@muffy
Im Falle eines geklauten iPhones merkt der ahnungslose Käufer heutzutage in den meisten Fällen sehr wohl und schnell, dass es sich um kein sauberes Gerät handelt.

Beim UPS-Diebstahl z.B. wird die Sperre mit ein paar Klicks durch Apple sehr schnell erfolgt sein. So schnell bekommen die Diebe die Ware nicht los.

Ich verstehe Deine Intention, den Kunden schützen zu wollen. Das kann aber nicht Apples Aufgabe sein, denn es würde dem Verbraucher seine eigene Verantwortung komplett abnehmen.
Verantwortung dafür, was man wo kauft. Natürlich gibt es sehr gute Maschen, wo man selbst mit größter Vorsicht auch mal reinfallen kann. Aber das gehört zum normalen Lebensrisiko dazu, warum sollte Apple das für einen übernehmen? Das ist ein gewinnorientierter Konzern und kein Wohltätigkeitsverein, das kann man nicht erwarten.

Zumal in diesem Bereich des Lebens, nämlich dem käuflichen Erwerb von Technik, es einem sehr sehr einfach gemacht wird, jegliches Risiko zu vermeiden bzw. so gering wie möglich zu halten.
Man kauft halt nur bei seriösen Quellen. Derer gibt es mehr als genug. Man muss nicht beim dubiosen Kistenschieber auf dem allerletzten Hinterhof shoppen.
Dazu kommt, dass die Preisunterschiede für iPhones gar nicht so groß bei den Händlern sind und man bei besonders günstigen Angeboten von eher unbekannten Quellen sofort Alarmglocken im Kopf haben darf.

Du kannst Du doch nicht Apple für das höhere Risiko verantwortlich machen, das Du eingehst, wenn Du unbedingt ein Schnäppchen machen willst, wenn Du Geld sparen möchtest. Das ist Deine ureigene Verantwortung für Dein eigenes Leben, für Dein eigenes Handeln. Na klar, das geht auch mal schief, kennt jeder. Trotzdem ist man für sein Handeln selbst verantwortlich. Das gilt für große Sachen genauso wie für den vergleichsweisen Pupanz, ein iPhone zu kaufen.

Der Dieb oder Hehler ist nicht für Deinen Kauf verantwortlich, das machst Du selber. Du allein nimmst sein Angebot an. Der Dieb wiederum ist nur für seine Tat verantwortlich, der Hehler ebenso. Kaufen tust Du, niemand anderes. Niemand zwingt Dich. Apple spielt da überhaupt keine Rolle, weder beim Verkauf durch den Dieb/Hehler, noch bei Deinem Kauf.

Würde Apple anders handeln, wäre das nicht kundenfreundlich, sondern dumm. Und vor allem ein Schlag vor den Kopf all jener Menschen, die die Ware ehrlich erwerben.

Es wäre nämlich auch ziemlich naiv anzunehmen, dass Menschen nur aus Versehen Hehlerware kaufen. Vielen ist die Quelle nämlich egal, Hauptsache günstig.

Ich behaupte sogar frech und mit ein bisschen Lebenserfahrung, dass ein großer Teil der Erwerber von Hehlerware es mindestens fahrlässig in Kauf nimmt, wenn nicht sogar bewusst, dass es sich um nicht saubere Ware handelt. Jedes Megaschnäppchen aus einer nicht „normalen“ Quelle ist einer Hinterfragung wert. Das wird schwer, wenn man im Schnäppchenrausch ist.

Aber wer trägt dafür die Verantwortung? Natürlich in erster Linie und ausschließlich man selber!
 
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Reaktionen: muffy und saw

landplage

Admin
AT Administration
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wird es leider immer genügend ahnungslose Käufer geben, die auf solche offiziell wirkenden Angebote reinfallen.
Eine gewisse Grundintelligenz sollte man dem Käufer aber schon abfordern. Gerade wenn ich mir das Geld mühsam ersparen muß und dann bei Ebay ein "originalverpacktes neues iPhone" kaufe, sollte die erste Frage sein "Ist die Originalrechnung dabei?"