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Pages 08 & Diplomarbeit

tjp

Altgelds Küchenapfel
Registriert
07.07.04
Beiträge
4.059
Und wieviel Promille der Leserschaft würden die Unterschiede erkennen? Und welchen Prozentsatz davon interessiert das? Die Verlage interessiert es jedenfalls nicht...
Die Verlage interessiert es meist nicht, weil sie die Text entweder so akzeptieren wie sie sind oder sie komplett neusetzen.

Die meisten Verlage verwenden Werksatzprogramme um die Druck-erzeugnisse zu setzen, in naturwissenschaftlichen Verlagen wird häufig TeX verwendet, da so kostengünstig die Dokumente direkt vom Autoren bearbeitet werden kann. Im Gegensatz zu Word sind Werksatzprogramm ziemlich teuer und daher kaum verbreitet.
 

waschbär123

Echter Boikenapfel
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2.353
Habe bis jetzt alles mit Pages geschrieben, geht ganz gut. Von anderen Mac Usern aus meinem Umfeld habe ich gehört, dass OO bei ihnen beste Dienste leistet. Meine nächste Hausarbeit werde ich mal damit probieren.

Okay ich habe noch nie mehr als 50 Seiten schreiben müssen und des weiteren bin ich auch noch Geisteswissenschaftler, als fehlen bei mir Grafik und Tabellen, wie zum beispiel bei Naturwissenschaftlern.. Also kann ich da natürlich ncith mithalten... Aber aus meiner Erfahrung geht es recht gut mit Pages - bei mir zumindest.
 

nggalai

Roter Stettiner
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Die Verlage interessiert es meist nicht, weil sie die Text entweder so akzeptieren wie sie sind oder sie komplett neusetzen.

Die meisten Verlage verwenden Werksatzprogramme um die Druck-erzeugnisse zu setzen, in naturwissenschaftlichen Verlagen wird häufig TeX verwendet, da so kostengünstig die Dokumente direkt vom Autoren bearbeitet werden kann. Im Gegensatz zu Word sind Werksatzprogramm ziemlich teuer und daher kaum verbreitet.
Eben. Ich war im Verlauf der Diskussion recht verwirrt, daß es bei den wissenschaftlichen Publikationen so anders laufen soll als in der Belletristrik. Bei letzterem interessiert sich kein Verlag dafür, wie das Manuskript aussieht. So lange Du mit dem Lektor zu tun hast, muß einfach das Manuskriptformat eingehalten sein (60 Anschläge pro Zeile, 30 Zeilen pro Seite, Festbreitenschrift) und gut ist. Während manche Verlage nicht einmal mehr darauf bestehen und auch Times und Konsorten akzeptieren (besonders im angelsächsischen Raum).

Satz und so weiter macht eh der Verlag – egal womit. Hauptsache, man kommt irgendwie an den Content. Was für den Autor meistens heißt: .RTF oder .DOC.

Cheers,
-Sascha