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Feature OS X 10.10.3 Beta: Apple veröffentlicht erste Vorabversion der Photos App

Joh1

Golden Noble
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Gibt es denn niemanden mehr, der seine Fotos lieber klassisch in einem Ordner für jedes "Ereignis" ablegt a la "Urlaub in Dubai" oder "2014_08 Sommerfest Fußball"?
Gibt es bestimmt noch genug. Aber so ein Programm macht einem das schon sehr einfach. Ich möchte so etwas wie iPhoto nicht mehr missen.
 

Balkenende

Manks Küchenapfel
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Ich mache das so. Das auch weiterhin.

Geht mit iPhoto und Aperture auch.

Ich bin eh ein Fan von eigenen Ordnern. Und die können ja gleich in die Library übernommen werden. Habe ich die Originale und eine Library. Auch aus Backupgründen optimal.
 

92893

Gast
ok, und wer hat nun bereits die OS X 10.10.3 installiert ? Erste Erfahrungen?
 

92893

Gast
Ich mache das so. Das auch weiterhin.

Geht mit iPhoto und Aperture auch.

Ich bin eh ein Fan von eigenen Ordnern. Und die können ja gleich in die Library übernommen werden. Habe ich die Originale und eine Library. Auch aus Backupgründen optimal.


Du weist aber schon, dass du dies mit der Cloud 1:1 auf dem Mac und auf einem Windows so handhaben kannst? Der einzige Unterschied ist, dass es ebenso online ist.
 

Balkenende

Manks Küchenapfel
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Sage ich ja. Nichts ändert sich. Ordner machen, fertig. Der Rest ist nur eine Frage, wo ich speichern lasse. Festplatte oder in der Cloud. Völlig richtig.
 
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Mitglied 105235

Gast
Gibt es denn niemanden mehr, der seine Fotos lieber klassisch in einem Ordner für jedes "Ereignis" ablegt a la "Urlaub in Dubai" oder "2014_08 Sommerfest Fußball"?
Ja und nein, ich habe schon Ordner

2014 -> 11 ; 12
2015 -> 01 ; 02
usw.

Diese Ordner Struktur verwaltet Lightroom, ist ähnlich wie mit iTunes und der Ordner Struktur dort. Denn die verwaltet ja auch iTunes und ich fummel nicht dazwischen.

Der Monat langt mir vollkommen, kommt sehr selten vor das in einen Monat mal zwei Ergebnisse sind so das man lange überlegen müsste was war das nun. Zumal meine Bilder Zyklus eh überschaubar ist.
01 Ski fahren -> Gebiet ist meistens auch immer da gleiche
02 Fasching -> Immer der gleiche Ball
06 Frühlingsurlaub -> Aktuell immer irgendwo in Europa
08 Sommerurlaub -> Immer im Haus in Ungarn
12 Ski fahren -> Gebiet ist meistens das gleiche

und es geht mit 01 Ski fahren wieder los.

Das ganze geht nun bis 2006 zurück so, entsprechende Monate wo man immer in den gleichen Gebieten ist. Sind natürlich nun auch nicht mehr so viele Fotos wie Anfangs. Warum sollte man auch ständig das gleiche Fotografieren.

Klar hin und wieder gibt es noch andere Sachen, wo ich mal Fotos mache. Aber das sind dann bestimmte Anlässe wo man halt auch nicht vergisst. Bsp Hochzeit von Kumpel Ende August, klar das Jahr weis ich irgendwann nicht mehr. Wenn ich aber in den Entsprechenden Ordner bin und das Bild sehe. So weis ich ja sofort achja das war bei der Hochzeit.


Genauere "Alben" wo man direkt dann bei den Ereignissen Landet werden über Lightroom angelegt und verwaltet.
 

Mitglied 105235

Gast
@mausbaer den Fall wie @zizek.sascha beschreibt, braucht er sogar doppelt so viel Platz.

Denn man mag seine Daten ja auch noch ohne Internet nutzen können, also hat man zum Beispiel 50GB Fotos Lokal auf der Platte und dann noch mal 50GB im Cloud Speicher.

Da selbst aber nur von Cloud immer gesprochen wird, sollte man sich fragen ob man überhaupt seine Daten in die Wolke packen will oder doch lieber Lokal auf einen NAS ablegt.

Negative Punkte für die Cloud Lösung währen bei mir er Datenschutz, habe nicht wirklich Lust das meine Bilder irgendwelche dritten sehen können. Daher fallen die Cloud Systeme wo Server in Amerika haben schon mal weg.

Kleinere Anbieter ist immer so ne Sache, wie lange gibt es sie? Können sie sich durch setzten bzw. mithalten mit den großen? Gehen sie pleite und bauen Ihr zeug ab darf man vorher wieder alles sich Lokal abspeichern, werden sie von einen großen aufgekauft. Kann es passieren das die Daten auf Amerikansiche Server umziehen.

Und nur seine Daten in der Cloud zu haben ist auch an sich doof, denn wenn man warum auch immer mal kein Internet hat kommt man nicht an seine Daten ran. Daher würde ich die Cloud nur als zusätzliche Sicherung ansehen und mehr auch nicht,
 

Applefreak@Jo

Klarapfel
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An jemanden der Photos schon ausprobiert hat:

Also Fotobücher gibt es noch?
Kann man immernoch in Ereignisse und Projekte aufteilen?
Und Fotos makieren mit diesen Flaggen?
Und was ist mit der Gesichtserkennung? Gibt's die noch oder wurd die abgeschafft?

Vielen Dank im Voraus! ☺️
 

cashYOU

Strauwalds neue Goldparmäne
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@cashYOU

Was hat das mit dem Thema zutun? Es geht um OS X und nicht um das iPhone und iPad OS. Aber ich gebe dir recht. Das sollte mal eingeführt werden, denn so sehr ich iTunes am Mac mag, so blöd finde ich dies nur über den Sync zu ermöglichen.

iOS und Mac OS X gehen ja immer weiter eine Symbiose ein, insofern hat es schon etwas damit zu tun. Kann man auch schön in dem Video sehen. Zumindest ich mache nur Fotos mit dem iPhone für mein iPhoto-Library...

Ist einfach eine extrem überfälliges update, das bestimmt mit einer kleinen Programmierungszeile gelöst wäre.
 

elcerrito

Bismarckapfel
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Ich trauere ja immer noch täglich den "Web-Journals" nach. Das betraf zwar ausschließlich die iOS-Version von iPhoto, die mit iOS 8 - für mich völlig unverständlich - ersatzlos gestrichen wurde, aber ich bin fest davon überzeugt, dass dies eine sehr sinnvolle Funktion auch für die neue Photos-App für OS X wäre. Ganz offensichtlich sollen die iCloud-Fotofreigaben die Journale ersetzen, was sie IMO allerdings nicht ansatzweise schaffen.
 
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maciboy

Angelner Borsdorfer
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An jemanden der Photos schon ausprobiert hat:

Also Fotobücher gibt es noch?
Kann man immernoch in Ereignisse und Projekte aufteilen?
Und Fotos makieren mit diesen Flaggen?
Und was ist mit der Gesichtserkennung? Gibt's die noch oder wurd die abgeschafft?

Vielen Dank im Voraus! ☺️

Und:
Haben die Retuschier-Werkzeuge überlebt?
Welche Diashows gibt es noch? Va würde mich interessieren ob es da "Orte" noch gibt!
 

Expedia

Stina Lohmann
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Naja.. Weinmodus. Nur weil man die Entwicklung weg vom Pro-User kritisiert? Klar läuft Aperture, aber wie lange noch? Ganz abgesehen davon, dass inzwischen viele zeitgemäße Funktionen fehlen, sind die Tage der Software gezählt wenn nicht weiterentwickelt wird.Das ist einfach schade und unverständlich für mich.

Wenn Du echter "Pro" bist und nicht nur gefühlter (wie wahrscheinlich so 90% der angeblichen Pro User) dann nutzt Du eh Lightroom.
 

Balkenende

Manks Küchenapfel
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Ich kann mit diesem "Pro"-Terminus auch null anfangen. Wenn aber Journalisten, Fotografen und Werbeleute Aperture statt Lightroom nutzen oder umgekehrt, scheint mir auch Deine Einordnung nicht schlüssig. Man sollte sie ganz lassen. Wer wirklich "Pro" ist, schweigt sich vermutlich dazu aus.

Ich als Freizeitnutzer meine, jede Software wird Vor- und Nachteile haben.
 
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Hurzelpfrumpf

Erdapfel
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4
Ich nutze momentan Aperture. Weiß jemand ob Photo mit RAW-Daten umgehen kann?
 

Balkenende

Manks Küchenapfel
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Danke!

Ein Kernsatz bestätigt meine gebetsmühlenartigen Beschwichtigungen in vielen Threads:

"The editing features are much more powerful in Photos than in iPhoto, and they’re much easier to figure out than in Aperture."

Vielleicht ist die App für User für mich, denen Aperture doch teils zu überladen (und fehleranfällig) war ein echter Gewinn.
 
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DubiDuh

Zwiebelapfel
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1.288
Ich bezweifle, dass es wesentlich mehr Speicher belegt, wenn man die Fotos in Ordnern organisiert.

Kommt ja immer ganz darauf an, wie du Referenzen auflöst. Wenn du ein Bild zu mehreren Ordnern hinzufügen willst, weil das Bild sowohl logisch zum Ordner 01 - Skifahren 2014 als auch in den Ordner "Impressionen Skifahren mit den Jungs/Mädels" gehört, hast du entweder die Möglichkeit das Bild zu kopieren und redundant zu halten, oder aber eine Verknüpfung in einem der Ordner anzulegen.

Sinnvoller auch aus Sicht der Datenintegration und -redundanz macht der Einsatz von Photo-Verwaltungssoftware, wo Bilder für den Benutzer transparent, d.h. unsichtbar in einer internen Datenstruktur verwaltet werden und man als Benutzer über eine Oberfläche anschließend eine logische Sortierung vornehmen kann.
 

muffy

Kleiner Weinapfel
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Negative Punkte für die Cloud Lösung währen bei mir er Datenschutz, habe nicht wirklich Lust das meine Bilder irgendwelche dritten sehen können. Daher fallen die Cloud Systeme wo Server in Amerika haben schon mal weg.
Ja, ich denke die Datenschutzbedenken sind ein großes Hindernis für die Nutzung der Cloud-Funktion in Apples Foto-App.
Apple hat einfach keine Rechenzentren in der EU und hat wohl perspektivisch auch kein Interesse daran. Da ist Microsoft und Amazon schon weiter. Die betreiben beide Rechenzentren in der EU und haben sich freiwillig dazu verpflichtet die Daten von EU-Bürgern auch nur in diesen Rechenzentren zu verwalten. Wenn endlich mal die neue EU-einheitliche Datenschutzverordnung in Kraft tritt, dürften Microsoft und Amazon zumindest einen kleinen Vertrauensvorsprung bei den Nutzern aus der EU haben im Gegensatz zu Apple. Natürlich ist man auch damit nicht vor Spionage sicher, aber dieser Gefahr kann man sich sowieso nicht entziehen wenn man auf die Cloud setzen will, da es bisher keinen abgeschirmten europäischen Datenverkehr ohne Umweg über die USA gibt.

Unabhängig vom Cloud-Thema nutze ich persönlich aber auch noch sehr gern die Foto-Verwaltung über eine simple Ordnerstruktur. Das ist zwar mit einigen Einschränkungen verbunden, aber falls ein Systemwechsel ansteht, lässt sich diese am einfachsten weiternutzen - unabhängig von einer Anwendung oder einem Betriebssystem.
Das Gleiche gilt auch für die Verwaltung von Musikdateien und Filmen.

Wenn ich es komfortabler will, würde ich zur Zeit aber auch eher auf Adobe Lightroom setzen. Nur befürchte ich, dass Lightroom mit dem nächsten großen Versionssprung wie alle Adobe-Anwendungen exklusiv in Adobes Abo-Modell wandert und dann für die Nutzung kontinuierlich gezahlt werden muss. Dann zahlt man die 140 Euro nicht einmalig sondern jährlich (auch wenn man dafür Photoshop "kostenlos" dazu bekommt).
Es ist schon ein bisschen schade: Nach und nach scheinen "Pro"-Anwendungen entweder zu verschwinden oder man muss kräftig dafür im Rahmen von Abo-Modellen zahlen.