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OS/X muss genauso häufig neu installiert werden wie Windows

Paganethos

deaktivierter Benutzer
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Bürocomputer mit Windows XP bleiben hingegen sehr flott; solange sich niemand traut etwas darauf zu installieren.

Bei mir ist das nicht so. Ich habe einen XP Rechner in meinem Musikstudio. Den hab ich vor 2 Jahren gekauft, Windows und 2 Programme (Wavelab und Cubase SX3) installiert, noch ein paar Effektplugins und Softwareinstrumente draufgezogen und ins Studio gestellt. Das Studio hat nich einmal einen Internetanschluss. Seither habe ich nichts anderes am System gemacht als regelmässig Updates für die Programme eingespielt. War er am Anfang noch recht flott (ca 45s), braucht der Rechner mitlerweile ca 3min bis er hochgefahren ist.

Wie erklärst du dir dieses Verhalten, ausser durch ein unbrauachbares OS?
 

bauersjack

Boskop
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Bin zwar erst seit Februar Mac-User aber wollte mich trotzdem mal zu dem ganzen äußern:
Mac OS
Bisher nur mit einem Programm Probleme gehabt (Parallels) aber nach dem Umstieg und entfernen des Programms keinerlei Probleme mehr. OS X läuf einwandfrei. Auch nach den Updates von 10.5.0 bis aktuell 10.5.4.

Meinen Windows Rechner mußte ich regelmäßig frisch aufsetzen (Win XP Pro und Vista), so ca. nach nem halben bis 3/4 Jahr.
Aaaaber: Ich habe auch allen möglichen Mist installiert, wieder deinstalliert und und und. Was aus meiner Sicht auch problematisch ist, sind diese Viren und Security Suiten: Nach dem Ablauf der Lizenz und der vor der Installation eines neuen Produktes sollte man fast das System platt machen und neu aufsetzen.
Da ich auch andere PCs aufsetze und verwalte, finde ich wenn der Anwender nicht jeden Müll lädt und installiert Win XP Pro doch recht zuverlässig seinen Dienst verrichtet.

Alles in allem denke ich trotzdem, auch nach der kurzen Verwendung, dass Mac OS benutzerfreundlicher ist und Fehler eher durch das OS verziehen werden (bereits angesprochene Treiber-Installationen usw.).

Ist aber ein subjektiver Eindruck.


So, dass wars.
 

iChrigi

Strauwalds neue Goldparmäne
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Also für so eine überhebliche Aussage, "Wer mit seiner WindowsKiste umgehen kann", solltest du dich in Grund und Boden schämen.

...

XP ist nach einer Weile, ohne intensive Pflege des Benutzers, einfach nicht mehr brauchbar. OSX hingegen hilft sich selbst. Du kannst einfach nicht erwarten das alle so viel Ahnung haben wie du.

OS X hilft sich nicht selbst, OS X macht sich nicht selbst Kaputt!
 

linga

Gast
Also für so eine überhebliche Aussage, "Wer mit seiner WindowsKiste umgehen kann", solltest du dich in Grund und Boden schämen.

Du kannst doch bei der Bedienung von einem Betriebssystem nicht immer von dir ausgehen. Du kennst dich mit deinem Computer aus ob jetzt XP, Linux oder OSX ist sicher egal. Ich kann mein Windows auch Jahre am laufen halten und komme auch mit Linux klar. Aber du vergisst dabei eine Kleinigkeit. Nein, eigentlich das wichtigste überhaupt. Wir sind nicht die Durchschnittsuser. Die meisten die sich hier täglich auf apfeltalk rumtreiben sind sehr technikinteressiert und befinden sich daher wohl erheblich über dem Durschnittsuser, der oft keine Ahnung von dem System hat was da in seinem Rechner werkelt.

Und hier ist auch schon der Unterschied von XP zu OSX. Ich kann meine Schwester, meine Frau oder meine Eltern an einen Mac setzten, ja sogar meine Oma, ohne das die eine Ahnung davon haben müssen. Die können dort kaum etwas kaputt machen und das System wird mit der Zeit auch nicht langsamer, so wie XP. Die haben alle keine Ahnung wie man ein Betriebssystem pflegt, wollen sie auch gar nicht und meine Oma könnte es auch gar nicht, die wollen alle einfach nur ein bischen im Internet surfen. Wieso zum Kuckuck sollten die sich um so etwas wie Betriebssystempflege kümmern!? Ich muss ja meinen Videorecorder auch nicht Defragmentieren und die Reg. reinigen, wieso sollte ich das also bei meinem Computer machen müssen ,wenn ich weiss das es auch anders geht?

XP ist nach einer Weile, ohne intensive Pflege des Benutzers, einfach nicht mehr brauchbar. OSX hingegen hilft sich selbst. Du kannst einfach nicht erwarten das alle so viel Ahnung haben wie du.

Okay, leuchtet mir jetzt ein, dass das unverschämt klingt. Jedoch:
Ich habe mein Windows nie gepflegt, ich hatte keine Firewalls und keine Virenscanner (wie all die "unversierteren" Nutzer es haben) und es lief über Jahre hinweg gut. Du zielst ins leere, wenn du sagst, nur erfahrene Nutzer könnten ein Windows "performant" halten und bräuchten irgendwelche abnormen technischen Kenntnisse dazu. Mit dieser Äußerung wollte ich mich jetzt auf gar keinen Fall profilieren, ich wollte nur klar machen, dass ich nicht in diese Kategorie passe, die du für mich scheinbar vorgesehen hast.

Weniger erfahrene Nutzer haben keine hunderte Programme installiert und die "Fluktuation" der installierten Software ist auch weit weniger stark. Hier hinkt der Vergleich. Denn ein leichtes System ist auch ohne viel hinzutun schnell.

OSX ist in gewisser Weise nutzerfreundlicher aber dieser Aspekt wird auch extrem überbewertet bzw. wenn es darum geht, dann wird das OSX hier schnell wieder zur heiligen Kuh gemacht - betrachtet man es realistisch wird man feststellen, dass OSX nicht so extrem viel intuitiver (wie hier ja doch gern behauptet wird).
Die ganzen Einstellungen, die einen Nutzer under Windows nerven können, überladen wirken, usw. müssen ja nicht genutzt werden und so verhält es sich auch in der Praxis - viele Leute kennen die Systemsteuerung mit ihren ganzen "unfreundlichen" Einstellungen doch garnicht und nur wer sich mehr mit seinem System ausseinandersetzt hat, sieht sich dem Problem dieser Einstellungsflut gegenübergestellt und der will es ja auch nicht anders. Für OSX gibts ja auch Software wie Onyx und sie wird so nutzlos sie ja offenbar ist dennoch genutzt. Parallelvergleich: Ambitionierte Hobbyfotographen: Wir leben im Zeitalter der digitalen und vollautomatischen Fotographie und trotzdem, so idiotisch es klingen mag, meinen einige, sie könnten nur gute Bilder machen, wenn sie ISO, Belichtung, Blende, usw. manuell einstellen.

Was auch allzu gerne vergessen wird ist die Tatsache, dass fast alle Leute, die wenig oder garnichts von Computern wissen, erst recht nichts von Macs wissen. Leute, die sich heute ihren ersten PC kaufen, haben auf jeden Fall schonmal etwas vom "Start-Button" gehört, das Dock wird hingegen kaum einer kennen und dadurch fällt - so schade es sein mag - der Einstieg in Windows wohl leichter - Auch weil einem jeder sagen kann, wie es funktioniert - was beim Mac auch nicht der Fall ist.

Das Problem dieser Community ist die Tatsache, dass die meisten zum Mac über einen Windows Rechner gekommen sind und sie sind nur deshalb hier, weil sie furchtbar frustriert von Windows sind. Weils mit dem Mac dann erstmal besser läuft, wird Windows umsomehr in den Dreck gezogen und so entsteht dann dieses verzerrte Bild, wie man es hier in vielen Threads erkennt. Mac die heilige Kuh, Windows Rechner die "Dose"...
 

Rastafari

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Stellt dein Auto beim Starten die Sitzhöhe für dich ein? Macht es die Klimaanlage an und stellt eine angenehme Temperatur ein? Passt es den Reifendruck automatisch deiner Heckladung an? Kann es erkennen ob du oder deine Frau am Steuer sitzt und die Temperaturen dafür unterschiedlich regeln? Nein? Dein OSX macht das schon für dich.
... falls man keinen Maybach fährt, der sogar noch ein wenig mehr automatisch tut als nur das alles. Etwas übertrieben finde ich zB den elektrischen Getränkekühler im Fond, der selbstständig Rotwein von Weisswein unterscheiden kann und die Temperatur automatisch entsprechend einstellt. (Kein Witz) :)
 

intruder

Jerseymac
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:-c



Du nennst es bashen wenn ich sage du sollst dich Informieren! o_O



Das ist ein ganz schlechter Vergleich. Das ist gar nix.
Stellt dein Auto beim Starten die Sitzhöhe für dich ein? Macht es die Klimaanlage an und stellt eine angenehme Temperatur ein? Passt es den Reifendruck automatisch deiner Heckladung an? Kann es erkennen ob du oder deine Frau am Steuer sitzt und die Temperaturen dafür unterschiedlich regeln? Nein? Dein OSX macht das schon für dich.


egal ob mein auto das tut oder nicht - jedenfalls wenn das auto etwas nicht so macht wie es soll hat es was - und so ist es beim system genauso.
 

Anindo

Wagnerapfel
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Okay, leuchtet mir jetzt ein, dass das unverschämt klingt. Jedoch:
Ich habe mein Windows nie gepflegt, ich hatte keine Firewalls und keine Virenscanner (wie all die "unversierteren" Nutzer es haben) und es lief über Jahre hinweg gut.
Da darf man aber auch nix anfassen, wenn das funktionieren soll. Viren und Trojaner verstecken sich unter Windows ja in allen erdenklichen Formaten. Letztens noch einen in einem Spielstand für Tomb Raider Legends entdeckt. Leider zu spät und um den Schaden zu reparieren brauchte es schon gehörige Fachkenntnisse. Wer sich ungeschützt im Netz rumtreibt, war zu schlimmsten XP-Zeiten innerhalb von zwei Minuten im Schnitt infiziert. Die gab´s Trojaner, die hatte sich praktisch jeder gefangen, den ich kannte.

Weniger erfahrene Nutzer haben keine hunderte Programme installiert und die "Fluktuation" der installierten Software ist auch weit weniger stark. Hier hinkt der Vergleich. Denn ein leichtes System ist auch ohne viel hinzutun schnell.

Da kenne ich ganz andere. Frischgebackene OS-X-User probieren oft jede Freeware aus, die ihnen unter die Finger kommt. Da wird rumgespielt bis der Arzt kommt.

Was auch allzu gerne vergessen wird ist die Tatsache, dass fast alle Leute, die wenig oder garnichts von Computern wissen, erst recht nichts von Macs wissen. Leute, die sich heute ihren ersten PC kaufen, haben auf jeden Fall schonmal etwas vom "Start-Button" gehört, das Dock wird hingegen kaum einer kennen und dadurch fällt - so schade es sein mag - der Einstieg in Windows wohl leichter - Auch weil einem jeder sagen kann, wie es funktioniert - was beim Mac auch nicht der Fall ist.

Das stimmt einfach nicht. Mein Vater hat seit Jahren einen PC und kann NICHTS, obwohl der ihn benutzt. Der traut sich spätestens seit seiner Virenattacke auch nichts mehr und denkt, er würde was kaputt machen. Es ist zum heulen. Wenn Noobs mit Macs anfangen, kriegen die viel schneller gewisse Grundregeln gebacken. Das liegt daran, dass man unter MacOS und auch in Programmen nicht so mit Funktionen, Flipmenüs und Buttons vollgeschissen wird. Da braucht man ja nur Toast mit Nero & co. vergleichen. Die wichtigsten Programme und Funktionen sind unter X auch längst nicht so gut versteckt, wie z. B. Rechner, Text Edit usw. und vor allem liegen Programme nicht im Unterordner des Softwareherstellers. Das ist nun wirklich der größte Witz, der da immer per Default installiert wird.

Das Problem dieser Community ist die Tatsache, dass die meisten zum Mac über einen Windows Rechner gekommen sind und sie sind nur deshalb hier, weil sie furchtbar frustriert von Windows sind.

Das passiert auch sehr schnell. Letztens noch beinah mein Macbook an die Wand geklatscht, weil ich DREI Stunden brauchte das ATI Control Center zu installieren. Es geht nämlich nur so: .Net-Framework von Microsoft installieren (ohne das funktioniert so einiges nicht, aber was das macht weiß nur Winzigweich), alle ATI-Treiber deinstallieren und erst dann in bestimmter Reihenfolge den Driss wieder draufpacken. Von alleine kommt da kein Mensch drauf und selbst mit Google muss man sich erst mal durch halbgare Tipps durchbeißen.
 

Marion Habel

Kaiser Wilhelm
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Frage einer Unbedarften (OSX ist mir fremd, davor habe ich das System zur Not selbst zerlegt und wieder zusammengestezt):

MEIN Rechner läuft seit ca. 1,5 Jahren und macht nun vermehrt Zicken und Hintergrundgerödel. Also Festplatte arbeitet vor sich hin, bevor was passiert, Photoshop geht bei einem 5MB-Bildchen Kaffe trinken, Indesign vergisst Tastaturbefehl-Sätze – sowas alles.

Konkrete Frage: Wenn ich das System wie oben schon erwähnt neu machen würde, müsste ich dann alle Programme anschließend auch neu installieren, oder gibt es diese Funktion, wie sie unter dem alten OS bestand, dass der Systemordner frisch gemacht wird, aber die installierten Dinge bleiben?

Da der Rechner im Büro steht, nicht meiner ist und zum Arbeiten ist (hat keine Rödeldödel-Programme), trau' ich mich nicht, einfach mal so auf gut Glück daran herumzuinstallieren.
 

Marion Habel

Kaiser Wilhelm
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Gibt's denn hier niemanden, der mir meine Frage zur Neuinstallation beantworten mag?
 

Mephisto666

Pferdeapfel
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@ Marion

Hallo, dazu müsste man mal wissen um was für einen Rechner und welches OS es sich handelt.
Gruss
Claus
 

intruder

Jerseymac
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Da der Rechner im Büro steht, nicht meiner ist und zum Arbeiten ist (hat keine Rödeldödel-Programme), trau' ich mich nicht, einfach mal so auf gut Glück daran herumzuinstallieren.

da der rechner im büro steht hast du da auch nichts rum zu installieren.
sag es dem zuständigen
 

Marion Habel

Kaiser Wilhelm
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Tja, also mein Rechner: Mac Pro (2 Intel DuoCore), OS: 10.4.11

Einen dafür Zuständigen gibt es (leider) erstmal so nicht hier im Betrieb, da mein Mac der einzige seiner Art hier ist und die IT die WIN-Rechner betreut. Für Mac-Dinge müsste der Dienstleister von 70 km Entfernung anreisen. Deswegen meine Frage. Wenn man, wie zuvor im Thread angedeutet, einfach eine Neuinstallation des Systems machen könnte, um die aktuellen Kaffepausen des Mac zu beenden, würde ich DAS erstmal versuchen.

Nur, wenn ich danach sämtliche Programme auch noch installieren müsste, würde ich das dann wirklich durch den Externen machen lassen. Die andere Methode könnte ja problemlos mal über die Mittagspause laufen …
 

apflix

Antonowka
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bei meinem HP Notebook musste ich damals (im Jahre 2003) aller 4 Monate Win neu installieren:-c
mein iBook G4 Panther ist seit fast 5 Jahren im harten Arbeitseinsatz ohne jeden Mucks und ohne Neuinstallation:-D
(vielleicht nicht repräsentativ, aber meine persönliche Erfahrung)
 

intruder

Jerseymac
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Tja, also mein Rechner: Mac Pro (2 Intel DuoCore), OS: 10.4.11

Einen dafür Zuständigen gibt es (leider) erstmal so nicht hier im Betrieb, da mein Mac der einzige seiner Art hier ist und die IT die WIN-Rechner betreut. Für Mac-Dinge müsste der Dienstleister von 70 km Entfernung anreisen. Deswegen meine Frage. Wenn man, wie zuvor im Thread angedeutet, einfach eine Neuinstallation des Systems machen könnte, um die aktuellen Kaffepausen des Mac zu beenden, würde ich DAS erstmal versuchen.

Nur, wenn ich danach sämtliche Programme auch noch installieren müsste, würde ich das dann wirklich durch den Externen machen lassen. Die andere Methode könnte ja problemlos mal über die Mittagspause laufen …

und was is wenn was schief läuft?...
 

Milaan

Bismarckapfel
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Tja, also mein Rechner: Mac Pro (2 Intel DuoCore), OS: 10.4.11

Einen dafür Zuständigen gibt es (leider) erstmal so nicht hier im Betrieb, da mein Mac der einzige seiner Art hier ist und die IT die WIN-Rechner betreut. Für Mac-Dinge müsste der Dienstleister von 70 km Entfernung anreisen. Deswegen meine Frage. Wenn man, wie zuvor im Thread angedeutet, einfach eine Neuinstallation des Systems machen könnte, um die aktuellen Kaffepausen des Mac zu beenden, würde ich DAS erstmal versuchen.

Nur, wenn ich danach sämtliche Programme auch noch installieren müsste, würde ich das dann wirklich durch den Externen machen lassen. Die andere Methode könnte ja problemlos mal über die Mittagspause laufen …

Programme kannst du auch ganz einfach auf eine externe Festplatte kopieren. Nach der Neuinstallation dann einfach wieder zurückkopieren. So bleiben die Programme erhalten, du musst sie doch dann wahrscheinlich neu einstellen.
 

blueberry

Idared
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Ist doch eigentlich egal wie oft etwas neu installiert werden muss, oder nicht?
Einmalig den Rechner (Mac & PC) mit aller benoetigten Software startklar machen.
Image davon ziehen.
Persoenlichen Daten auf RAID Netzwerkvolume speichern.

Wenn man meint den Rechner neu installieren zu muessen einfach
das Image wiederherstellen. Das geht in einer Kaffeepause....

Gruesse und viel Spass beim neuinstallieren :cool:
 
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