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Neulich bei Apfeltalk – Was letzte Woche wichtig war KW50

Ulrich Reinbold

Hauptstadtredaktion
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Neulich bei Apfeltalk – Was letzte Woche wichtig war KW50
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Kurz vor Beginn der neuen Woche schauen wir auf die wichtigsten Themen der vergangenen sieben Tage. Hier ist der Apfeltalk-Wochenrückblick.






Die wichtigsten Apfeltalk-Artikel der Woche



Wie Apple Anfang der Woche bekannt gab: Der iMac Pro kann seit dem 14. Dezember vorbestellt werden. Bis zuletzt gab sich der Konzern bedeckt im Hinblick auf die Preise jenseits des Basismodells, dieses Geheimnis ist damit aber auch gelüftet. Auch die Europreise sind damit bekannt.​


Bereits vor einigen Monaten wurde bekannt, dass Apple neben dem iMac Pro auch an einem runderneuerten Mac Pro arbeitet. In der Pressemitteilung des iMac Pro, der nun seit gestern erhältlich ist, erwähnt Apple das in Entwicklung befindliche Gerät im letzten Absatz. Wirklich neue Informationen sind darin zwar nicht enthalten, sie unterstreichen aber Apples Engagement für eine weitere Neuauflage des Mac Pro.​


Seit fast einem Jahr warten wir in Deutschland nun auf die TV App von Apple. Versprochen wurde, dass mit dieser App der Zugriff auf viele TV-Anbieter vereinfacht würde. Seit letzter Woche ist sie da. Während man in den USA Zugriff auf das Angebot von über 60 Sendern - darunter auch viele Sportprogramme - hat, sind es in Deutschland gerade mal fünf. Das ist peinlich, Apple. Doch es gibt weitere Kritikpunkte.​


Apple sieht sich in einem Reddit-Thread, der inzwischen über 500 Kommentare zählt, mit heftigen Anschuldigungen konfrontiert. User TreckFire berichtet, dass sich sein iPhone 6s seit einiger Zeit sehr langsam anfühle – auch im Vergleich zum iPhone 6 Plus seines Bruders. Er hat daraufhin einen neuen Akku verbaut und die Benchmark-Ergebnisse zuvor und danach verglichen. Das Ergebnis: Es fühlte sich nicht nur so an.​


Welche Rolle nimmt das iPad Pro ein? Diese Debatte entbrennt nur nicht in unserer Community immer wieder. Apple-Marketingchef Phil Schiller wählt in einem Interview nun die diplomatische Antwort: Das iPad Pro kann einen Desktop-Computer sowohl ersetzen als auch ergänzen – es hängt vom einzelnen Nutzer ab. Für viele werde das iPad Pro aber heute bereits in gewissen Situationen zum primären Gerät – etwa auf Reisen.​





Apfeltalk LIVE! #182 - Der iMac Pro


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