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Netflix prüft Gebühren für Account-Sharing

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Andreas Marx
Seit seiner Anfangszeit kämpft Netlix gegen Account-Sharing. Nun testet der Streaming-Dienst ein neues Gebührenmodell.



Nutzer, die Konten außerhalb ihrer Haushalte teilen, sollen dies künftig legal gegen eine gesonderte Gebühr dürfen. Dies gab der Streamingdienst in einem Post bekannt.
Netflix: große Verluste wegen Account-Sharing


Das Teilen eines Netflix-Accounts ist nur im eigenen Haushalt erlaubt. Aus diesem Grund hat der Streaming Dienst auch in der Vergangenheit immer wieder versucht, gegen das illegale Teilen eines Accounts vorzugehen. Auch wenn Netflix keine Zahlen angibt, der Verlust, der dem Unternehmen durch Account-Sharing entstünde, sei immens, führt das Unternehmen an. Dadurch könne man weniger in die "großartige Inhalte" für seine Mitglieder investieren. Um dem entgegenzuwirken, kündigt Netflix künftig an, eine extra Gebühr zu erheben, sollte mit einem Account aus verschiedenen Haushalten auf den Dienst zugegriffen werden. Wie hoch dieser sein wird und ab wann das System greifen könnte, ist hingegen nicht bekannt.
Testphase zunächst in Südamerika


In den nächsten Wochen will Netflix einen Testlauf dieses Systems in den Ländern Chile, Costa Rica und Peru einführen. In diesen Ländern können Kunden dann gegen eine Gebühr zwei zusätzliche Mitglieder in ihren Account einbinden.

Nachdem die Nutzerzahlen bei Netflix jahrelang steil nach oben gingen, stagnierten die Zahlen zuletzt etwas. Außerdem hat der Konzern mit immer mehr Konkurrenten zu kämpfen, unter anderem ja auch mit Apple TV+.

Quelle: Netflix

Den Artikel im Magazin lesen.
 
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AndaleR

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Wie kann man das überprüfen?

Nehmen wir einen Familien-Account - somit können vier Personen gleichzeitig streamen. Und man kann die Personen ja nicht zwingen bzw. kann es immer sein, dass die unterwegs auch schauen. Ob jetzt jemand Teil meiner Familie ist, lässt sich doch auch schwierig anhand der IP-Adresse überprüfen, da diese dann auch unterwegs (am Mobiltelefon, im Hotel, etc.) wechseln wird.

Stagnierende Nutzerzahlen - das war auch abzusehen. Wie sollen die Zahlen ständig in die gleiche Richtung und immer weiter nach oben gehen? Irgendwann ist Schluß mit denen, die an dem Angebot Interesse haben. Und dazu kommen dann eben auch die Vielzahl an Streaming-Diensten, die ebenfalls gute Inhalte liefern. Wenn ich mir Disney+ ansehe, dann ist deren Angebot schon auch relativ gut. AppleTV+ hat kleines Angebot, ist dafür noch günstiger und wird aber so auch nie die Größe von Netflix / Disney / PrimeVideo erreichen - u.a. auch deshalb, weil es außerhalb der Apple-Welt wahrscheinlich niemand nutzen wird?
 

SomeUser

Ingol
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Moin!

Netflix wird es gar nicht darum gehen Leute zu identifizieren, die mal im Hotel oder von sonst wo schauen. Lassen wir mal die jeweilige Qualität einzelner Möglichkeiten (IP-Abfrage, Browser-/Client-Fingerprinting, ...) außen vor, eine IP zuverlässig einem Ort oder Nutzer zuzuordnen, kann man mit etwas langfristiger Beobachtung wohl schon mit gewisser Wahrscheinlichkeit sagen, ob ein Account geteilt wird.

Wie wahrscheinlich ist es z.B., dass im gleichen Haushalt lebende Personen dauerhaft mal über eine Telekom-IP, parallel dazu über eine Vodafone-IP und vielleicht noch einen dritten Anbieter zugreifen - dauerhaft, über Wochen und Monate hinweg.
 

zaphodbeeblebro

Herrenhut
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Ein riesiger Schaden entsteht also Netflix.
Das ist ja reines Geschwätz von denen.

die Leute, die ich kenne, die Accounts teilen, würden sich bei weitem nicht alle einen eigenen Account nehmen wenn sie ihn alleine bezahlen müssten. Die jetzigen hohen Preisen passen doch gerade so, dass man sich die teilt.
 

SomeUser

Ingol
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Moin!

Das ist ein gern wiederholtes, aber letztlich ebenso wenig belegtes, Argument. Sicherlich würden einige Leute kündigen, evtl. würden aber andere dann tatsächlich einen Vertrag abschließen. Ob es sich für Netflix rechnen würde: man weiß es nicht.

Aber man kann es auch mal von der anderen Seite sehen: Die Bedingungen von Netflix sind eigentlich jedem klar - der Account darf nur mit Personen des gleichen Hausstandes geteilt werden. Dann gibt es eine riesige Liste von "Begründungen", warum Netflix mal froh sein sollte, dass man den Dienst so ja überhaupt nutzt.
Tatsächlich ist es aber doch eher so: Man will zwar etwas, aber eben so wie man es sich selbst gestaltet und vorstellt. Aber statt dann einfach auf das Angebot zu verzichten, weil man offensichtlich kein übereinstimmendes Angebot zur Nachfrage hat, wird einfach der "Wunsch" der einen Vertragsseite ignoriert.
Nicht nur, dass das juristisch vorwerfbar ist, ich halte es auch schlicht für moralisch unterste Schublade. Aber es sind ja immer die anderen, im Zweifelsfall die pöhsen Unternehmen, die noch viel schlechteren Menschen überall in der Welt... irgendwas, was der eigenen Leistungserschleichung dann eine Rechtfertigung geben soll.
 

Blurryface

Oberösterreichischer Brünerling
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Das ist ein gern wiederholtes, aber letztlich ebenso wenig belegtes, Argument. Sicherlich würden einige Leute kündigen, evtl. würden aber andere dann tatsächlich einen Vertrag abschließen. Ob es sich für Netflix rechnen würde: man weiß es nicht.

Aber man kann es auch mal von der anderen Seite sehen: Die Bedingungen von Netflix sind eigentlich jedem klar - der Account darf nur mit Personen des gleichen Hausstandes geteilt werden. Dann gibt es eine riesige Liste von "Begründungen", warum Netflix mal froh sein sollte, dass man den Dienst so ja überhaupt nutzt.
Tatsächlich ist es aber doch eher so: Man will zwar etwas, aber eben so wie man es sich selbst gestaltet und vorstellt. Aber statt dann einfach auf das Angebot zu verzichten, weil man offensichtlich kein übereinstimmendes Angebot zur Nachfrage hat, wird einfach der "Wunsch" der einen Vertragsseite ignoriert.
Nicht nur, dass das juristisch vorwerfbar ist, ich halte es auch schlicht für moralisch unterste Schublade. Aber es sind ja immer die anderen, im Zweifelsfall die pöhsen Unternehmen, die noch viel schlechteren Menschen überall in der Welt... irgendwas, was der eigenen Leistungserschleichung dann eine Rechtfertigung geben soll.

Ja ich habe auch tatsächlich einen Vertrag mit Netflix über 15,99€.
Einseitig wurde der Beitrag um 2€ pro Monat erhöht. Einfach so. Das ist ebenso unterste Schublade.
Netflix jammert in meinen Augen zu viel rum. Ein Milliardenunternehmen wird wohl kaum am Hungertuch nagen.
 

Librar

Transparent von Croncels
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Ja ich habe auch tatsächlich einen Vertrag mit Netflix über 15,99€.
Einseitig wurde der Beitrag um 2€ pro Monat erhöht. Einfach so. Das ist ebenso unterste Schublade.
Netflix jammert in meinen Augen zu viel rum. Ein Milliardenunternehmen wird wohl kaum am Hungertuch nagen.
Das ist doch genau die Art von Ausrede, die SomeUser beschrieben hat.
Was soll denn der Quatsch mit, die haben die Preise erhöht, also darf ich betrügen. Man kann ja kündigen, bevor einen die Preiserhöhung einholt.
Preise ändern sich, kann man jeden Tag im Supermarkt sehen. Was ist daran unterste Schublade? Das ist völlig legitim. Und genauso legitim ist es, dann woanders zu kaufen.
Und immer wieder das Argument mit dem Milliardenunternehmen. Sind wir alle zu Robin Hood geworden? Hast Du dich durch die Bilanzen geackert und festgestellt, dass Netflix gefälligst mit weniger auskommen soll? Woher kommt also deine Weisheit?
Ich finde die Preispolitik von Netflix auch nicht toll, dennoch denke ich, dass wenn ich einen Vertrag schließe, dürfen sich beide Seiten darauf verlassen, dass der Vertrag, so wie abgeschlossen, auch eingehalten wird. Wenn mir die Konditionen nicht passen, entweder nachverhandeln (ist bei Netflix wohl eher schwierig) oder sein lassen.
Wenn der Lachs im Supermarkt zu teuer ist, lass ich ihn doch auch liegen und klaue ihn nicht.
 

purzel

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...
Einseitig wurde der Beitrag um 2€ pro Monat erhöht. Einfach so. Das ist ebenso unterste Schublade. ...

Und du bekommst dann die Möglichkeit deinen Vertrag zu kündigen oder du tust es nicht und lässt deinen Vertrag weiterlaufen. So tief schien die Schublade dann doch nicht gewesen zu sein, oder?
 

kelevra

Stahls Winterprinz
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Bisher gab es bei jeder Preiserhöhung eine Info vorab und man musste bei „scharfschaltung“ der Erhöhung explizit zustimmen, sobald man die Netflix App geöffnet hatte.

Außerdem hat man ja das Recht bei Preiserhöhungen und sowieso monatlich das Abo zu kündigen.

Die Argumentation, man dürfe betrügen, da Netflix die Preise erhöht ist Quatsch. Noch weniger sinnvoll ist die Aussage, die Leute die sich einen Account teilen, hätten sowieso nie einen eigenen gekauft und damit wäre Netflix gar kein Schaden entstanden. Das ist die gleiche Diskussion wie bei Raubkopien.

Wenn einem das Abo zu teuer ist, muss man es einfach nicht buchen. Wie bei allen anderen Waren und Dienstleistungen im Leben. Ihr klaut doch auch nicht alles, was ihr euch nicht leisten könnt/wollt oder euch „zu teuer“ erscheint.
 

Chakobo

Martini
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Es waere schoen wenn Netflix auch im Einzel-User Abo full HD oder 4K anbieten wuerde. Wenn notwendig auch gegen Aufpreis. Ich verstehe nicht warum man nur mit Partner, Mitbewohnern oder Familie beste Video-Qualitaet geniessen darf.
 
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ChavezDing

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Es waere schoen wenn Netflix auch im Einzel-User Abo full HD oder 4K anbieten wuerde. Wenn notwendig auch gegen Aufpreis. Ich verstehe nicht warum man nur mit Partner, Mitbewohnern oder Familie beste Video-Qualitaet geniessen darf.

Ist halt eine Pricing Entscheidung. Das Angebot für 7,99 ist ein reiner Decoy, das Abo für 12,99 der Standard und mit einem großen Screen mit 4k muss man ohnehin das Premium nehmen.

Die Preise sind ja ohnehin recht nah beieinander - wie willst du das noch abstufen? Mit 2€ für Full HD und 4€ für 4k?
Ich denke das wäre zwar flexibler, aber auch nicht mehr so einfach zu durchschauen für das Gros der Endverbraucher. Die anderen Anbieter sind ähnlich einfach aufgestellt.
 
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AndaleR

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In 2022 sollten sie - wie auch normale Fernsehsender - bemerkt haben, dass mind. FullHD Standard ist und man evtl. 4k als „Zubehör“ mit Aufpreis anbietet.

<OT>Dieses HD+ ist doch Wahnsinn…
 
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jochenhorst

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Netflix testet halt den besten Sweetspot für sich und die Aktionäre aus. Das ist ja auch legitim. Der Markt wird es schon regeln.

Die Preisspirale werden halt nicht alle mitgehen und manch einer wird halt weiter sharen oder über einen VPN noch mehr sparen. Anleitungen dazu gibts im Netz ja zuhauf.
 

SORAR

Châtaigne du Léman
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Habe den Laden schon lange verlassen. Immer weniger gute Inhalte, immer höhere Preise.
ATV+ hat mich nie auch interessiert. Mir reicht Disney+ für die 8,99€ im Monat (4 Accounts standardmäßig inkl.) völlig aus. Die haben inzwischen sehr guten Content und die Qualität stimmt auch.

Ulkig, auf meiner Philipps TV-Fernbedienung ist sogar noch eine dezidierte Netflix-Taste prominent platziert. Das war zu einer Zeit, als die Fragmentierung der Anbieter bereits startete. Früher konnte man mit NF (+ Prime) nahezu alles sehen, heute braucht man 4-5 Abos dafür.
 

AndaleR

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Netflix gilt (oder galt) als Primus in der Branche - jetzt holen aber andere rasant auf. Unter anderem eben PrimeVideo (die enormes Kapital hinter sich haben), Disney+ (hinter denen auch viel Geld steckt) und Apple (hatte ich das mit dem Geld schon?)…

Durch immer mehr Anbieter wird der Markt auch unübersichtlicher und das wird sicher einige Kunden dazu bringen, sich zu fokussieren. Und es wird auch sicherlich mal jemand wieder vom Markt verschwinden - und hier habe ich aber Netflix als ersten auf dem Schirm, solange hinter den anderen Großen eben dermaßen viel Kapital steckt, dass sie sich auch Ausrutscher leisten können.

Ich sag z.B. immer wieder wegen der Unübersichtlichkeit allein in der Bundesliga: Hey, wenn A. hier mal eben einen kleinen Batzen Geld (im Verhältnis) hinblättert, dann kann es das ziemlich schnell mit DAZN u. Sky gewesen sein… Auch wäre ich hier bereit, eine deutliche Erhöhung in Kauf zu nehmen, wenn ich dann alles aus einer Hand bekommen würde. Mit DAZNs Preiserhöhung bin ich schon jetzt nicht mitgegangen, da es im Verhältnis Preis/Leistung für mich überhaupt nicht mehr gepasst hat.
 
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Mure77

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Hier gibt es auch die Überlegung Netflix auszusetzen um hier und da mal einen Monat oder zwei Monate zu buchen wenn die bevorzugten Serien als volle Staffel verfügbar ist.

Auch das splitten von Staffeln in 2 Teile, wie bei Ozark, nervt ein wenig. Du bekommst die erste Hälfte und dann kommt irgendwann die zweite Hälfte. Ergo bleiben viele einfach durchgehend da weil es immer mal wieder was neues gibt was einen interessiert.

Werde in einer ruhigen Minute mal aufschreiben was wir überhaupt auf Netflix schauen. Aus dem Bauch heraus wird die Entscheidung so laufen dass wir kündigen und wie beschrieben dann mal 1-2 Monate buchen um die Serien zu schauen. 1 Monate wird wahrscheinlich reichen.

Und jetzt kommt der Frühling und der Sommer, da schauen wir eh rund 66% weniger fern, weil wir nicht um 20 Uhr dazu kommen sondern bis 22 Uhr im Garten sitzen und um 23 Uhr die Augen zu machen.

Zum Thema Sport @AndaleR , hier werde ich die Verlängerung im Sommer, auch wenn zum alten Preis möglich, wohl aussetzen.

A ist bald eh WM, 9 Wochen kein Programm, NFL ist ab den Playoffs interessant, NBA auch, Champions League ab dem Achtelfinale.

B Wollen die Vereine immer mehr Geld, die Stars sind trotz Corona nicht auf dem Boden geblieben und die Anbieter machen das Spiel mit und zahlen jedwede Preise.

Nun wird von CVC in die französische Liga einsteigen was Paris wohl eine Einnahme von 450 Mio bescheren wird. CVC gehört 60% von Tipico, 80% von Breitling, 86% der Formel 1.

Und ich soll das alles mit bezahlen damit ich das sehen darf?

Nicht falsch verstehen. Wir haben Netflix, Prime, Apple TV+ weil es Arcade umsonst gibt im Paket für 20 Euro, Disney, Sky und DAZN.

Netflix wird bald pausieren und DAZN leider auch.

Man hat sich auf breiter Ebene verkalkuliert mit den ganzen Anbietern. Und ich bin ganz bei dir. Netflix wird mittelfristig gekauft werden bzw. verschwinden.
 
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Mure77

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Ergänzend:

Netflix gekündigt.
DAZN Verlängerung deaktiviert, Juni Aboende.
Telekom Handyverträge gekündigt, geht dann bald zu O2.

MagentaSport für die dritte Liga auch gekündigt.
Wenn es passt geht es zum MSV ins Stadion oder wir hören es im Radio.
 
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MichaNbg

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Es ist einfach so süß wie man Apple selbst die unverschämtesten Preise (bsp. 500€ für einen höhenverstellbaren Monitorfuß oder absurde Aufpreise für Speicher und Festplatten...) durchwinkt. Und bei anderen Dienstleistern dann das Knausern und Schimpfen um jeden Euro anfängt.

Oder ist es eher bizarr?



Und bevor es kommt: Netflix haben wir schon vor Monaten gekündigt. Da gibt es schon lange nichts mehr, was uns wirklich interessiert. Disney+, Amazon und zukünftig Paramount+ hat im Moment den Content der uns ab und zu vor den TV lockt.
 
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Mure77

Golden Noble
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Es ist einfach so süß wie man Apple selbst die unverschämtesten Preise (bsp. 500€ für einen höhenverstellbaren Monitorfuß oder absurde Aufpreise für Speicher und Festplatten...) durchwinkt. Und bei anderen Dienstleistern dann das Knausern und Schimpfen um jeden Euro anfängt.

Oder ist es eher bizarr?



Und bevor es kommt: Netflix haben wir schon vor Monaten gekündigt. Da gibt es schon lange nichts mehr, was uns wirklich interessiert. Disney+, Amazon und zukünftig Paramount+ hat im Moment den Content der uns ab und zu vor den TV lockt.
Alles gut. Verstehe deine Sicht. Ist schon bizarr.

Im Gegenzug begleitet uns zum beispiel Phone so lange wir wach sind. Also quasi von morgens bist abends und dient als Schaltzentrale für viele Dinge.

Macht die Preise nicht schöner. Keine Frage.