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Mit einer groß angelegten Kampagne machte Samsung im Vorfeld auf das Event aufmerksam, welches gestern in London stattfand. Das Samsung Galaxy S III wurde der Presse und dem Rest der Welt vorgestellt. Sowohl mit der Hardware als auch mit der Software zeigt Samsung, was möglich ist. Wenn Apple den südkoreanischen Konzern mit dem iPhone überholen will, so muss das Unternehmen im Herbst dieses Jahres mit dem iPhone 5 einen großen Sprung machen. In zwei Farben kommt Samsungs neues Gerät: Marble White und Pebble Blue.
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Die Displaygröße des neuen Samsung Smartphones ist mit 4.8 Zoll nicht viel kleiner als das größte Smartphone des Konzerns, das Galaxy Note mit 5.6 Zoll. Mit einer Auflösung von 720x1280 und 306ppi liegt das Super AMOLED Display auch nur knapp unter den Voraussetzungen, die Apple an ein Retina Display dieser Größe hat: 330 ppi hat das wesentlich kleinere iPhone 4S. Auch beeindruckend ist der 1,4 GHz Quad-core Prozessor des Geräts und 1 GB Arbeitsspeicher. Das Gerät kommt mit 16, 32 oder 64 GB internem Speicher, der jedoch durch SD-Karten aufgerüstet werden kann. In manchen Ländern funktioniert LTE, in Deutschland nicht.
Besonderen Wert hat Samsung auf die Kameras gelegt. Vorne sitzt eine 1,9 MP Kamera für Fotos und Filme bis zu 720p, hinten eine 8 MP Kamera, mit der auch 1080p möglich sind. Die Software kommt Fotomachern sehr entgegen. So kann das Gerät 20 Fotos am Stück schießen und dem Nutzer hinterher eins empfehlen. Ein automatischer Zoom auf ein erkanntes Gesicht ist möglich.
Auch ansonsten kann die Software viel. Android 4.0 Ice Cream Sandwich wurde von Samsung mit ein paar netten Features erweitert. Smart Stay sorgt dafür, dass der Bildschirm sich abdunkelt, wenn er nicht angeguckt wird, was das Gerät dank Gesichtserkennung und Frontkamera natürlich weiß. Direct Call ermöglicht es, denjenigen, dessen SMS man gerade liest, anzurufen, in dem man nichts weiter tut, als das Telefon ans Ohr zu halten. S-Beam nutzt einen eingebauten NFC-Chip, um schnell Dateien zwischen zwei Nutzern der gleichen Geräte hin und her zu tauschen. Pop-up Play ermöglicht es, ein Video in einem kleinen Fenster auf dem Bildschirm zu sehen, während man den Rest des Bildschirms anderweitig nutzt, beispielsweise um E-Mails zu schreiben. Last but not least hat Samsung noch S-Voice eingeführt, eine intelligente Spracherkennungssoftware. Das Gerät soll am 29. Mai herauskommen, Preise sind noch unbekannt.
[video=youtube;D683O1YeozY]http://www.youtube.com/watch?v=D683O1YeozY&feature=player_embedded[/video]

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Die Displaygröße des neuen Samsung Smartphones ist mit 4.8 Zoll nicht viel kleiner als das größte Smartphone des Konzerns, das Galaxy Note mit 5.6 Zoll. Mit einer Auflösung von 720x1280 und 306ppi liegt das Super AMOLED Display auch nur knapp unter den Voraussetzungen, die Apple an ein Retina Display dieser Größe hat: 330 ppi hat das wesentlich kleinere iPhone 4S. Auch beeindruckend ist der 1,4 GHz Quad-core Prozessor des Geräts und 1 GB Arbeitsspeicher. Das Gerät kommt mit 16, 32 oder 64 GB internem Speicher, der jedoch durch SD-Karten aufgerüstet werden kann. In manchen Ländern funktioniert LTE, in Deutschland nicht.
Besonderen Wert hat Samsung auf die Kameras gelegt. Vorne sitzt eine 1,9 MP Kamera für Fotos und Filme bis zu 720p, hinten eine 8 MP Kamera, mit der auch 1080p möglich sind. Die Software kommt Fotomachern sehr entgegen. So kann das Gerät 20 Fotos am Stück schießen und dem Nutzer hinterher eins empfehlen. Ein automatischer Zoom auf ein erkanntes Gesicht ist möglich.
Auch ansonsten kann die Software viel. Android 4.0 Ice Cream Sandwich wurde von Samsung mit ein paar netten Features erweitert. Smart Stay sorgt dafür, dass der Bildschirm sich abdunkelt, wenn er nicht angeguckt wird, was das Gerät dank Gesichtserkennung und Frontkamera natürlich weiß. Direct Call ermöglicht es, denjenigen, dessen SMS man gerade liest, anzurufen, in dem man nichts weiter tut, als das Telefon ans Ohr zu halten. S-Beam nutzt einen eingebauten NFC-Chip, um schnell Dateien zwischen zwei Nutzern der gleichen Geräte hin und her zu tauschen. Pop-up Play ermöglicht es, ein Video in einem kleinen Fenster auf dem Bildschirm zu sehen, während man den Rest des Bildschirms anderweitig nutzt, beispielsweise um E-Mails zu schreiben. Last but not least hat Samsung noch S-Voice eingeführt, eine intelligente Spracherkennungssoftware. Das Gerät soll am 29. Mai herauskommen, Preise sind noch unbekannt.
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