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O2: Nutzer verbrauchen nicht mehr als 196 MByte pro Monat

TheCrab

Empire
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Ehrlich! Wenn jemand behauptet, er habe ein Smartphone und sein Datenverbrauch liegt unter 200 mb dann lügt er.
Mein Verbrauch liegt bei 500 mb und das obwohl ich nach 300 mb auf 64 kbps gedrosselt werde. Leute Modemgeschwindigkeit auf dem Handy ist echt kein Spaß ..
Ich habe ein Smartphone und bin bei aktuell 88MB :-D
Allerdings gibts es auch hin und wieder Monate in denen ich bei 800MB bin.
 

Mure77

Golden Noble
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Bei O2 ist es so dass die in 10 KB Schritten abrechnen, von daher hat der User dort auch weniger Verbrauch, andere rechnen pro Verbindung direkt 100 KB ab. Von daher alles gut. Bin top zufrieden mit O2
 

iCook

Ribston Pepping
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Bin bei Congstar. Laut der SMS die ich gerade bekommen habe, sind mehr als 500MB verbraucht. In der Regel sind es bei mir 500-600MB.

ry3yvydy.jpg


Die Angaben von o2 sind mehr als unrealistisch...
 

Mure77

Golden Noble
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Bin bei Congstar. Laut der SMS die ich gerade bekommen habe, sind mehr als 500MB verbraucht. In der Regel sind es bei mir 500-600MB.

ry3yvydy.jpg


Die Angaben von o2 sind mehr als unrealistisch...

Lies meinen Post, passt schon.
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Nicht wirklich. Rechne mal maximal mit 10 Verbindungen pro Tag. Das wären dann rund 30MB im Monat, die man maximal über Blockrundungen verliert.

Die Angaben von o2 sind mehr als unrealistisch...
Was "Durchschnitt" bedeutet, ist Dir aber schon bewusst, oder?
 

ImperatoR

Roter Astrachan
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Der Median währe wohl sinnvoller und interessanter.
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Sicher, jedoch klingt die Zahl etwas suspekt.
Für mich klingt die Zahl logisch. Gehen wir von einer Normalverteilung aus, dann liegen bei 196MB Gesamtdurchschnitt die Wenignutzer bei ca. 50 MB und Vielnutzer bei 250MB.

Der Median währe wohl sinnvoller und interessanter.
Auch nicht wirklich. 1,1,1,1,1,500,502,503,504,505,10000000 -> Median 500.
Ich eliminiere lieber Ausreißer und bilde dann den Durchschnitt.
 

Mure77

Golden Noble
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Sicher, jedoch klingt die Zahl etwas suspekt.

Es gibt Leute die haben ein Smartphone und es liegt den ganzen Tag rum, das ruft dann vielleicht automatisch mal die Mails ab oder vielleicht sogar nur wenn man es möchte.
Im Gegensatz dazu kommen die anderen die das dauernd in der Hand haben und sich ein Video, App etc. runterladen oder was hin und her schicken.
Durchschnitt von 196 MB könnte daher nicht unrealistisch sein.
 

ImperatoR

Roter Astrachan
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@an den Redakteur: Der Druchschnitt ist das mittlere Ergebnis einer Quantität oder Qualität.
Beispiel: Der Durchschnitt von 8 + 5 = 6.
Der Durchschnitt ist eine fiktive Zahl, die aus dem Minimum + Mximum geteilt durch die Anzahl der Items ( in dem Fall beobachteten User) erstellt wird.

Hier wurde vermutlich mit dem arithmetischen Mittel (Mean) gerechnet, dabei wird die Summe über alle Werte gebildet, und durch die Gesamtanzahl geteilt.

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ImperatoR

Roter Astrachan
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Auch nicht wirklich. 1,1,1,1,1,500,502,503,504,505,10000000 -> Median 500.

Du bekommst bei Median einen vernünftigen Wert, da du auch mit realen Daten arbeitest. Rauschen muss natürlich zuerst rausgefiltert werden, klar.

Ein Beispiel in dem der Median oder Mean sinnfrei ist, kann man immer konstruieren. Schließlich sind wir hier in der Statistik.
 

Mure77

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Ihr bekommt hiermit den virtuellen Keks für das feine Formellernen :)
 
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Bananenbieger

Golden Noble
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Ein Beispiel in dem der Median oder Mean sinnfrei ist, kann man immer konstruieren. Schließlich sind wir hier in der Statistik.
Klar, der Median ist ein ganz guter Wert und für viele Dinge gut verwendbar.

So aus der Praxiserfahrung haben wir aber bei Verbrauchsabschätzungen bessere Ergebnisse durch einen um Ausreißer bereinigten Durchschnitt erhalten. Dabei werden bei uns meist nur die Ausreißer nach oben eliminiert, aber die Ausreißer nach unten werden mitberücksichtigt.
 

abzhibilt

Zabergäurenette
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Wo soll denn da der Fehler sein? Das ist eben das Prinzip eines Durchschnitts, dass ich alle Nutzer betrachte. Dass da welche drüber und welche drunter liegen ist völlig logisch.

Das stimmt zwar, allerdings ist der Durchschnitt nicht unbedingt immer das sinnvollste maß. Und das ist eben das Problem.

Bsp.:
Ist der Durchschnitt bzw. das Arithmetische Mittel 200mb und wird als Argument für die Festsetzung des Volumens auf 200mb genutzt, dann suggeriert das Sinnhaftigkeit die bei einer hohen Varianz nicht gegeben ist. Nutzt bspw. ein viertel aller Nutzer nur 50mb und die anderen drei viertel 250mb, ist für keinen der Nutzer 200mb optimal und für einen Großteil der Nutzer zu wenig.
 
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Bananenbieger

Golden Noble
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verpeiler

Uelzener Rambour
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Überhaupt nicht. Du scheinst nicht zu verstehen, welche Besonderheiten das Übertragen der "paar MB" durch die Luft so teuer machen und warum nicht jeder Mobilfunknutzer gigabyte-weise Daten ziehen kann.

Nein, falsch. Es gibt ja günstige Anbieter, ich sprach jedoch von den großen 2, die IMHO bei ihren Standardtarifen nicht mehr zeitgemäße Datenvolumen anbieten. Aber Deutschland hinkt bei sowas gerne hinterher, gibt ja genug, die es trotzdem bezahlen.
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Wo hängt denn Deutschland hinterher? Bei uns hat man selbst auf dem Land schon 3G und Funklöcher sind die Ausnahme.

Die Datenvolumen bei Discountern und den großen Platzhirschen sind gleich, die Preise sind wegen des größeren Leistungsumfangs der Standardtarife natürlich bei der Magenta-Rot-Fraktion höher.
Bei der Telekom wird in vier Tagen das Volumen des 08/15-M-Tarifs bei 750MB liegen, was mehr als zeitgemäß ist. Auch ansonsten gab es bei der Telekom seit eh und je 5GB-Tarife.


Deutschland ist ein sehr dicht und polyzentrisch besiedeltes Land mit vielen Einwohnern und großen Pendlerströmen. Länder mit ähnlichen demografischen Gegebenheiten haben meist ähnliche Tarife (z.B. die Niederlande).
 

Pit.Klein

Ingrid Marie
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Um mal wieder zum Thema zurückzukommen: Ich verbrauche monatlich zwischen 10 bis 15 GByte über zwei SIM-Karten von O2 und Vodafone (beruflich und privat). Gucke dabei keine YouTube-Filmchen und lade auch keine Serienepisoden oder ähnliches.