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Papst Leo XIV trägt Apple Watch

Was für eine Aufregung über die Uhr die der Chef des größten Pädophilenvereins der Welt trägt. Gut das ich aus der fast genau so verdorbenen evangelischen Kirche ausgetreten bin und den ganzen Pomp nicht mehr finanzieren muss. Ich glaube den ganzen Unsinn nicht und halte die Menschheit für den größten Fehler der Evolution. Da waren ja Dinosaurier erfolgreicher als die angebliche Spitze der Evolution, die haben über Millionen Jahre auf der Welt gelebt ohne sie zu zerstören und vergiften.
 
Was für eine Aufregung über die Uhr die der Chef des größten Pädophilenvereins der Welt trägt. Gut das ich aus der fast genau so verdorbenen evangelischen Kirche ausgetreten bin und den ganzen Pomp nicht mehr finanzieren muss. Ich glaube den ganzen Unsinn nicht und halte die Menschheit für den größten Fehler der Evolution. Da waren ja Dinosaurier erfolgreicher als die angebliche Spitze der Evolution, die haben über Millionen Jahre auf der Welt gelebt ohne sie zu zerstören und vergiften.
Kirche doof, Religion doof, Mensch auch doof, überhaupt alles doof. Dazu noch ne Stammtischparole (klar Kirche ist der größte Pädophilenverein) - fertig ist, Glückwunsch, der allerdümste Beitrag seid langem hier im Forum. Muss man auch erst mal hinbekommen.


Vielleicht weil man zwar einen christlichen Glauben hat, die röm.-kath. Kirche als Institution aber ablehnt? Dafür gäbe es ja durchaus gewisse Gründe - Haltung zu diversen gesellschaftspolitischen Themen, Missbrauchsfälle und der Umgang der Kirche damit, strukturelle Diskriminierung von Frauen, etc.

Verstehe ich - kann Deinen Text und Argumente voll nachvollziehen.


Aber das würde doch auch ohne Religion funktionieren?!

Ja das höre und lese ich auch immer. Wenn es die kirchliche Verbände nicht machen würden, dann würde es auch ohne gehen. Ja dann - wo sind denn die Massen an Menschen, die sich engagieren und das alles auffangen? Ohne die kirchliche Institutionen, Ehrenämter und viele Helfer aus dem kirchlichen Umfeld würde mancherorts die Lichter ausgehen für Menschen in Not.

Und was die Religion betrifft - frag mal Menschen wie Schwester Margareth ob es ohne Religion geht bei ihr und den Hunderttausenden anderen. Diese Menschen leben nach der Religion - und das bedeutet eben auch den Armen helfen.
 
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Reaktionen: angerhome und AndaleR
Ein guter Mensch braucht keine Religion um Gutes zu tun. Die Religion Leiter aber seit Jahrtausenden Menschen an Schlechtes zu tun.

Und das ohne jeglichen Beweis, die Schafe sollen ihrem Hirten einfach glauben. Weil er (nicht gegendert!) es sagt. Aufgrund von 2000 Jahre alten Schriften von Personen, die bitte dabei gewesen sind.

Kann man schon Mal machen - oder?

Und zu "aber die feiern dann Weihnachten obwohl sie ausgetreten sind": Ich bin in diesen Verein nie freiwillig eingetreten, an sich eine Frechheit dass ich aktiv austreten musste. Die Tage Ende Dezember bieten sich für feiern mit der Familie an da hier viele Zeit haben. Und es spricht ja nix dagegen dass dies mit dem heidnischen fest der Wintersonnenwende zusammenfällt, oder?

Denn wenn in diesen Tagen irgendwann Mal was passiert ist, was definitiv nicht an 24./25.12. geschah ist die Niederkunft einer Jungfrau, die den Sohn eines Gottes oder Geistes geboren hat (man hat einfach ein bestehendes Fest gekapert).

Aber wie die Vergangenheit zeigt ist es durchaus gut sich mir dem zu beschäftigen was von den Jüngern so geglaubt wird, es beeinflusst dramatischerweise die Welt und das eigene Leben. Insofern verfolge ich auch was ihr Anführer so von sich gibt.
 
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Was für eine Aufregung über die Uhr die der Chef des größten Pädophilenvereins der Welt trägt. Gut das ich aus der fast genau so verdorbenen evangelischen Kirche ausgetreten bin und den ganzen Pomp nicht mehr finanzieren muss. Ich glaube den ganzen Unsinn nicht und halte die Menschheit für den größten Fehler der Evolution. Da waren ja Dinosaurier erfolgreicher als die angebliche Spitze der Evolution, die haben über Millionen Jahre auf der Welt gelebt ohne sie zu zerstören und vergiften.
Wie sieht es denn mit einem Austritt aus dem Forum aus?
 
@ImpCaligula Religion ist etwas für Menschen die den Sinn des Lebens und dessen Vergänglichkeit nicht wahr haben wollen und sich daran klammern, das nach dem Tod etwas ist. Religionen blenden das aus und reden von unendlichem Leben oder der Wiedergeburt, um diesen Menschen einen Halt zu geben

@Salud Steht nicht zur Debatte, solange ich noch ein iPad hier rumliegen habe. Verinnerliche einfach mal , dass es bei bei Foren um den Austausch von Meinungen geht.
 
@Salud Steht nicht zur Debatte, solange ich noch ein iPad hier rumliegen habe. Verinnerliche einfach mal , dass es bei bei Foren um den Austausch von Meinungen geht.
Die man aber auch einfach für sich behalten kann.

Für mich ist ein Forum in erster Linie zum Informieren und für Fragen bei Problemen da.
Diese oft so hoch gelobten "Austausch/Diskussionen/Gehirnw..."-Beiträge brauche ich persönlich nicht.
 
Dann wären Foren in meinen Augen sehr schnell tot weil dort nicht mehr viel passiert.
Und wie Welt würde sich trotzdem weiterdrehen.

Das ist vielleicht der Lauf der Zeit, früher waren Foren zum Austausch von Informationen und Fragen zu neuen Geräten wichtig, aber heute werden Sie mit allem Möglichen Informationen am Leben gehalten.
 
Und wie Welt würde sich trotzdem weiterdrehen.
Natürlich. Das tut sie aber auch mit den Beiträgen die du nicht brauchst.
Das ist vielleicht der Lauf der Zeit, früher waren Foren zum Austausch von Informationen und Fragen zu neuen Geräten wichtig, aber heute werden Sie mit allem Möglichen Informationen am Leben gehalten.
Wann auch immer das gewesen sein soll.
Das ist doch eine klassische früher war alles besser Sicht auf die Dinge.
 
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Reaktionen: Salud
@mainzer999 du weißt doch was mit dem letzten Forum passierte nachdem kritische Stimmen verschwanden.

Natürlich kann man hier gegenseitig Händchen halten und Kumbaya singen, das wird dann aber doch auf die Dauer langweilig.
 
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Nun ja, Glaube und Religionen gehören halt zum Menschen dazu. Über 84 % der Weltbevölkerung ist religiös. Agnostiker und Atheisten gehören damit zur absoluten Minderheit.

Ich persönlich finde es übrigens befremdlich bis beängstigend, wenn da nach meinem Tod noch was sein sollte. Ich glaube an das große schwarze Nichts. Für mich ist alles andere einfach nicht rational erklärbar.
 
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Papst hat ne Apple Watch..
Ist schon Sommerloch?
Bestimmt hat er auch nen Samsung TV auf dem er Nachrichten guckt und ne Musikanlage wo er womöglich mit Spotify Musik streamt.. shocking ;-)

Für mich war Kirche/Religion immer schon ein interessantes Thema, allerdings mehr von einem Beobachter-Standpunkt aus. Ich war nie selbst irgendwie groß religiös, fand aber als Jugendlicher viele der Wertvorstellungen sinnvoll: Gemeinschaft, gegenseitige Unterstützung etc.
Habe dann jahrelang in der Kirche in der Jugendarbeit mitgewirkt, bis hin zu NRW-weiten Ausschüssen und diese Erfahrung hat mich dazu gebracht als Erwachsener sehr schnell aus der Kirche auszutreten. Was ich an Geldverschwendung, Steuerhinterziehung, fragwürdigem Umgang von Pastoren zu jugendlichen Mädchen, sinnlosen Diskussionen, Desorganisation etc mitbekommen hab, passt auf keine Kuhhaut..
Meiner Meinung nach müsste sich Kirche grundlegend umstrukturieren, viel weiter öffnen und deutlich weniger mit dem Staat verknüpft sein. Und vor allem ihrem eigenen moralischen Anspruch quer über alle Ebenen gerecht werden.
Stattdessen wird an alten Traditionen festgeklammert um die Machtbasis einer Riege von alten Herren zu bewahren..

Ich finde die Tage an denen das geschäftliche/berufliche Leben mal (fast) komplett zur Ruhe kommt, wichtig für die Erholung. Diese (erzwungenen) festen freie Tage haben schon ihren Sinn.
Finde ich z.B. auch, aber ich sehe keinen Grund, wieso das umbedingt an kirchliche Feiertage geknüpft sein muss, wenn ein Großteil der Bevölkerung nicht in der Kirche ist.
Es gibt ja auch Feiertage, die national geprägt sind, wie der Tag der deutschen Einheit. Ich hätte überhaupt kein Problem damit Tage wie Fronleichnam gegen einen nationalen Feiertag einzutauschen, der eine größere Bedeutung für einen größeren Teil der Bevölkerung hat (wie beispielsweise aktuell der 8.Mai als Tag der Befreiung oder der 23. Mai, als das Grundgesetz etabliert wurde)

Hier mal eines meiner Lieblingsprojekte, wo ich auch ab und zu mit helfe:
http://franziskusstube.de/

Das ist nämlich der Großteil der religiös engagierten Freiwilligen und Mitarbeitern der Kirche.
Erstmal supercool, dass du bei sowas mitmachst. Solches Engagement ist immer bewundernswert.
Ich persönlich würde mir aber einerseits wünschen, dass so etwas in Deutschland einfach unnötig wäre und sehe eigentlich den Staat hier in der Pflicht dafür zu sorgen, dass Obdachlosigkeit eigentlich nicht vorkommen sollte.
Andererseits sehe ich auch hier nicht den Zwang, dass es kirchlich organisiert sein muss. Ein Nachbarschaftsverein, der sowas auf die Beine stellt, ein sozialverantwortlicher Träger oder Wohlfahrtsverband können es eben auch.
Traditionell sind natürlich viele solcher Aktionen, wie die Tafel, aus kirchlichen Projekten erwachsen, keine Frage, aber eben auch, weil er wenig Alternativen gab.

Kirche/Religion gibt mit Sicherheit vielen Menschen Kraft und Orientierung, aber genauso ist sie auch für eine Menge Leid verantwortlich. Das fängt historisch bei Kreuzzügen und Hexenverbrennung an und zieht sich über etliche religiös motivierte Kriege bis in die heutige Zeit. Von Kindesmisshandlung etc gar nicht zu sprechen.

Ich persönlich bin der Auffassung, dass man auch ohne Kirche Gutes tun kann und viele der Strukturen und Ansichten die Kirche prägt in der heutigen Zeit einfach nichts mehr zu suchen haben. Die Kirchenaustrittszahlen legen nahe, dass ich mit der Meinung nicht alleine bin.

Über 84 % der Weltbevölkerung ist religiös.
Wobei man hier "religiös" definieren muss. Und auch die Länder/Region eine zentrale Rolle spielen.
85% sind "religiös" im Sinne von "gehören einer Religion an".
Wenn man fragt, wieviele aktiv in irgendeiner Art ihre Religion praktizieren (also z.B. zum Gottesdienst gehen) fällt diese Zahl dramatisch.
Wenn man dann noch schaut, wie das Ganze für Europa aussieht, dann ist der Anteil der aktiv religiös praktizierenden Menschen bei 10-20%.
In Afrika sieht das z.B. komplett anders aus.
 
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