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Nach (Top)Abitur- Chancen auf ein Studium an einer Eliteuniversität

schnaps

Roter Eiserapfel
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wieso? mir sind in diesem Thread nur 2 oder 3 ins Auge gefallen. Wobei der TE ein Paradebeispiel ist.
ein beispiel, ein paar beiträge über dir:

…Ich meine, ich bin eher der Typus fauler Schüler, der einiges am Kasten hätte, und würde, wenn ich mehr lernen würde auch locker 2er schaffen (auf einer Privatschule übrigens, nur so als Anmerkung)...

außerdem ist ein ganz wichtiger punkt, welches bei den meisten leuten ab der 10./11. klasse beginnt, das thema feiern, partys,…
ich weiß, das die meisten wieder hier einen erzählen, wie geil sie sind und jeden tag feiern gehen und dann noch locker ne 1.0 im abi aus dem ärmel gezaubert haben oder sich damals von den ganzen "feierwütigen idioten" abgegrenzt haben und ganz cool und ziemlich erwachsen ihre augen nur auf die schulsachen gerichtet haben, aber was solls. ist ja nur eine anmerkung unter vielen!
 

Karud

Weißer Winterglockenapfel
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Ich finde es krass wie sich dieser Zukunftsdruck in immer niedrigere Klassen absetzt. Teilweise brechen jetzt ja schon 5. Klässler in Tränen aus, wenn sie eine bestimmte Note nicht erreicht haben. Nichts gegen eine straffe Leistung, aber solchen massiven Druck durch Medien und Eltern aufbauen zu lassen kann einfach nicht gut sein. Diese ganze Angst zurück zu bleiben (schon in der Mittelstufe) ist nicht grade das was einem das Teenageralter leichter macht. Und btw.:

Selbst wenn du an einer staatlichen nicht Elite-Uni studierst und da deinen „stinkigen" Bachelor machst, dann kannst du für den Master immer noch zwei Jahre an einer guten ausländischen Uni machen. Dann interessiert kein Schwein mehr was du im Abi hattest, sondern nur im Bachelor.

Edit: Und selbst wenn du alles schafft wie du es dir erplant hast. Am Ende kommt irgendein Quereinsteiger aus irgendeiner Kiste und kriegt deinen angepielten Job. ;)
That's life.
 
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apple_maulwurf

Kaiser Wilhelm
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Ich hab gerade diesen Fred entdeckt, und bin ehrlich gesagt schockiert... Wie kann man den in der 9. Klasse schon über sein Studium entscheiden wollen?!

Ehrlich gesagt ist die Grundvorraussetzung, dass du weißt was du studieren willst!
Dann solltest du dir überlegen wie du studieren willst! BA / Uni / FH

Nachdem diese Überlegungen abgeschlossen sind kannst du anfangen nach nem Studienort zu suchen!

Also.... und ganz nebenbei... in der 9. hatte ich anderes im Kopf! Glaub mir, das Leben wird noch früh genug ernst! Davor darf mans auch mal genießen!!!
 

AnGer

Angelner Borsdorfer
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Naja, ich hab auch einen IQ von 127, bin wie der TE sehr sprachbegabt und trotzdem habe ich zwei Klassen wiederholt... Es mag an der Stelle unpassend anmuten, aber ich verband nur Schlechtes mit der Schule. Ich bin froh, diese Zeit hinter mir zu haben.
Zur Info, das war jetzt als Antwort auf den Beitrag von schnaps gedacht.
 

mcxreflex

Zabergäurenette
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ein beispiel, ein paar beiträge über dir:



außerdem ist ein ganz wichtiger punkt, welches bei den meisten leuten ab der 10./11. klasse beginnt, das thema feiern, partys,…
ich weiß, das die meisten wieder hier einen erzählen, wie geil sie sind und jeden tag feiern gehen und dann noch locker ne 1.0 im abi aus dem ärmel gezaubert haben oder sich damals von den ganzen "feierwütigen idioten" abgegrenzt haben und ganz cool und ziemlich erwachsen ihre augen nur auf die schulsachen gerichtet haben, aber was solls. ist ja nur eine anmerkung unter vielen!

Da muss ich dir Recht geben. Hier ist es wie mit allem das goldene Mittelmaß. Mir ist diese jedes Wochenende fast ins Koma saufen, wie es bei uns auf der Stufe gern praktiziert wird zu wieder. Ich war einmal mit und durchaus geschockt. Ich bin kein Feind von Alkohol, aber jedes Wochenende muss das sein? Auch Notentechnisch stecke ich mir realistische Zeile, als mich in utopische Visionen zu verrennen, wie der TE, und später bricht alles zusammen. Da steck ich mir lieber realistische Ziele (wie man aus dem anderen Post schon rauslesen konnte) mache einen vernüftigen Bachelor bzw. Master auf einer deutschen Universität oder Hochschule, als dass ich mich kaputt mache und doch scheiterte und am Boden zerstört bin.

Lieber 75% anpeilen und erreichen als 125% anpeilen und versagen und auf 25% fallen.
 

Mango

Idared
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Mach dir einfach keinen Stress. Ich studiere an einer deutschen Elite-Uni und v.a. Elite sind die Anforderungen. Da geht es dann auch z.T. gar nicht um Intellekt, sondern darum, möglichst viel auswendig auch zu können.
Wenn du in der Uni dann richtig gut bist, bekommt man auch dann in der Uni noch Stipendien. Realistische Ziele sind vielleicht mal ein Auslandssemester an einer deren Unis oder dann vielleicht eben ein Doktor bzw. auch post-Doc Stelle dann in den Naturwissenschaften.

Vor ca. einem Monat war in einer Beilage der SZ glaube ich ein Bericht von jemandem, der in einer solchen Uni ein halbes Jahr studiert hat. Er beschrieb v.a. erschreckend, dass dort 4 Stunden schlaf einfach die Regel sind und viele Studenten extrem hart ackern bis spät nachts. Gut sind natürlich auch die kleinen Gruppen, weil einfach eine größere Nähe durch kleinere/kleinste Kurse zu Stande kommt. Dadurch will man sich natürlich auch da keine Blöße geben.

Ich denke, du solltest dir darum wirklich keine Sorgen machen. Ohne ein Elite-Internat hat man denke ich wenig Chancen direkt an solchen Universitäten genommen zu werden.

In welche Richtung willst du dich denn orientieren? Z.b. in Naturwissenschaften muss man nicht an die Ivy-Colleges oder das MIT. In Europa hat z.b. auch die ETH Zürich einen erstklassigen Ruf.
 

shakethisout

Kaiser Wilhelm
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also ich hab mir schon in New York Unis angesehn und auch mit Stundenten gesprochen...die zahlen 30 000 - 45 000 im Jahr. Das ist für mich zur zeit nicht realisierbar....
 

JJ1308

Raisin Rouge
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also ich hab mir schon in New York Unis angesehn und auch mit Stundenten gesprochen...die zahlen 30 000 - 45 000 im Jahr. Das ist für mich zur zeit nicht realisierbar....

Nun ja, finanzierbar ist das ganze für "normale" Menschen, ja auch nur mit einem Stipendium oder ähnlichem...oder man hat einen reichen und einflussreichen Papa und ist noch dazu von Beruf "Sohn"...dann kann man sich jede Bildung erkaufen...
 

rider23

Gloster
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Mach ein gutes bis sehr gutes Abi (wobei das je nach Studiengang später eh niemanden mehr interessiert). Studier einen Ingenieursstudiengang, lege ein Auslandssememester ein und mach einen guten Master. Engagier dich in der Uni (Fachschaftsiniziativen etc. ist immer gerne gesehen) und du wirst bei sämtlichen Arbeitgebern sehr begehrt sein. Oder du bleibst an der Uni und machst noch deinen Doktor und steigst erst dannach ins Berufsleben ein.

Das ist günstiger als eine Eliteuni und du bleibst auf dem Boden der Tatsachen und kommst dir nicht wie der Kaiser von China vor ;)...viel zu viel eingebildete Pinkel auf den Eliteunis...
 

Julian_B

Golden Delicious
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Nun ja, finanzierbar ist das ganze für "normale" Menschen, ja auch nur mit einem Stipendium oder ähnlichem...oder man hat einen reichen und einflussreichen Papa und ist noch dazu von Beruf "Sohn"...dann kann man sich jede Bildung erkaufen...

Quatsch. Überleg doch mal wie schnell Du das Geld wieder drin hast, wenn Du Deinen Abschluss da gemacht hast. Und irgendwie auf die Seite bringen lässt sich das Geld ja sicher.
Mal ganz abgesehen von den anderen Finanzierungsmöglichkeiten.

Die Frage ist halt eher, ob man sein Leben dafür aufgeben möchte...
 

JJ1308

Raisin Rouge
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Quatsch. Überleg doch mal wie schnell Du das Geld wieder drin hast, wenn Du Deinen Abschluss da gemacht hast. Und irgendwie auf die Seite bringen lässt sich das Geld ja sicher.
Mal ganz abgesehen von den anderen Finanzierungsmöglichkeiten.

Die Frage ist halt eher, ob man sein Leben dafür aufgeben möchte...

Ähm...es handelt sich dabei aber umd 30.000$-40.000$ im Jahr...das sind, dann bei sagen wir mal 4 Jahren Studienzeit zwischen 120.000$ und 160.000$...das sind Summen im Bereich von 100.000€...da würde ich nicht umbedingt drauf spekulieren, dass du das schnell wieder herinbringst...vor allem solltest du auch nicht die Drop-out-Quote vergessen...und wenn du tatsächlich abbrichst, dann bist du mal einige Jahre damit beschäftigt den Kredit oder was auch immer zurückzuzahlen...
 

alex_neo

Roter Stettiner
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Gestatten: Elite. >> klick!

Sehr amüsantes, lesenswertes Buch.

War klar, dass dieses einseitige "Werk" in diesem Zusammenhang wieder auftauchen musste. Kann man mit den Dokumentationen von Michael Moore vergleichen, die sind auch unterhaltsam, aber eben sehr einseitig und so gedreht, dass am Ende eben das rüberkommt, was der Autor aufzeigen will.

3. wenn du was wirtschaftsmässiges studieren willst hast du auch in deutschland sehr gute chancen an privat unis (http://www.bits-iserlohn.de/content.php?lang=de&folder=5&dataentry=29 , http://www.ism.de/)

Die ISM ist eine FH (was sie nicht unbedingt schlechter macht, stimmt) und im Vergleich mit anderen privaten Wirtschaftsunis kaum bekannt, von der BITS in Iserlohn hab ich in meinem Leben noch nie gehört. Wenn schon wirtschaftsmäßig und privat, dann wenigstens an einer Uni, die auch einen gewissen Namen hat. Wenn es denn unbedingt privat sein muss, es gibt ja auch sehr gute staatliche Unis in allen Bereichen.

Nun ja, finanzierbar ist das ganze für "normale" Menschen, ja auch nur mit einem Stipendium oder ähnlichem...oder man hat einen reichen und einflussreichen Papa und ist noch dazu von Beruf "Sohn"...dann kann man sich jede Bildung erkaufen...

Die können sich vielleicht den Zutritt erkaufen, Prüfungen bestehen müssen sie dann trotzdem noch...

Zum Threadersteller: Erstmal darüber klar werden, was du überhaupt machen/studieren willst, dann kann man sich immernoch umgucken, was es in dem speziellen Bereich für Ausbildungsmöglichkeiten gibt.
 

mott

Boskop
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Vieles wurde ja schon genannt, aber ich möchte meinen Senf auch noch dazugeben ;)

Generell zu deiner Frage, ob man mit einem 1,0 Abitur in die erste Liga der Universitäten reinkommen kann. Klares JA von meiner Seite aus. 1,0 bedeutet schließlich, dass es nicht mehr besser geht, also muss damit ja fast zwangsläufig jede Tür offen stehen. Und ein deutsches Abitur ist jetzt auch nicht besonders minderwertig - also durchaus vergleichbarer Stand mit anderen Ländern.

Gut, allerdings steckt hinter diesem "Elite" Begriff wesentlich mehr als nur die Universität.
Bist du sicher dass du dieses Geld aufbringen wirst? Beziehungsweise hast du mit deinen Eltern schonmal darüber gesprochen? Wir reden wir von 30-50k$ "Studiengebühren" jedes Semester (oder pro Jahr? Ich hab die Zahlen aus deinem Post genommen und nicht überprüft - dass die Höhe stimmt weiß ich, aber obs pro Jahr oder Semester ist müsst ich selber nochmal auf Nummer sicher gehen...- egal). Dann rechne dir doch mal aus, wie viel dich dein Studium dort kosten wird, indem du den Studienbetrag mal die Anzahl deiner Jahre nimmst, die du dort studieren willst/wirst. Auf jeden Fall wird eine 6-stellige Summe dabei herausspringen. - So, jetzt gehst du damit mal zu deinen Eltern und fragst diese, was die dazusagen.
Die Zahl sagt einzig und allein aus, wass du in die Universität steckst um dort deine Prüfungen zu machen - mehr nicht! Du hast damit noch keine Bücher! Du hast damit noch keine Wohnung! Du hast damit noch nichts gegessen! (Du hast damit noch nicht gefeiert - brauchst du dort wohl nicht so oft^^). Merkst du auf was ich herausmöchte? Deine ganzen Lebenshaltungskosten sind noch unbetrachtet. Mach dich doch mal kurz schlau was ca. ein klitzekleines Zimmer an einer der Universitäten kostet - und wahrscheinlich kannst du den von dir addierten Betrag aus Studiengebühren mit dem Faktor x2 malnehmen. Damit solltest du dann wieder deine Eltern aufsuchen, was diese dazu sagen.

Ich will dir das um Gottes Willen nicht ausreden, diese Unis sind Top! Da kann dir niemand was anderes erzählen...
Aber es stellt sich noch mehr, als nur der Name einer Universität zu Beginn deines Studiums...

(Ich bin jetzt nicht alle Seiten durchgegangen)
Was möchtest du denn studieren?
Und wo möchtest du hin?
Was bist du bereit dafür aufzugeben?

Stell dir diese Fragen - und ich wette sie werden sich im Laufe deiner Oberstufenzeit nochmals ordentlich ändern. In der ersten Euphorie hätte ich dir auch gesagt, dass ich, wenn ich auf eine der genannten Unis komme, alles stehen und liegen lassen würde und Tag und Nacht mich meinem Studium widmen würde. Nicht dass ich das sowieso machen würde, aber das "Flair", der "Spirit" dort, ist mit Sicherheit ein anderer.
Nimm an, du schaffts deinen 1,0 Abschnitt. Ich denke, dass du damit an deiner Schule unter den absolut Besten bist. Als ich damals mein Abi gemacht hab, haben glaub ich 2 oder 3 Leute nur eine glatte 1,0 geschafft. Arg viel mehr werdens bei dir wahrscheinlich auch nicht sein...
Und nehmen wir weiter an, dass du es tatsächlich schaffen solltest, dich durch den harten Wettbewerb durchzuschlagen, den es zu bewältigen gibt an einer solchen Universität. Und weiter mache ich die Annahme, dass du das Geld irgendwie aufbringen wirst, deine Eltern (dabei gehe ich von "normalen" Gehältern aus) werden sich für die Ausbildung ihres Sohnes hoch verschulden, du wirst dich verschulden und trotzdem hast du es geschafft diverse Stipendien zu bekommen.
Wie fühlst du dich dann? Und was hast du bereits erreicht?

Vielleicht merkst du auf was ich eigentlich hinausmöchte - dich ein bisschen zu sensibilisieren, ob der Begriff "Elite" nicht einfach zu mächtig in unseren Köpfen drinsteckt. Die Gefahr abzuheben ist riesengroß (was ich übrigens als sehr einfach halte wenn man dort studiert - mir wäre es wahrscheinlich kaum anders gegangen).
Möchtest du einzig und allein Karriere machen? Dann bin ich mir nicht sicher ob ich dich gerne an so einer Universität sehen würde...


Aber nun nochmal etwas "handfesteres":
Du wirst mit deinem 1,0 Abi relevante Chancen haben. Schau nach was alles gefordert wird von dir an Voraussetzungen. Das ist in der Regel nicht nur dein Abi...GMAT, TOEFL, GRE, etliche Referenzschreiben, eigene Statements usw. etc. sind denkbar.
Du wirst dort einer von vielen hundert sein, die locker genauso gut sind wie du.
Anzumerken ist vielleicht noch, dass du mit diesem Namen in deinem CV so richtige Chancen eher in den USA hast Arbeit zu finden. Nicht dass es keine Jobs für Menschen mit Princeton Abschluss auch in D oder EU gäbe, aber ich kann mir weniger vorstellen für welche Bereiche, bzw. wo so etwas einfach nicht schon überqualifiziert ist bzw. nötiges Wissen/Gehalt und Name der Uni/Gehalt im richtigen Verhältnis stehen.


Nochmals ein kleiner Nachtrag:
Es gibt viele Wege Erfolg zu haben. Sicherlich ist es nicht schlecht gleich zu Beginn des Bachelors an eine der (vermeintlich) besten Universitäten zu gelangen. Ob das die Regel ist weiß ich allerdings nicht.
Gerade wenn du in die wirtschaftswissenschaftliche Ecke möchtest, gibt es da auch noch eine Menge mehr als "nur" diese paar US Unis.
Wenn jetzt jemand hier mit deutschen Unis kommt...schön und gut, aber international nicht vergleichbar.
Da solltest du dich mal mit den einschlägigen Rankings vertraut machen - um dort dann nach eingehender Recherche festzustellen, dass diese Rankings NUR als Richtungsweiser, eine Art Hilfestellung gesehen werden sollten und nicht - wie so oft für harte Fakten die unzerüttbar sind.
Um nochmal kurz mögliche Kombinationen aufzumalen...
Top Abi - Top Bachelor an der LSE - such dir was aus und bewirb dich
Top Abi - Top Bachelor an einer dt. Uni - such dir was aus und bewirb dich
Top Abi - Top Bachelor - gründe ein eigenes Unternehmen
Top Abi - Top Bachelor - geh in die Anstalt, weil du gerade eine Burnout Phase hast
Top Abi - Top Bachelor - Top Master - Einstieg ins Unternehmen
Top Abi - Top Bachelor - MBA - Einstieg ins Unternehmen
Top Abi - Top Bachelor - Phd - Einstieg ins blabla

Was fällt dir auf? Es gibt einfach nicht "DEN" Weg. Und ich bin jetzt immer vom Top Abi und dem Top Bachelor ausgegangen. Das alles ist genauso möglich ohne das Top Abi und den Top Bachelor... Die Möglichkeiten und Kombinationen sind mannigfaltig...
 
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schnaps

Roter Eiserapfel
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21.10.07
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…Die ISM ist eine FH (was sie nicht unbedingt schlechter macht, stimmt) und im Vergleich mit anderen privaten Wirtschaftsunis kaum bekannt, von der BITS in Iserlohn hab ich in meinem Leben noch nie gehört. Wenn schon wirtschaftsmäßig und privat, dann wenigstens an einer Uni, die auch einen gewissen Namen hat. Wenn es denn unbedingt privat sein muss, es gibt ja auch sehr gute staatliche Unis in allen Bereichen.…
sorry wusste nicht das du diese hochschule nicht kennst. dann hast du ja natürlich völlig recht…
du bist halt der richtige checker…
 
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alex_neo

Roter Stettiner
Registriert
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sorry wusste nicht das du diese hochschule nicht kennst. dann hast du ja natürlich völlig recht…
du bist halt der richtige checker…

Türlich, deswegen ist mein Wort ja auch Gesetz.

Mal im Ernst: Es gibt so viele staatliche und private Hochschulen in Deutschland, an denen man BWL und seine ganzen Facetten studieren kann, dass zumindest ich bei der Auswahl einer dieser zahlreichen Hochschulen darauf achten würde, dass sie einen gewissen Bekanntheitsgrad aufweisen können. Und da fallen mir spontan ne Handvoll anderer Privatunis ein, die deutlich bekannter sind. Von den staatlichen ganz zu schweigen. Bekannter heißt in dem Zusammenhang nicht besser, weiß ich auch, bekannter erhöht in einem BWL Zusammenhang aber die Chancen bei potentiellen Arbeitgebern und ein BWL Studium zielt in der Regel ja auf eine Anstellung in der Wirtschaft ab.
 

darkCarpet

Halberstädter Jungfernapfel
Registriert
02.08.08
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3.815
Mal im Ernst: Es gibt so viele staatliche und private Hochschulen in Deutschland, an denen man BWL und seine ganzen Facetten studieren kann, dass zumindest ich bei der Auswahl einer dieser zahlreichen Hochschulen darauf achten würde, dass sie einen gewissen Bekanntheitsgrad aufweisen können. Und da fallen mir spontan ne Handvoll anderer Privatunis ein, die deutlich bekannter sind. Von den staatlichen ganz zu schweigen. Bekannter heißt in dem Zusammenhang nicht besser, weiß ich auch, bekannter erhöht in einem BWL Zusammenhang aber die Chancen bei potentiellen Arbeitgebern und ein BWL Studium zielt in der Regel ja auf eine Anstellung in der Wirtschaft ab.

Okay.

Und was ist dann von einem dualen Studium (BWL) bei einem größeren Konzern (DB, Telekom, etc) zu halten? Das sind ja auch sehr oft von den Konzernen geförderte, oder geleitete Privatschulen.
 

Walli

Blutapfel
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06.01.06
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2.605
@Walli: Beim Bachelor sehe ich da eher Probleme mit Auslandaufenthalten während des Studiums. Der Stoff ist so dicht gepackt, dass es sich kaum lohnt, mal ein Semester auszusetzen, vor allem während des Grundstudiums (Stichwort Orientierungsprüfung...).
Okay, mag sein. Ich war noch einer der letzten Diplomler ;) .

Mach ein gutes bis sehr gutes Abi (wobei das je nach Studiengang später eh niemanden mehr interessiert). Studier einen Ingenieursstudiengang, lege ein Auslandssememester ein und mach einen guten Master. Engagier dich in der Uni (Fachschaftsiniziativen etc. ist immer gerne gesehen) und du wirst bei sämtlichen Arbeitgebern sehr begehrt sein.
Naja, Fachschaft... ich weiß nicht. Die meisten Arbeitgeber werden sich schon denken, dass knapp die Hälfte der Fachschaftler faule Säcke sind die solch ein Engagement vorschieben um längere Studiendauern zu rechtfertigen. Im Endeffekt machen dann 3-4 Leute die ganze Arbeit und der Rest leistet bestenfalls in der Einführungswoche Fachschaftsarbeit und trinkt sonst Kaffee und popelt in der Nase (persönlicher Eindruck) ;) .