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Netzfundstück: Wie ein Macworldcover entsteht

timmy38233

Rhode Island Greening
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20.07.08
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Die achten ja anscheinend auf jede Kleinigkeit in dem Bild. Was da am iPhone alles nachbearbeitet wird…
 

broesel

Süssreinette (Aargauer Herrenapfel)
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12.03.08
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mich würde interessieren, wie sie die bildschirm-bilder auf die schwarzen iPhone-Bildschirme gebracht haben, also mit dem richtigen winkel und der perspektive. wird das mit InDesign gemacht?

mit Photoshop, das is so ziemlich der 'primitivste' Teil an der ganzen Arbeit da

Bearbeiten => Transformieren => Verzerren

Dann die Anfasser auf die Eckpunkte vom Display ziehen, Enter drücken... voilà!
 
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risetothesky

Macoun
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Sehr schön dass man das auch mal sehen darf wie das entsteht. Ist wirklich interessant!
 

iFridge

Bismarckapfel
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05.01.09
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147
@ holger
Die US-Zeitschrift Macworld hat dieses Glück leider nicht.
Sollten die beiden letzten Wörter nicht gestrichen werden, denn Macworld darf ja jeden Monat ein solches Cover für ihre Zeitschrift entwickeln !? Oder habe ich etwas falsch verstanden?
lg
 

.holger

Borowitzky
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@ holger

Sollten die beiden letzten Wörter nicht gestrichen werden, denn Macworld darf ja jeden Monat ein solches Cover für ihre Zeitschrift entwickeln !? Oder habe ich etwas falsch verstanden?
lg

der Satz war so gedacht:

die Macworld hat das Pech jeden Monat ein Cover gestalten zu müssen…
 

das_micha

Leipziger Reinette
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11.03.07
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1.795
das kann ich leider nicht so stehen lassen. es kommt darauf an in welchem bereich jemand arbeitet. hängen da zb etliche produktions und mediadatenbanken hinten dran ist quark durchaus noch zu bevorzugen (auch wenn ichs persönlich hasse wie die pest)
bei dem cover würds mich auch nicht wundern wenn das in indesign gemacht wird und der inhalt in quark gesetzt wird.
Naja, das mit den mediendatenbanken akzeptiere ich nur ansatzweise. denn auch das funktioniert IMHO in InDesign.
Und nur das cover in ID und den restlichen Satz in QXP wäre ja nun wirklich sinnlos. zum einen weil kein grund besteht 2 teure Programme zu lizensieren und zum anderen würde es den ganzen Adobe internen Workflow durcheinanderbringen. Würde der Coversatz in Iluustrator (was ja nun def nicht so ist) stattfinden wäre es noch ansatzweise verständlich, aber so nun garnicht.

und nochmal auf das Covershooting zurück, ich bin nach wie vor der meinung das es der show wegen etwas aufgeblasen wurde. denn alleine die ganzen unterschiedlichen beleuchtungen würde kein halbwegs professioneller photograf so machen. ich kenn es nur so das der worst case bedacht wird, also eher ne beleuchtung zuviel als eine zuwenig und man bei bedarf lichtquellen wegschaltet statt ewig nachzubauen. mal davon ab dürfte jedem der sich halbwegs professionel mit sowas auseinandersetzt bewußt sein was für ein ziel angestrebt ist und daher zielgerichtet gearbeitet wird.
und ich finde es klasse das es mal gezeigt wird wie so ein coverdesign überhaupt von statten geht. aber wenn ich so an meine eigenen artworks denke und das zeitliche vergleiche, dann bestätige ich meine annahmen selber. und auch die einwände was die "sterile und reflexionsarme" darstellung der phones angeht unterschreibe ich.
ICh hatte mal einen durchaus vergleichbaren job. ging dabei um eine getränkemarke die ein anzeige für ein energiegeladenes erfischungetränk haben wollten.
Da habe ich in C4D die dose modeliert und inkl. modelierung, texturierung und anschliessendem satz hat der ganze spaß nichtmal die hälfte der zeit gekostet.
Ebenso bei dem Verlag für den ich danach tätig war. dort wurden jeden monat shootings fürs cover gemacht. und dort war der zeitaufwand inkl shooting, retusche und satz auch bei bedeutend weniger als der hälfte.
 

Chrissel

Strauwalds neue Goldparmäne
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17.03.09
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also man kann ganz deutlich erkenen das das bild mit ps bearbeitet wurde (CS4) und mit id (CS3) gesetzt wurde dazu häng ich mal 2 screenshot an ;)
 

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