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Sachbeschädigung

neolux

Niederhelfenschwiler Beeriapfel
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21.08.06
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847
klingt traurig, ist es sicher auch...ich hab respekt vor hunden. aber angst habe ich vor einem labrador nicht, sie sehen nicht wirklich gefährlich aus...aber das liegt immer im auge das betrachters.

ich würde definitiv einen anwalt einschalten, so viel ich weiß gibt es ein neues gesetz welches das quälen von tieren härter bestraft.
wenn ich davon betroffen wäre, ich würde nichts unversucht lassen diesem "menschen" das leben zur hölle zu machen. nicht schlagen oder so ein kram, es gibt viel schönere sachen...
 

Peter Maurer

Pommerscher Krummstiel
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Mag sein, dass Du mich für herzlos hälst, ich kann Dir versichern ich bin es nicht.
Gut. :)

Der OP hat mein Beileid für sein Tier, aber man muss auch die andere Seite sehen. Nach 10 Posting, „oh wie böse“, war es Zeit auch mal die andere Seite zu Wort kommen zu lassen.
Wem bringt es was, hier die andere Seite zu Wort kommen zu lassen? Der Wahrheit?

Dies ist keine Gerichtsverhandlung, und es geht nicht um's Prinzip. Es geht um einen einzelnen Ungluecksfall und jemanden, der hier ein wenig Trost gesucht hat. Und ich finde, im Zwischenmenschlichen muss man nicht immer abwaegen und Vernunft walten lassen. Man kann in solchen Situationen auch einfach mal Mitgefuehl zeigen und das tun, von dem man glaubt, dass es am ehesten hilft.
 

Hallo

Gast
Gut. :)


Wem bringt es was, hier die andere Seite zu Wort kommen zu lassen? Der Wahrheit?

Dies ist keine Gerichtsverhandlung, und es geht nicht um's Prinzip. Es geht um einen einzelnen Ungluecksfall und jemanden, der hier ein wenig Trost gesucht hat. Und ich finde, im Zwischenmenschlichen muss man nicht immer abwaegen und Vernunft walten lassen. Man kann in solchen Situationen auch einfach mal Mitgefuehl zeigen und das tun, von dem man glaubt, dass es am ehesten hilft.

Und auch mal über den eigenen Schatten springen und nicht nur die eigene Person und die eigenen Ängste vor Hunden, sondern einfach mal sozial mitfühlend einen Menschen sehen, der einen lieben Freund verloren hat. Da gehört doch die rechtliche Seite und die eigenen Ängste doch in keiner Weise hin. Es geht doch nicht darum, wie Hundehalter mit ihren Tieren umgehen, sondern um ein Forumsmitglied, dass sehr traurig ist weil ein "Freund/Familienmitglied" gestorben ist.
 

Phate

Celler Dickstiel
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04.05.06
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797
Zunächst einmal möchte ich cdek mein Mitgefühl ausprechen. Ich bin ein großer Hundeliebhaber und auch mein Lieblingshund wurde von einem Unbekannten vergiftet. Die Autopsie ergab, dass er definitv vergiftet wurde, nur von wem ließ sich leider nie aufklären.

Von daher kann ich Dein Unverständnis, Deine Wut und große Trauer über einen liebgewonnenen Begleiter absolut nachvollziehen.

Zum Vorfall an sich und insbesondere ob eine Notwehrsituation vorliegt bzw. eine Situation, in der der "Angegriffene" irrig annimmt, dass solch eine Notwehrsituation vorliegt, kann man hier in Ermangelung an Detailkenntnissen natürlich nur sehr undifferenziert Stellung beziehen. Ich kann verstehen, dass Menschen vor Hunden Angst haben, auch mir sind schon Hunde entgegengekommen, die mir nicht geheuer waren.
Aber bei Hundehassern und Tierquälern hört bei mir jede Form von Verständnis auf.
Wenn ihr das Gefühl habt, dass er nur auf so eine Situation gewartet hat, dann sorge in jedem Fall dafür, dass die Mühlen der Justiz in Gang gesetzt werden.
 
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space

Neuer Berner Rosenapfel
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Erstmal möchte ich Dir mein Mitgefühl für den Tod eurer geliebten Leonie ausdrücken. Ich spüre, wie mich das Lesen dieses Threads innerlich aufwühlt.
Um so bemerkenswerter ist, wie versucht sachlich Du versuchst, deine Situation zu schildern … Auch finde ich es ok, hier Rat und Beistand zu holen.

Ja und mein Rat ist es, auch wenn ich nicht sicher bin, ob ich es selber so einfach könnte, Hass nicht mit Hass zu beantworten.
Denn das scheint ja aus deiner Schilderung durchzuklingen, dass der Nachbar euren Hund gehasst hat. Es ist ja kein wildfremder Hund gewesen, der andere beim Telefonieren beisst, sondern eure Leonie, deren Verhalten der Nachbar durchaus einzuschätzen wusste.

Doch zu einer Medalie gehören immer zwei Seiten. Du kennst nur die Schilderung deiner Mutter. Erst eine persönliche Schilderung des Vorfalls durch den Nachbarn sollte dein Bild und dein weiteres Handeln prägen. Eventuell kommen nur dumme Sprüche und Stuss, aber das musst Du herausfinden!

Hass macht dich kaputt. Er zerfrisst auch die Trauer um Leonie … Trauer, die aber Notwendig ist, um den Verlust zu verkraften.

Rache und Rachegefühle zerfressen dich ebenso.

Wie schon geschrieben, weiss ich nicht, ob ich in einer ähnlichen Situation es schaffen würde, meine Ratschläge zu befolgen… ich würde es aber versuchen.

Die Ergebnisse der polizeilichen Ermittlung bleiben abzuwarten, aber ich sehe da nur bedingte Chancen auf tiefgreifende Ergebnisse. Würde es sich beim Opfer um einen Menschen handeln, sehe die Sache anders aus :(
Trotzdem ist es richtig und wichtig, den Nachbarn anzuzeigen!

Wenn es sich um etwas anderes als Pfefferspray gehandelt haben sollte (wobei ich nicht wüsste, was es da geben sollte) sehe die Situation auch etwas anders aus.
Und ja, man kann an Pfefferspray ersticken, doch dazu bedarf es einer allergischen Reaktion oder einen geschwächten oder kranken Atmungsapparat...


Gruss
 

cdek

Granny Smith
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Also, es ist nicht so, dass ich Menschen, die Angst vor Hunden haben nicht verstehen kann.
(Achso, um das nochmal klar zu stellen, der HUnd war keinesfalls auf dem öffentlichen Weg, sondern auf der Wiese daneben, wo er außerdem, soweit ich weiß, sehr wohl ungeleint herumlaufen darf, weil wir uns nichtmehr im Ort befinden.)
Wenn ich den Hund rauslasse und er bellt jemanden an, dann gehe ich dahin, nehme den Hund beim Halsband und führe ihn weg.
Nun hat meine Mutter den Hund rausgelassen, der Hund bellt einen Mann an, der ein 15cm langes Messer in der Hand hat und, wenn er Angst vor dem Hund hat, diese auf eine sehr merkwürdige Art zeigt. Er geht nicht einfach, wenn er die Gelegenheit hat, sondern schreit herum, damit sich das Tier auch ja bedroht fühlt. Ihr könnt ja viel erzählen, von wegen "man muss auch den anderen verstehen." und ich versuche es auch. Aber dieses Verhalten lässt für mich nur einen Schluss zu. Er wollte dem Hund Pfefferspray ins Gesicht sprühen.
Wenn jemand wie KayHH daherkommt und sagt "Ich geh in die Offensive." kann ich das verstehen. Aber ich wette, KayHH, du hättest bei unserem Hund keinen Anlass gesehen, ihn zu treten. Außerdem hättest du dazu ziemlich lange Beine gebraucht, bei einer Distanz von über 1,5m...
 

Klaus1966

Jonathan
Registriert
20.01.05
Beiträge
83
Du hast mein herzlichstes Beileid wegen des Verlustes Deines Hundes.

Das Verhalten des Mannes, ist unter aller Kanone.
Sollte man ohne Hass auf jeden Fall rechtlich klären lassen.

Meine beiden Kinder haben große Panik vor auch schon sehr kleinen Hunden und deswegen verstehe ich solche Aussagen überhaupt nicht!

(Achso, um das nochmal klar zu stellen, der HUnd war keinesfalls auf dem öffentlichen Weg, sondern auf der Wiese daneben, wo er außerdem, soweit ich weiß, sehr wohl ungeleint herumlaufen darf, weil wir uns nichtmehr im Ort befinden.)

Und was ist die Wiese? Nicht öffentlich? Und Leinenzwang nur im Ort?
Wie oft war ich schon im Wald oder auf dem Feld unterwegs.
Wenn man Besitzer von unangeleinten Hunden anspricht hört man nur "der hört aufs Wort", dann kommt ein HAse oder Reh und weg ist er, "Das hat der noch nie gemacht".

In Hunden sind nun mal die Gene eines Wildtieres drinnen. Deswegen gehören Hunde in der Öffentlichkeit angeleint.
 

ametzelchen

Rheinischer Bohnapfel
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2.451
Ich muss mir mal ein bisschen was von der Seele schreiben. Ich habe heute geweint, wie schon lange nicht mehr. Man könnte sagen ich war am Boden zerstört. ........

Nun gut, das war der letzte Tag von Leoni, dem Hund, der bellte.

Ich habe eben erst diesen Thread gelesen und möchte Dir einfach auch mein Mitgefühl aussprechen. Mich berührt Deine Trauer und auch der Schmerz.
Der Verlust eines Gefährten - ja, auch eines tierischen Gefährten - ist mehr als schmerzhaft, besonders dann, wenn man das Gefühl hat, da wird Leben aus dem Leben gerissen, unerwartet.
Meine Eltern hatten immer Hunde, waren im Hundesport aktiv und ich bin mit diesen Hunden gross geworden, wurde selbst aktiv in der Ausbildung/Erziehung von bellenden Vierbeinern.
Mich hat es schon jedes Mal fertig gemacht, wenn ein Hund wegen Krankheit oder Altersschwäche beim letzten Gang zum Tierarzt begleitet werden musste.

Tipps sind in einer solchen Situation vielleicht eher ein hilfloser Versuch, der Ohnmacht zu begegnen.
Mir hat es jedenfalls geholfen, dass da Menschen in meinem Umfeld waren, mit den ich Trauer, Schmerz, Wut teilen konnte.

Danke für Dein Vertrauen, Dich hier so mitzuteilen.
 
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markthenerd

Cellini
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8.746
Sehr schmerzhaft diese Geschichte. Ich bin schon seit Jahrzehnten ein Tierliebhaber und diese mögen mich in aller Regel auch. So kommt z.B. seit etwa 5 Jahren die Katze von Nachbarn tagsüber bei mir schlafen, obwohl es nix zu futtern gibt. Und Hunde legen sich häufig auf meine Füsse, bei Kleinen drollig, bei Grossen etwas "drückend".

Und da liegt für mich in dieser Geschichte "der Hase im Pfeffer". Ein gut erzogener Hund kläfft nicht alles an was sich vor seiner Schnauze bewegt. Wenn das einer bei mir tut hab ich damit keine Probleme, ich beruhige ihn schon. Es gibt aber Menschen die das nicht können, die sich dann in ihrer Gesundheit bedroht fühlen.

Wenn ich hier sämtliche Geschichten zu diesem Thema nur aus meiner Vergangenheit schriebe, würde das Forum platzen.

Und letzten Endes, in unserem Rechtssystem sind Tiere Gegenstände.

Leider.
 

cdek

Granny Smith
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23.08.06
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12
Meine beiden Kinder haben große Panik vor auch schon sehr kleinen Hunden und deswegen verstehe ich solche Aussagen überhaupt nicht!

Und was ist die Wiese? Nicht öffentlich? Und Leinenzwang nur im Ort?
Wie oft war ich schon im Wald oder auf dem Feld unterwegs.
Wenn man Besitzer von unangeleinten Hunden anspricht hört man nur "der hört aufs Wort", dann kommt ein HAse oder Reh und weg ist er, "Das hat der noch nie gemacht".

In Hunden sind nun mal die Gene eines Wildtieres drinnen. Deswegen gehören Hunde in der Öffentlichkeit angeleint.
Ich muss dir vollkommen Recht geben, Hunde gehören in der Öffentlichkeit angeleint. Und unser Hund hat zugegeben nicht "aufs Wort" gehört.
Laut Gesetz muss der Hund auf dieser Wiese aber tatsächlich nicht angeleint werden:
LHundG NRW §11
Ich hätte bei kleinen Kindern tatsächlich Angst, nicht, weil der Hund beißt, sondern, weil er anspringt (zur Begrüßung).
Das ist aber für diesen Fall alles mehr oder weniger egal, denn der Hund hat nichts getan, außer zu bellen, und das muss man verstehen, schließlich hat der Mann auch die ganze Zeit rumgebrüllt.
 

Gunnar

Baldwins roter Pepping
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Mein Gott :(
Das tut mir unendlich leid. Ich kann dich sehr gut verstehen was in dir nun vorgeht. Glaub ich hätte mich in dem Moment nicht zurückhalten können. Bin ja nicht für Gewalt, aber so....

Aber besser ist es den Mann anzuzeigen und zur Polizei zu gehen.

PS: Den Titel "Sachbeschädigung" finde ich ziemlich untertrieben.

Mein Beileid.

Gunnar
 

cdek

Granny Smith
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Ich habe mir heute mit meiner Schwester nochmal die Wiese angesehen.
Man sieht noch die Stelle, an der Leoni zusammengebrochen ist und außerdem habe ich erfahren, dass der Mann selber auf der Wiese stand, weil er auf den Hund zugelaufen ist! (Man konnte auch diese Stelle noch sehen.)
Meine Schwester hat übrigens eine e-mail an die Siegener Zeitung geschickt.
Ich hatte eigentlich vor, mich mit dem Mann zu unterhalten, aber nachdem ich erfahren habe, dass er auch noch ein Stück auf den Hund zugegangen ist, habe ich dazu wirklich keine Lust mehr. Sein Verhalten war ja schon so unverständlich, aber irgendwie hätte man ja noch glauben können, dass er sich nur hätte verteidigen wollen. Das ganze erinnert mich mehr und mehr an eine Exikution.
 

Trunks

Zuccalmaglios Renette
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09.03.06
Beiträge
255
Mein tiefstes Mitgefühl. Ich habe zwar im Moment keine Haustiere, aber ich weiß wie einem ein tierischer Gefährte ans Herz wachsen kann.
Ich würde ähnlich verfahren wie meine Vorposter. Auf jeden Fall Polizei einschalten, und Presse einschalten. Wenn ich das richtig verstanden habe hat dieser Kerl eine Kräuterei? Dann wird sich die Presse hoffentlich auf jeden Fall dafür interessieren. Sowas ist absolut unverständlich wie jemand so handeln kann. Wenn ihn der Hund angegriffen hätte, okay VIELLEICHT dann, aber wenn jeder jeden Hund umbringen würde der ihn angebellt hat... Das Hunde bellen ist doch das normalste auf der Welt.
 

cdek

Granny Smith
Registriert
23.08.06
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12
Wenn ich das richtig verstanden habe hat dieser Kerl eine Kräuterei? Dann wird sich die Presse hoffentlich auf jeden Fall dafür interessieren.
Genau genommen ist es nur der Lebensgefährte der Kräutereibesitzerin. Aber die Presse wird sich wohl trotzdem dafür interessieren...
 

Bonobo

Nathusius Taubenapfel
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Mein ganzes Mitgefuehl fuer Cdek -- ein Haustier ist wie ein Familienmitglied, zumal wenn man teilweise mit ihm aufgewachsen ist.

Lass Dich nicht zu Rachehandlungen hinreissen, und verallgemeinere auch nicht, lass Dich nicht verbittern. Menschen, die derart handeln wie der "Taeter", sind sicherlich irgendwie gestoert. Gut, dass Vet.-Amt und Polizeit eingeschaltet sind und dass Du sicher weisst, dass es OK war, den Hund dort frei laufen zu lassen, so seid Ihr auf der sicheren Seite.



Ansonsten kann ich allen Hundebesitzern nur empfehlen, eine gruendliche Hunde(halter)schule zu besuchen, es ist unglaublich, wieviel Angst man (sich und) anderen damit nehmen kann und wie sehr man sie ueberraschen kann mit der Kooperationsfaehigkeit eines Hundes. Wobei bei den beschriebenen Personen wohl eher Abneigung als Angst die Hauptrolle gespielt hat :(
 
Zuletzt bearbeitet:

jonni4000

Kaiserapfel
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Hab den Thread schon lange gelesen aber noch nicht gepostet.
Es gibt einfach rießige A-löcher auf dieser Welt :(:mad::-c
Schreib uns bitte wenn sich weiteres noch ergibt (Zeitung etc.)
 

cdek

Granny Smith
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Erster Befund des Tierarztes:
Die Leoni hatte einen Herztumor, der schon Metastasen in die Lunge gestreut hatte. Durch den Stress ist der wohl geplatzt und dadurch kam es zum Herzstillstand. Der Tod ist wohl schnell eingetreten. Man könnte jetzt zynisch sagen: Glück im Unglück, denn durch den unheilbaren Tumor hätte sie wahrscheinlich noch sehr gelitten.
Irgendeine Gewebeuntersuchung steht wohl noch aus.
 

Apfelgriebs

Carola
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Auch von meiner Seite ein herzliches Beileid!

Zu cdeks letztem Beitrag:
Auch wenn der Hund schon krank war, ohnehin gestorben wäre und durch die Tat des Nachbarn nicht leiden musste, ist es unbegreiflich, wie ein Mensch so etwas tun kann. Unglaubliches Verhalten.

Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.

Aufmunternden Gruß
 

cdek

Granny Smith
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Der Hund musste nach wie vor durch die Tat leiden. Der Tod ist erst schnell eingetreten, nachdem der Tumor geplatzt ist...
 

hbex

Martini
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Das erste Mal, daß ich sowas in der Medizin höre... *leiseZweifelanderDiagnosehab*

Trotz alledem eine üble Geschichte mit einem noch übleren Nachbar, die einem vor allem dann berührt, wenn man selber (mehrere) Vierbeiner daheim hat.