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Psystar gibt nicht auf: Gegenklage, Teil II

davidhellmann

Süssreinette (Aargauer Herrenapfel)
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alter schwede was man hier wieder liest ist so lustig...

bei jedem scheiß schreien die leute auch das es frei sein soll und weinen rum wenn irgendwas an irgendwas gebunden ist doch bei apple wollen alle das gegenteil. soll psystar die teile doch verkaufen. den leuten die halt keine 2000 euro für nen rechner ausgeben wollen nur weil ein angebissener apfel vorn drauf ist freuen sich. und apple denkt vielleicht auch hier und da mal über die eigenen preise nach. apple verbaut stinknormale hardware und verkauft diese weitaus teurer als das andere tun.

Warum haben apple nutzer immer die große angst davor das jeder einen apfel haben könnte??? Was in manchen köpfen vorgeht möchte ich mal wissen. ein großteil scheint nur apple zu kaufen weil es nicht jeder kauft und wer so denkt sollte sich mal ernsthaft frage was falsch läuft...
 
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systemsucker

Gast
1)Ich kann jedes BS (so weit ich weiß) auf einem Intel Mac installieren, ja; warum dann nicht auch andersherum?

2)Konkurrenz muss nicht schöner sein, effizienter reicht schon. Aspirin von Beyer kommt in einer schönen grünen Packung daher, trotzdem kaufe ich das Generikum von Ratiopharm, das in der typischen, nicht so schönen Ratiopharm Verpackung daher kommt, weil es weniger kostet!

3)Ich halte es auch für eine Monopostellung Geräte zu vertreiben, die nur mit der Hauseigenen Software synchronisiert werden können.


Die wenigsten hier haben ein Problem damit ein iPhone zu hacken, um von Apple nicht lizensierte SW darauf laufen zu lassen, das gefällt dem Steve bestimmt auch nicht, ist aber egal, ne. Aber wehe ein pöser Pursche "hackt" die HW um OSX darauf laufen zu lassen. Schlimm sowas, am besten vierteilen und verbrennen.
 

Bananenbieger

Golden Noble
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1)Ich kann jedes BS (so weit ich weiß) auf einem Intel Mac installieren, ja; warum dann nicht auch andersherum?
Ein Wort: Lizenzbestimmungen.

2)Konkurrenz muss nicht schöner sein, effizienter reicht schon. Aspirin von Beyer kommt in einer schönen grünen Packung daher, trotzdem kaufe ich das Generikum von Ratiopharm, das in der typischen, nicht so schönen Ratiopharm Verpackung daher kommt, weil es weniger kostet!
Generika kommen erst ca. 15 Jahre nach dem Originalprodukt auf den Markt. Sogesehen dürfte Psystar dann Mac OS 7 einsetzen.

3)Ich halte es auch für eine Monopostellung Geräte zu vertreiben, die nur mit der Hauseigenen Software synchronisiert werden können.
Bitte was? Selten so gelacht.

Die wenigsten hier haben ein Problem damit ein iPhone zu hacken, um von Apple nicht lizensierte SW darauf laufen zu lassen, das gefällt dem Steve bestimmt auch nicht, ist aber egal, ne. Aber wehe ein pöser Pursche "hackt" die HW um OSX darauf laufen zu lassen. Schlimm sowas, am besten vierteilen und verbrennen.
Ich bin zwar auch jemand, der ein iPhone ohne Jailbreak hat, aber das Beispiel hat ja wohl gar nichts mit dem Thema Mac OS auf anderer Hardware zu tun.
 

systemsucker

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Ich bin zwar auch jemand, der ein iPhone ohne Jailbreak hat, aber das Beispiel hat ja wohl gar nichts mit dem Thema Mac OS auf anderer Hardware zu tun.


Find ich schon, hier wird das iPhone gehackt, um andere Software darauf installieren zu können und keinen stört es. Allerdings kommt in diesem Fall die Hardware von Apple und die Software nicht. Bei Psystar kommt die Hardware nicht von Apple, dafür aber die Software. Kein direkter Vergleich, eher das gespiegelte negativ.

Und du kannst gern über meine Aussage lachen, trotzdem darf ich diese Meinung vertreten, oder?

-> Generikum: es ging mir nicht hier nicht um Lizenbestimmungen sondern allein um das Argument, dass ein Konkurrenzprodukt schöner sein muss. (Aussage 2))
 

zottel@mac

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Find ich schon, hier wird das iPhone gehackt, um andere Software darauf installieren zu können und keinen stört es. Allerdings kommt in diesem Fall die Hardware von Apple und die Software nicht. Bei Psystar kommt die Hardware nicht von Apple, dafür aber die Software. Kein direkter Vergleich, eher das gespiegelte negativ.

Und du kannst gern über meine Aussage lachen, trotzdem darf ich diese Meinung vertreten, oder?

-> Generikum: es ging mir nicht hier nicht um Lizenbestimmungen sondern allein um das Argument, dass ein Konkurrenzprodukt schöner sein muss. (Aussage 2))

Design ist eines der Verkaufsargumente von Apple.
ABER: Nein, ein Konkurenzprodukt muss nicht schöner sein. Um des Arguments willen, habe ich es jedoch angefügt um meinen Punkt klarer zu machen. (Wie dir aber auffallen sollte habe ich auch noch andere Kriterien - auch wieder nur als Beispiele - genannt von denen keines von Psystar so wie bei Apple umgesetzt wird.)

Also, ich denke er lacht eher (so wie ich auch) weil das Wort "Monopol" eine Definition hat. Die dir anscheinend noch nicht untergekommen ist. (Ich weiß Wikipedia ist nicht das seriöseste, aber ich habe keine Lust jetzt länger das Netz zu durchforsten. Wenn es jemandem nicht passt, empfehle ich den Duden...)

Du hast dir bei deinem Argument über das iPhone übrigens selbst widersprochen, indem du zugegeben hast, das es "kein direkter Vergleich, eher das gespiegelte Negativ" ist.
Und vielleicht solltest du nachfragen ob er damit einverstanden ist, dass Apple vorgibt welche Software aufs iPhone darf und welche nicht, aber das wäre eher OT.


LG,
zottel
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Also "Softwareklau" und das durch das Urherberrecht gedeckte "Jailbreaken" sind ein paar verschiedene Schuhe.

"Monopolstellung" ist schon sehr genau definiert. Und einen von vielen MP3-Player- und Mobiltelefonherstellern eine Monopolstellung zuzusprechen, weil man das Gerät nur mit der mitgelieferten Software synchronisieren kann, ist definitiv falsch.

Zu der "muss schöner sein"-Aussage: Was bringt dann das Konkurrenzprodukt, wenn es nicht dazu führt, dass das Marktangebot besser wird? Vor allem erbringen die Hersteller von Generika noch eine gewisse Eigenleistung bei der Herstellung ihrer Produkte und sie sorgen dafür, dass sich ein Medikamentenhersteller neue Präparate entwickeln muss, weil die alten nun von anderen Herstellern ebenfalls vertrieben werden. Psystar ist nichts anderes als ein Parasit, der nur Geld in die eigenen Taschen lenkt, ohne den Markt voranzutreiben. Im Gegensatz zu den Generikaherstellern sorgt Psystar nicht dafür, dass Apple die Software weiterentwickelt. Letztendlich beißen sich die Kunden von Psystar nur ins eigene Fleisch. Linux und Windows sind gesunde Konkurrenz für OSX. Psystar hingegen ist schädlich.
 

systemsucker

Gast
Also, ich denke er lacht eher (so wie ich auch) weil das Wort "Monopol" eine Definition hat. Die dir anscheinend noch nicht untergekommen ist. (Ich weiß Wikipedia ist nicht das seriöseste, aber ich habe keine Lust jetzt länger das Netz zu durchforsten. Wenn es jemandem nicht passt, empfehle ich den Duden...)

Ich berichtige: Quasi-Monopol (Wikipedia Artikel zur Monopol Definition)

Du hast dir bei deinem Argument über das iPhone übrigens selbst widersprochen, indem du zugegeben hast, das es "kein direkter Vergleich, eher das gespiegelte Negativ" ist.

Gespiegeltes negativ ist nicht richtig definiert, ich meinte eher, das beide Positionen getauscht sind (Verbot von fremder SW auf Apple HW versus Verbot von Apple SW auf fremder HW)
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Ich berichtige: Quasi-Monopol (Wikipedia Artikel zur Monopol Definition)
Ich berichtige noch einmal: Gar kein Monopol. Eine proprietäre Softwarelösung zur Anbindung von Hardware hat nichts mit Monopolstellung zu tun. Erst recht nicht, wenn es am Markt Alternativen gibt, auf die man problemlos umsteigen kann.

Gespiegeltes negativ ist nicht richtig definiert, ich meinte eher, das beide Positionen getauscht sind (Verbot von fremder SW auf Apple HW versus Verbot von Apple SW auf fremder HW)
Gut erkannt: SW ist lizenzrechtlich geregelt. HW nicht. Deshalb kannst Du als Rechteinhaber festlegen, dass eine SW nur auf einer bestimmten Hardware installiert werden darf, aber Du kannst nicht eine Hardware verkaufen und verbieten, eine bestimmte SW darauf zu installieren.
 

systemsucker

Gast
Also "Softwareklau" und das durch das Urherberrecht gedeckte "Jailbreaken" sind ein paar verschiedene Schuhe.

Ich habe an keiner Stelle den Diebstahl von Gedankengut/SW gut geheißen, um das klar zu stellen. Ich befürworte Konkurrenz zu Apple. Ob er Verstoß gegen Apples Lizenzen rechtlich OK ist klären ja bald die Gerichte.

"Monopolstellung" ist schon sehr genau definiert. Und einen von vielen MP3-Player- und Mobiltelefonherstellern eine Monopolstellung zuzusprechen, weil man das Gerät nur mit der mitgelieferten Software synchronisieren kann, ist definitiv falsch.

Ich möchte noch einmal auf das Quasi-Monopol verweisen

Zu der "muss schöner sein"-Aussage: Was bringt dann das Konkurrenzprodukt, wenn es nicht dazu führt, dass das Marktangebot besser wird?

Ich halte vergünstigte Preise ser wohl für eine Verbesserung des Marktangebots.

Vor allem erbringen die Hersteller von Generika noch eine gewisse Eigenleistung bei der Herstellung ihrer Produkte und sie sorgen dafür, dass sich ein Medikamentenhersteller neue Präparate entwickeln muss, weil die alten nun von anderen Herstellern ebenfalls vertrieben werden. Psystar ist nichts anderes als ein Parasit, der nur Geld in die eigenen Taschen lenkt, ohne den Markt voranzutreiben.

Die Eigenleistung bei Psystar besteht in der Beschaffung (damit auch finanziellen Auslagen) der HW. Machen viele fertig-System-PC Produzenten

Im Gegensatz zu den Generikaherstellern sorgt Psystar nicht dafür, dass Apple die Software weiterentwickelt. Letztendlich beißen sich die Kunden von Psystar nur ins eigene Fleisch. Linux und Windows sind gesunde Konkurrenz für OSX. Psystar hingegen ist schädlich.

Ein Generika Hersteller sorgt leider auch nicht dafür, dass bessere Medikamente entwickelt werden. Es wird das auf den Markt gebracht, was den höchsten Profit bringt.
 

Unkaputtbar

Zwiebelapfel
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Welches richtige Monopol besitzt Apple den?
Es gibt andere Computer, nicht nur die von Apple. Diese Computer darf man halt nur nicht mit Mac OS X laufen lassen. Wenn einem der Mac zu teuer ist muss er sich was anderes suchen, z.B. Linux, welches auch sehr stabil ist.

Des wäre ja wie wenn Bently ein Auto verkauft und da das Ferrari Zeichen draufklebt und sagt des ist richtig so. Okay bisschen schlechtes Beispiel, aber es geht in die Richtung.

MfG Manuel
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Ich befürworte Konkurrenz zu Apple. Ob er Verstoß gegen Apples Lizenzen rechtlich OK ist klären ja bald die Gerichte.
Einem Unternehmen mit den Produkten eben dieses Unternehmens Konkurrenz zu machen, ist keine Konkurrenz in dem Sinne. Das ist mutwillige Geschäftsschädigung.

Ich möchte noch einmal auf das Quasi-Monopol verweisen
Warum? Es ist kein Quasi-Monopol! Ansonsten wäre jeder Hersteller von Geräten, die über eine proprietäre Software angebunden werden, ein Monopolist.

Ich halte vergünstigte Preise ser wohl für eine Verbesserung des Marktangebots.
Du vergisst den Preis, den Du dadurch zahlst, dass Geld statt zu Apple zu Psystar wandert. Letztendlich werden dann alle einen höheren Preis für OSX zahlen müssen, da es sich selbst tragen muss und weniger über die Hardwareverkäufe quersubventioniert werden. Alles in allem werden dann Apple Produkte noch teuerer und die Psystar-Computer ebenfalls. Das ist nicht wirklich etwas, was man will.

Die Eigenleistung bei Psystar besteht in der Beschaffung (damit auch finanziellen Auslagen) der HW. Machen viele fertig-System-PC Produzenten
Nur mit dem Unterschied, dass Windows ein sich selber tragendes Produkt ist, dass nicht durch Hardwareverkäufe quersubventioniert wird. Dementsprechend mager sind auch die Margen der 08/15-PC-Hersteller und Microsoft wird gerecht entlohnt.
Und bitte mache mir jetzt nicht weiß, dass die Eigenleistung der Beschaffung von Hardware mit der Eigenleistung, ein ganzes Betriebssystem auf die Beine zu stellen, gleichgesetzt werden kann.

Ein Generika Hersteller sorgt leider auch nicht dafür, dass bessere Medikamente entwickelt werden. Es wird das auf den Markt gebracht, was den höchsten Profit bringt.
Doch. Er zwingt durch das Herstellen von alten Topsellern die führenden Pharmaunternehmen zur Innovation. Wo wären wir denn, wenn Bayer sich auf seinen Lorbeeren ausgeruht hätte?


Ich möchte auch noch einmal auf die Zeit hinweisen, wo Apple Mac OS an Dritthersteller lizensiert hat.
 

systemsucker

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Einem Unternehmen mit den Produkten eben dieses Unternehmens Konkurrenz zu machen, ist keine Konkurrenz in dem Sinne. Das ist mutwillige Geschäftsschädigung.

Mit einem Produkt des Unternehmens. Inwiefern es mutwillig geschäftsschädigned ist klären wie oben schon gesagt die Gerichte.

Warum? Es ist kein Quasi-Monopol! Ansonsten wäre jeder Hersteller von Geräten, die über eine proprietäre Software angebunden werden, ein Monopolist.

Der Definition für Quasi-Mnopol nach ist das so (Quelle:wikipedia)
Wenn es auf einem Markt zwar mehr als einen Anbieter gibt, von denen einer aber aufgrund eines sehr starken natürlichen Wettbewerbsvorteils eine marktbeherrschende Stellung hat, spricht man von einem „Quasi-Monopol“. Es handelt sich um kein echtes Monopol, kommt diesem in seinen Auswirkungen aber nahe.
Quasi-Monopole sind besonders häufig in der Informationstechnologie zu finden: Die Gestaltung von Software und Daten richtet sich häufig nach bestimmten Quasi-Standards, an denen nur ein Anbieter die Rechte hat bzw. bei denen es für Wettbewerber zu aufwändig wäre, kompatible Produkte zu einem wettbewerbsfähigen Preis zu entwickeln (letzteres insbesondere, da die kostengünstige digitale Reproduktion es dem Marktführer leicht macht, einen Wettbewerber preislich zu unterbieten und ihm so den Markteintritt zu erschweren). Wer nach einem solchen Quasi-Standard arbeitende Software oder Daten nutzen oder mit anderen austauschen will, ist auf die Produkte dieses Anbieters angewiesen. Das bekannteste Beispiel ist Microsoft, das mit Microsoft Windows ein Quasi-Monopol für PC-Betriebssysteme und mit Microsoft Office ein Quasi-Monopol für Office-Suiten innehat. Quasi-Monopole im Bereich der Informationstechnologie können unter Umständen durch konsequente Nutzung offener Standards verhindert werden.

Du vergisst den Preis, den Du dadurch zahlst, dass Geld statt zu Apple zu Psystar wandert. Letztendlich werden dann alle einen höheren Preis für OSX zahlen müssen, da es sich selbst tragen muss und weniger über die Hardwareverkäufe quersubventioniert werden. Alles in allem werden dann Apple Produkte noch teuerer und die Psystar-Computer ebenfalls. Das ist nicht wirklich etwas, was man will.

Nein, das will ich nicht, allerdings werden bei steigenden Preisen für Apple Produkte, hier PCs und Notebooks, die Kunden höchstwahrscheinlich eher auf den günstigereren Anbieter zurückgreifen. Der Gewinn von Apple ist sehr hoch, in etwas zu senken und dadurch die HW etwas günstiger zu machen wird den Konzern nicht in den Ruin

Nur mit dem Unterschied, dass Windows ein sich selber tragendes Produkt ist, dass nicht durch Hardwareverkäufe quersubventioniert wird. Dementsprechend mager sind auch die Margen.

Dann muss OSX durch Lizenzverkäufe auch zum sich mitfinanzierenden Produkt aufgebaut werden.

Doch. Er zwingt durch das Herstellen von alten Topsellern die führenden Pharmaunternehmen zur Innovation. Wo wären wir denn, wenn Bayer sich auf seinen Lorbeeren ausgeruht hätte?

Gut, das Generika Beispiel war nicht der Renner. Allerdings könnte Psystar, das OSX in schäbigem Gewand verkauft, Apple zu mehr Hardware Innovation anzuregen
 

knacky

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Nicht nur Hardware Innovation: Auch mehr Treiber für mehr Hardware könnte Verfügbar sein (s. anderen Post von mir, der auch die negativen Seiten aufzeigt), ebenso mehr Programme. Viel mehr Menschen könnten Mac OS X nutzen, was die Developer dieser Welt anspornen würden noch mehr dafür zu entwickeln.

Warum wollt ihr kein Mainstreamtaugliches UNIX?
 

zottel@mac

Klarapfel
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Der Definition für Quasi-Mnopol nach ist das so (Quelle:wikipedia)
Wenn es auf einem Markt zwar mehr als einen Anbieter gibt, von denen einer aber aufgrund eines sehr starken natürlichen Wettbewerbsvorteils eine marktbeherrschende Stellung hat, spricht man von einem „Quasi-Monopol“. Es handelt sich um kein echtes Monopol, kommt diesem in seinen Auswirkungen aber nahe.
Quasi-Monopole sind besonders häufig in der Informationstechnologie zu finden: Die Gestaltung von Software und Daten richtet sich häufig nach bestimmten Quasi-Standards, an denen nur ein Anbieter die Rechte hat bzw. bei denen es für Wettbewerber zu aufwändig wäre, kompatible Produkte zu einem wettbewerbsfähigen Preis zu entwickeln (letzteres insbesondere, da die kostengünstige digitale Reproduktion es dem Marktführer leicht macht, einen Wettbewerber preislich zu unterbieten und ihm so den Markteintritt zu erschweren). Wer nach einem solchen Quasi-Standard arbeitende Software oder Daten nutzen oder mit anderen austauschen will, ist auf die Produkte dieses Anbieters angewiesen. Das bekannteste Beispiel ist Microsoft, das mit Microsoft Windows ein Quasi-Monopol für PC-Betriebssysteme und mit Microsoft Office ein Quasi-Monopol für Office-Suiten innehat. Quasi-Monopole im Bereich der Informationstechnologie können unter Umständen durch konsequente Nutzung offener Standards verhindert werden.

Schön und gut, nur was macht Apple somit zum Quasi-Monopol?
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Mit einem Produkt des Unternehmens. Inwiefern es mutwillig geschäftsschädigned ist klären wie oben schon gesagt die Gerichte.
Mit dem KERN-Produkt.


Der Definition für Quasi-Mnopol nach ist das so (Quelle:wikipedia)
Danke für das Posten der ganzen Definition. Aber was soll jetzt bitte schön das Quasi-Monopol beim iPod sein?
Du kannst ohne Probleme auf jeden anderen MP3-Player umsteigen. Selbst im iTunes-Store gekaufte Musik bekommst Du ohne Probleme rüber (auch bei bei der Konvertierung die Qualität ein wenig leidet).
Du willst doch wohl nicht ehrlich behaupten, dass HP ein Quasi-Monopolist ist, weil sich der Scanner eines PSC1500 nur mit der HP-Software betreiben lässt.




Nein, das will ich nicht, allerdings werden bei steigenden Preisen für Apple Produkte, hier PCs und Notebooks, die Kunden höchstwahrscheinlich eher auf den günstigereren Anbieter zurückgreifen. Der Gewinn von Apple ist sehr hoch, in etwas zu senken und dadurch die HW etwas günstiger zu machen wird den Konzern nicht in den Ruin
Konzerne sind gezwungen, eine gewisse Marge zu machen. Eine zu niedrige Marge ist deshalb gefährlich.
Erst recht, wenn man eine hochpreisige Nischenstrategie fährt.

Dann muss OSX durch Lizenzverkäufe auch zum sich mitfinanzierenden Produkt aufgebaut werden.
Und schlimmstenfalls zahlst Du dann für die schrottige Psystar-Kiste so viel, wie heute für einen Original-Mac. Das willst Du nicht wirklich.

Gut, das Generika Beispiel war nicht der Renner. Allerdings könnte Psystar, das OSX in schäbigem Gewand verkauft, Apple zu mehr Hardware Innovation anzuregen
Multitouch-Touchpads? MagSafe? Voll-Alu? SlimLine-Keyboard? Mighty Mouse? Ist die Hardware von Apple nicht innovativ genug?


Nicht nur Hardware Innovation: Auch mehr Treiber für mehr Hardware könnte Verfügbar sein (s. anderen Post von mir, der auch die negativen Seiten aufzeigt), ebenso mehr Programme. Viel mehr Menschen könnten Mac OS X nutzen, was die Developer dieser Welt anspornen würden noch mehr dafür zu entwickeln.
Es gibt genug Programme und genug Hardware für OSX. Nur dass man bei OSX vielleicht 1 bis 5 Programme pro Kategorie hat, während man bei Windows das X-fache an Software hat, die aber alles das gleiche erledigen und sich nur marginal unterscheiden.
Auch noch mehr Hardwarekonstellationen sind nicht wirklich wünschenswert. Der große Vorteil ist doch momentan, dass man nur eine überschaubare Anzahl von Hardwarekombinationen hat.

Mac OS X funktioniert nur so gut, weil es eben nicht wie Windows ist. Ich würde es befürworten, wenn mehr Computerhersteller sich ein eigenes, angepasstes OS auf Basis von GNUStep zusammenstellen würden. Dann aber bitte wie Apple in Eigenleistung.
 
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systemsucker

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Mit dem KERN-Produkt.

Der Gewinn aus iPod und co sowie jetzt iPhone wird mitlerweile auch einen großen Teil des Gewinns ausmachen.

Danke für das Posten der ganzen Definition. Aber was soll jetzt bitte schön das Quasi-Monopol beim iPod sein?
Du kannst ohne Probleme auf jeden anderen MP3-Player umsteigen. Selbst im iTunes-Store gekaufte Musik bekommst Du ohne Probleme rüber (auch bei bei der Konvertierung die Qualität ein wenig leidet).
Du willst doch wohl nicht ehrlich behaupten, dass HP ein Quasi-Monopolist ist, weil sich der Scanner eines PSC1500 nur mit der HP-Software betreiben lässt.

Der Definition folgend ist HP damit ein Quasi-Monopolist, ja. Und für den iPod brauche ich iTunes. Kost nix, hat der IE aber auch nicht.

Konzerne sind gezwungen, eine gewisse Marge zu machen. Eine zu niedrige Marge ist deshalb gefährlich.
Erst recht, wenn man eine hochpreisige Nischenstrategie fährt.

Genau, hochpreisig, das sage ich ja ;), das heißt aber nicht, dass die Ausgaben für die Produkte auch so hochpreisig sind.

Und schlimmstenfalls zahlst Du dann für die schrottige Psystar-Kiste so viel, wie heute für einen Original-Mac. Das willst Du nicht wirklich.

Ich habe ja echte Bedenken schon wieder einen Vergleich zu posten (Hab den Tag über an einem review gesessen, deshalb sind meine Gedanken nicht ganz bei der Sache) aber nehmen wir mal Dacia, das ist mittlerweile sogar eine Tocterfirma von Renault, die früher Lizenzbauten getätigt hat. Die verbauen Renault Technik und die schrottigen Kisten kosten immer noch halb so viel wie ein Renault. Man bedient verschiedene Käuferschichten mit verschiedenen Produkten.

Multitouch-Touchpads? MagSafe? Voll-Alu? SlimLine-Keyboard? Mighty Mouse? Ist die Hardware von Apple nicht innovativ genug?

ja; ja; ist nicht die Innovation, Alu biegen und fräsen ist bloß teuer (nicht ganz so teuer in China); die gab´s schon immer, sogar flache und rollbare wasserdichte für OPs; die hätte man besser machen können.

Und nebenbei beklagen sich immer mehr über mangelnde Qualität bei Apple Produkten.

Es gibt genug Programme und genug Hardware für OSX. Nur dass man bei OSX vielleicht 1-2 Programme pro Kategorie hat, während man bei Windows das X-fache an Software hat, die alles das gleiche erledigen.
Auch noch mehr Hardwarekonstellationen sind nicht wirklich wünschenswert. Der große Vorteil ist doch momentan, dass man nur eine überschaubare Anzahl von Hardwarekombinationen hat.

Software: Ich suche schon seit langer Zeit eine gute SW um NMRs auszuwerten, aber über die SW will ich nicht klagen, im großen und ganzen bin ich mit dem Angebot zufrieden. Und programmieren darf noch jeder für OSX.
Allerdings könnte ich mir vorstellen, dass es schon den einen oder anderen gibt, der gern eine andere HW Konfiguration hätte.
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Der Gewinn aus iPod und co sowie jetzt iPhone wird mitlerweile auch einen großen Teil des Gewinns ausmachen.
Okay, ich hätte dazu schreiben sollen, dass es das Kern-Produkt des relevanten Marktes ist. Psystar verkauft ja keine MP3-Player, sonder


Der Definition folgend ist HP damit ein Quasi-Monopolist, ja.
Eben nicht. Quasi-Monopolist bist Du erst dann, wenn es zwar Konkurrenten gibt, aber die Leute quasi Gezwungen sind, das Produkt unseres QMs zu kaufen. So z.B. bei dem angeführten Beispiel mit MS Office. Klar, kann man jederzeit auch OpenOffice oder iWork einsetzen, aber das MS-Office-Format hat sich zu einem Quasi-Standard entwickelt und man ist nahezu gezwungen, MS Office zu nutzen, wenn man Daten mit anderen austauschen will - Jedenfalls, wenn man kompatibel sein möchte.

Genau, hochpreisig, das sage ich ja ;), das heißt aber nicht, dass die Ausgaben für die Produkte auch so hochpreisig sind.
Und? Ein Premium-Nischenanbieter muss hochpreisig fahren. Sonst funktioniert doch die ganze Strategie nicht.

Man bedient verschiedene Käuferschichten mit verschiedenen Produkten.
Das klappt mit einigen Produkten und mit anderen nicht. Es gibt z.B. genug Markenhersteller, die auch Handelsmarken herstellen - Andererseits gibt es auch genug Markenhersteller, die nicht einmal im Traum daran denken, auch Discounter zu beliefern. Da muss man sich das Produkt und die Märkte schon ganz genau ansehen, um beurteilen zu können, ob man so einen Schritt machen sollte.
Im Fall von Apple würde ich mal sagen, dass es nicht funktionieren wird - Gerade, weil es ein absoluter Nischenanbieter ist.


ja; ja; ist nicht die Innovation, Alu biegen und fräsen ist bloß teuer (nicht ganz so teuer in China); die gab´s schon immer, sogar flache und rollbare wasserdichte für OPs; die hätte man besser machen können.
Dann zeige mir bitte mal vergleichbare Produkte aus der PC-Welt...


Und nebenbei beklagen sich immer mehr über mangelnde Qualität bei Apple Produkten.
Apple ist ja auch immer günstiger geworden mit der Zeit. Zudem hat sich der Entwicklungszyklus verkürzt. Was erwartet man also?

Software: Ich suche schon seit langer Zeit eine gute SW um NMRs auszuwerten, aber über die SW will ich nicht klagen, im großen und ganzen bin ich mit dem Angebot zufrieden. Und programmieren darf noch jeder für OSX.
Mir fehlt auch noch die SW für die LHC-Steuerung. Aber mal ganz ehrlich: Nischensoftware gibt es definitionsgemäß schon nicht für alle Plattformen.

Allerdings könnte ich mir vorstellen, dass es schon den einen oder anderen gibt, der gern eine andere HW Konfiguration hätte.
Wofür das denn? Es läuft doch. Wer etwas anderes will, kann ja zu Windows wechseln.
 

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Zuccalmaglios Renette
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Hoffentlich ist der Richter ein glücklicher Mac Benutzer und wird somit nichts übrig haben für diese unverschämte Bande.
 

zottel@mac

Klarapfel
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Der Definition folgend ist HP damit ein Quasi-Monopolist, ja. Und für den iPod brauche ich iTunes. Kost nix, hat der IE aber auch nicht.

Ich dachte das Thema Apple=Microsoft hatten wir durch wenn nicht.... Meine Meinung steht in einem meiner vorherigen Posts in diesem Thread.

Genau, hochpreisig, das sage ich ja ;), das heißt aber nicht, dass die Ausgaben für die Produkte auch so hochpreisig sind.

Ja und? Also denkst du auch, das dass Material (Stahl, Alu, Leder) z.B.für Ferrari mehr kostet als für VW und das deswegen die Autos teuerer sein müssen? So ein Schwachsinn.... Ferraris kosten mehr weil die Arbeit und Innovation hinter dem reinen Material mehr "Wert" ist. Da haben Ingenieure unheimlich viel Arbeit in die Verbesserung der Technik gesteckt und deswegen kostet ein Auto dann das 10fache. Das Material und die Ausgaben dafür dürften ähnlich wie bei VW sein. (Sicherlich ist das Leder das Ferrari verbaut hochwertiger und deswegen teuerer im Ankauf usw. Aber ich versuche nur meinen Punkt klarzumachen...)
Es geht eben nicht nur darum was ein Produkt in der Produktion kostet, sondern was die Leute dafür zahlen wollen. (Wobei das wahrscheinlich bei den meisten gar nichts wäre.... Generation "Geiz ist geil" lässt grüßen!)


Ich habe ja echte Bedenken schon wieder einen Vergleich zu posten (Hab den Tag über an einem review gesessen, deshalb sind meine Gedanken nicht ganz bei der Sache) aber nehmen wir mal Dacia, das ist mittlerweile sogar eine Tocterfirma von Renault, die früher Lizenzbauten getätigt hat. Die verbauen Renault Technik und die schrottigen Kisten kosten immer noch halb so viel wie ein Renault. Man bedient verschiedene Käuferschichten mit verschiedenen Produkten.

Ich habe so gehofft, dass dieser Vergleich irgendwann kommt.
Die Autos von Dacia sind Todesfallen.... (ADAC-Crashtest: bei 50km/h Frontalaufprall wären ALLE Insassen tod oder schwerverletzt. Die Quelle bitte selber suchen...)
Dort steckt eben nicht die selbe Technik wie bei Renault drin, sondern nur Teile davon wie beispielsweise der Motor, beim Thema Sicherheit ist da ganz klar gespart. (Da wären wir wieder bei dem Thema welches ich auch schon angesprochen habe, à la: Was man nicht anfassen kann ist nichts wert!)
Meiner Meinung nach ist diese Autofirma der beste Beweis dafür, dass Qualität kostet! Jeder der solch ein Auto einem genauso günstigen Gebrauchtwagen vorzieht ist selbst Schuld wenn er darin umkommt!

Und Gott bewahre sollte jemals ein "Dacia"-Apple auf den Markt kommen. Nein, nein, dafür gibts schon Medion.




ja; ja; ist nicht die Innovation, Alu biegen und fräsen ist bloß teuer (nicht ganz so teuer in China); die gab´s schon immer, sogar flache und rollbare wasserdichte für OPs; die hätte man besser machen können.

Was wäre denn dann bitte Innovation für dich? Etwas konstruktivere Kritik bitte...

Und nebenbei beklagen sich immer mehr über mangelnde Qualität bei Apple Produkten.

Ein Punkt für dich, aber das dürfte sich mit den neuen Alu MacBooks erledigt haben (eine Innovation die ja keine ist ;) )


Software: Ich suche schon seit langer Zeit eine gute SW um NMRs auszuwerten, aber über die SW will ich nicht klagen, im großen und ganzen bin ich mit dem Angebot zufrieden. Und programmieren darf noch jeder für OSX.
Allerdings könnte ich mir vorstellen, dass es schon den einen oder anderen gibt, der gern eine andere HW Konfiguration hätte.

Aber das ist doch kein Problem von Apple wenn du oder ein Programmierer etwas gerne hätte, oder? Die müssen es doch nicht dir oder dem Programmierer recht machen. Die müssen zusehen, dass sich ihre Produkte gut verkaufen, sonst nichts.
Und ich denke, wenn du genug Geld nach Cupertino wandern lässt, programmiert Steve Jobs persönlich ein Programm für dich. ;) (Übrigens baut kein anderer Hersteller egal in welchem Bereich für dich speziell etwas, außer du zahlst den entsprechenden Preis dafür!)

LG,
zottel
 

systemsucker

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Eben nicht. Quasi-Monopolist bist Du erst dann, wenn es zwar Konkurrenten gibt, aber die Leute quasi Gezwungen sind, das Produkt unseres QMs zu kaufen. So z.B. bei dem angeführten Beispiel mit MS Office. Klar, kann man jederzeit auch OpenOffice oder iWork einsetzen, aber das MS-Office-Format hat sich zu einem Quasi-Standard entwickelt und man ist nahezu gezwungen, MS Office zu nutzen, wenn man Daten mit anderen austauschen will - Jedenfalls, wenn man kompatibel sein möchte.

Ich beziehe das Quasi-Monopol nicht auf die Software, sondern auf dei Hardware.

Und? Ein Premium-Nischenanbieter muss hochpreisig fahren. Sonst funktioniert doch die ganze Strategie nicht.

Premium ist doch "nur" die Software und die Verpackung, die anderen Teile die Apple verbaut sind auch gekauft. Und wie du sagst, das hochpreisige ist die Strategie, das ganze als Luxusartikel zu verkaufen.
Mit dem iPod wird auch mittlerweile der Massenmarkt bedient. (außerdem kann man Apple Produkte mittlerweile im MediaMarkt kaufen (zum Thema Discounter). Zusätzlich ist Apple mittlerweile kein Nischenanbieter mehr, die Marktanteile steigen.


Dann zeige mir bitte mal vergleichbare Produkte aus der PC-Welt...

Es war eine Aufzählung, zu den ersten beiden ja, zum dritten eigentlich auch ja, aber Alu fräsen ist nun wirklich keine Innovation, meine Armbanduhr is auch gefräst. Flache Tastaturen gab es schon vorher und zur MM gibt´s hier viele Threads.


Apple ist ja auch immer günstiger geworden mit der Zeit. Zudem hat sich der Entwicklungszyklus verkürzt. Was erwartet man also?

Also doch eine beginnende Abkehr vom hochpreisigen Nischendasein?

Mir fehlt auch noch die SW für die LHC-Steuerung. Aber mal ganz ehrlich: Nischensoftware gibt es definitionsgemäß schon nicht für alle Plattformen.

Könnte es aber für eine Plattform geben, die schon einen Campus Shop bereibt und ich würde NMR Software nicht als so speziell bezeichnen, es gibt daür einen großen Kundenkreis.

Wofür das denn? Es läuft doch. Wer etwas anderes will, kann ja zu Windows wechseln.

Aber vielleicht möchte er trotzdem OSX als BS!