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Oculus VR: Unterstützen Mac erst, wenn Apple jemals "einen guten Computer" veröffentlicht

Ich kann mit 3D-Brillen nichts anfangen, also kann Apple weitermachen wie bisher. :):kiss:

Occulus Rift ist keine 3D Brille...

Und ja was gaming angeht sind die Macs unterentwickelt. Problem ist, es gibt halt keinen "normalen" Tower-Desktop Mac. Und demnach nur Laptop Hardware oder halt den Pro der an der Zielgruppe vorbei geht.

Na klar, bei Apple zahlt man auch deshalb mehr weil man eben dadurch auch garantiert bekommt das alles gut zusammen passt, bei nem selber gebauten System garantiert einem das keiner, da muss man sich dann selber kümmern.

Naja viel mehr bezahlt man wohl eher Marke, Design, OSX und ein paar Gimmicks. Vorkonfigurierte Computer bekommt man ja schließlich auch bei allen andern Anbietern Lenovo, hp ...
 
Ich hoffe, ich verreiß jetzt nicht die Tatsachen: Das Zauberwort ist hier wohl OpenGL und OpenCL. Ein MacPro hat nicht so derbe Spieleleistung. Im OpenGP Bereich reißen die es aber dafür raus. Also in Modelling- oder Grafikprogrammen.
 
high, dazu kann ich für mich persönlich sagen .... nö,
wer das will soll sich das kaufen. ich bin nicht von dem unzuverlässlichem Windowssystem zu Apple gewechselt um meinen Rechner mit solchem Zeug vollzustopfen.
Hatte früher den PC selbst aufgebaut, gepusht und im Bedarfsfall hat dann das Teil versagt

war noch nicht fertig, also Kernaussage:
Gott sei Dank sind Apple eben fürs produktive gemacht ... und hoffentlich bleibt das so....!!
 
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NB: Man kann seine eigenen Beiträge editieren, sollte man Tippfehler oder Auslassungen erst nachträglich entdecken. ;)

Zum Kernthema des Thread, ich frage mich ja schon seit dem Startpost was das denn eigentlich sein könnte, ein "guter Computer".

Gut wofür?
 
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Reaktionen: FlyingDucman
Occulus Rift ist keine 3D Brille...
Der Inhalt wird auf zwei separate Bildschirme ausgegeben, deren Bild dann im Gehirn zu einer Darstellung der Umgebung zusammengesetzt werden muß. So habe ich das verstanden.
Der letzte Schritt funktioniert bei mir nicht (wie bei ca. 10% der Bevölkerung), damit kann ich mir die Anschaffung dieser Brille (und eines "richtigen" Rechners) sparen.
 
Anders als stereoskopische Filme mit Shutter- oderPolarisationsbrille zeigt die Oculus Dir aber nur eine perspektivische Ansicht der Szenerie je Auge. Ich glaube das ist noch ein wenig anders... gut möglich dass die Menschen, die Probleme mit 3D-Brillen haben, diese bei VR nicht haben werden.
 
Der Inhalt wird auf zwei separate Bildschirme ausgegeben, deren Bild dann im Gehirn zu einer Darstellung der Umgebung zusammengesetzt werden muß. So habe ich das verstanden.
Der letzte Schritt funktioniert bei mir nicht (wie bei ca. 10% der Bevölkerung), damit kann ich mir die Anschaffung dieser Brille (und eines "richtigen" Rechners) sparen.

Das besondere ist, dass das Bild dein gesamtes Blickfeld einnimmt und auf deine Kopfbewegung reagiert. Dadurch hat man nicht nur das Gefühl, mitten in der virtuellen Welt zu sein. Man kann erstmalig auch Größen und Abstände realistisch einschätzen und vergleichen. Wer also in der VR auf einem Hochhaus steht, kann echte Höhenangst empfinden.

Das macht die VR Technik nicht nur für Gaming und Filme interessant, sondern auch für Reisebüros, Hotelportale, Immobilienmakler, Designer, Filmindustrie, Businessbereich, Bildung oder Medizin.
 
Bekommst du einen PC in Form eines iMac mit höheren Specs für einen geringeren Preis?

Das ist hier doch gar nicht die Frage. Die Frage in diesem thread ist: Bekomme ich einen Mac mit ausreichend Leistung für eine Rift. Und die Antwort ist nunmal: Nein, auch nicht für viel Geld.

Nichts anderes hat Mr. Luckey gesagt.
 
Der einzige Mac, den ich hätte verwenden können, wäre einer der letzten silbernen Mac Pro mit einer GTX980Ti drin gewesen. Aber einen noch älteren Computer einsetzen, nur weil Apple für Power-User nichts mehr auf die Reihe kriegt?


die VR ist schon extrem Anspruchsvoll.... da kommt kein Standart Mac ran... auch ein MacPro nicht weil die SingleCore Performance extrem mies ist.

Das einzige was funktionieren könnte ist der 6700k aus dem aktuellen iMac mit eGPU... Mindestens eine GTX970 besser gleich die GTX980ti oder die TitanX
 
Hatte früher den PC selbst aufgebaut, gepusht und im Bedarfsfall hat dann das Teil versagt

Warum vergleichen alle selbstgebastelte PCs mit "perfekt abgestimmten" Macs? Einen PC sauber konfektionieren und konfigurieren muss man ja nun auch erst mal können. Hier in diesem Forum sind viele "Experten" bereits damit überfordert, mal nach einem Fehlercode in "der Konsole" zu googlen - wenn die mit Speichertaktzyklen experimentieren oder mit den Spannungen der CPU, dann kommt da wahrscheinlich kein stabiles System bei 'raus.

Deshalb haben sie ja auch einen Mac. Das heisst aber nicht, das andere nicht absolut zuverlässige High-End-PC selber bauen können.

Ansonsten: Man kann High-End-(Gaming-)PCs auch fix und fertig, leise und perfekt abgestimmt kaufen. Kostet dann halt auch so viel wie ein Mac Pro.

Aber da tut's dann eben auch die Rift :)

Der Inhalt wird auf zwei separate Bildschirme ausgegeben, deren Bild dann im Gehirn zu einer Darstellung der Umgebung zusammengesetzt werden muß. So habe ich das verstanden.

Das ist die stereoskopische Darstellung. Zusätzlich hat eine "VR-Brille" noch Headtracking, d.h. das gezeigte Bild ändert sich mit/passt zu deiner Kopfbewegung und Blickrichtung sowie positional audio (Toneffekte, Umgebungsgeräauche usw. passen zur Blickrichtung/Position im Raum und ändern sich analog).

Die Immersion, also das Gefühl "in der Szenerie" zu sein, ist mit "3D-Brillen" (Kino, Google Cardboard etc.) nicht zu vergleichen.

Ich habe ehrlich gesagt so langsam da Gefühl, dass in diesem thread lauter Leute schreiben, die noch nie eine Rift & Co. auf der Nase hatten.
 
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Reaktionen: Hendrik Ruoff
Mit Thunderbolt 3 könnte das Problem gelöst werden. Der Grund? Externe Grafikkarten. Der Verbindung liefert genug Bandbreite!
Mit dem MP ginge das längst - wenns denn jemand anbieten würde.
(Der iMer hat schliesslich mehr als nur einen TB2 Port.)
 
Ich habe ehrlich gesagt so langsam da Gefühl, dass in diesem thread lauter Leute schreiben, die noch nie eine Rift & Co. auf der Nase hatten.

Nein habe ich auch nicht. Ich habe lediglich den test under Bootcamp Win10 durchgeführt
http://store.steampowered.com/app/323910/

Mit dem MP ginge das längst - wenns denn jemand anbieten würde.
(Der iMer hat schliesslich mehr als nur einen TB2 Port.)

Sagte ich ja der iMac mit 6700k und eGPU würde das locker packen
 
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Man kann erstmalig auch Größen und Abstände realistisch einschätzen und vergleichen.
Dazu muß man aber stereo/3D sehen können. :rolleyes:

passt zu deiner Kopfbewegung und Blickrichtung
Oha, ich habe auch noch einen Silberblick, d. h. ich schiele. Eine Änderung den Kopfes geht also nicht/nicht immer mit einer Änderung der Blickrichtung konform bzw. beide Augen haben unterschiedliche Blickrichtungen.
Das stelle ich mir dann vor wie unter Rauschgift-Einfluß, die Welt verzerrt sich oder driftet auseinander... :confused: Man wird zumindest nicht abhängig, oder? Vielleicht eine Alternative für Politiker?
 
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Reaktionen: markthenerd
Das macht die VR Technik nicht nur für Gaming und Filme interessant, sondern auch für Reisebüros, Hotelportale, Immobilienmakler, Designer, Filmindustrie, Businessbereich, Bildung oder Medizin.
Irgendwie komisch, die wirklich wichtigte Zielgruppe wird mal wieder nicht genannt. Und wir wissen doch alle, was das ist...

Na, was mich betrifft...
...mir ist der reale Sex lieber...
 
Irgendwie komisch, die wirklich wichtigte Zielgruppe wird mal wieder nicht genannt. Und wir wissen doch alle, was das ist...
Stand doch gestern schon bei Heise:
"Mac-User brauchen das nicht, die haben richtigen Sex."
Das ist nun mal die Wahrheit, auch wenns wehtut. :cool:
 
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Reaktionen: Farafan
Nein, sag ich doch.
Na, das ist dumm gelaufen. Aber der Aha-Effekt, sich innerhalb eines geschlossenen Szenarios tatsächlich rundum umsehen zu können, der bleibt trotzdem.

auch wenns wehtut.
Vllt solten die zur Brille und der dazugehörigen Tracking-Kamera auch noch über entsprechende Peitsch-, Kneif- und Fesselvorrichtungen nachdenken.
Im SanFernando Valley drehen sie schon längst "Fifty Shades of Goggles".
 
Na, das ist dumm gelaufen. Aber der Aha-Effekt, sich innerhalb eines geschlossenen Szenarios tatsächlich rundum umsehen zu können, der bleibt trotzdem.
Geht das auch als Brillenträgerin? Mit stark unterschiedlichen Stärken? Kriegt man die Brille da drübergezogen?