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[preview]Normalerweise haben die Antwälte der Apple Inc. nicht viel zu lachen. Immer wieder stehen Sammelklagen, Patentklagen und größere persönliche Beschwerden vor der Tür. Aber bei dieser Klage werden die Anwälte sicher schmunzeln: Gregory McKenna aus Beverly Hills reichte eine 124-seitige Klageschrift ein, in der er sich darüber beklagt, dass Apple ihn mit Hilfe der Mafia terrorisiere, die ihn dazu zwingen wollen, in New York als Model zu arbeiten.[/preview]
Der Cyberterrorismus äußere sich vor allem durch manipulierte Geräte des Kaliforniers. Seine beiden iPods, so die Klageschrift, enthielten manipulierte Lieder und üben auf McKenna so einen enormen psychischen Druck aus. Als Beispiel nennt der paranoide Nutzer das Lied 'Tippin'' von Mike Jones, das -anders als gedacht- mehrmals das Wort 'Herpes' enthalte.
Ziel der Attacken sei es, so die Klage, den Geschädigten dazu zu zwingen, in N.Y. City als Model zu arbeiten. Die Modelbranche sei stark beeinflusst von Mafiosi, so McKenna.
via Ai
Der Cyberterrorismus äußere sich vor allem durch manipulierte Geräte des Kaliforniers. Seine beiden iPods, so die Klageschrift, enthielten manipulierte Lieder und üben auf McKenna so einen enormen psychischen Druck aus. Als Beispiel nennt der paranoide Nutzer das Lied 'Tippin'' von Mike Jones, das -anders als gedacht- mehrmals das Wort 'Herpes' enthalte.
Ziel der Attacken sei es, so die Klage, den Geschädigten dazu zu zwingen, in N.Y. City als Model zu arbeiten. Die Modelbranche sei stark beeinflusst von Mafiosi, so McKenna.
via Ai
