Nach (Top)Abitur- Chancen auf ein Studium an einer Eliteuniversität

mcxreflex

Zabergäurenette
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War ja auchnicht auf Ihn bezogen sondern auf die allgemeinheit, das sowas schon gut oder von vorteil sein kann. Wenn du weiter oben liest habe ich ja auch geschrieben das die frage schwer zu beantworten ist da immer was dazwischen kommen kann;)

Zu mir, ich mache in ca. 1 Jahr meine Fachhochschulreife und meine Ausbildung zum Informationstechnischen Assistenten, sprich ich bin kurz vor schluss. Ich mache mir auch schon gedanken jedoch muss ich erst noch meine 9 Monate Zivildienst machen was ich nicht so dolle finde. Danach gehts ans Studieren an einer FH.

Ich dachte auch erst an Fachabi, also nach der 12(nach diesem Schuljahr) abgehen und dann an der FH praktische Informatik studieren. Mache nun aber auf raten der Lehrer noch die 13 und gehe danach an die FH.
 

patr!ck

Finkenwerder Herbstprinz
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Ich geb's zu. Ich bin ein Fabiturient - zumindest wünsche ich mir das für das nächste Jahr. Denn das Fachabi steht an. FH, ich gebe mich damit zufrieden. Gibts eigentlich EliteFHs? Und ich weiß jetzt noch nicht mal, was ich genau studieren möchte.
Ich lobe es dir, dass Du Dir jetzt schon wirklich Gedanken um's Studium machst. Reschpeckt! ;)

btw: Wenn Du an eine Elite willst, geh hin - sofern Du die Voraussetzungen erfüllst und die Kohle dafür hast. Tu es, wenn Dir die Türen offen stehen. Dann musst Du aber auch wissen, dass Du ziemlich ehrgeizig, diszipliniert undsoweiter sein musst. Von nix, kommt nix! ;)
 

AppleWorm²

Freiherr von Berlepsch
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Ich dachte auch erst an Fachabi, also nach der 12(nach diesem Schuljahr) abgehen und dann an der FH praktische Informatik studieren. Mache nun aber auf raten der Lehrer noch die 13 und gehe danach an die FH.

Was soll das für einen Sinn haben? Wenn du jetzt abgehst, hast du Fachabi und kannst an eine FH, und wenn du die 13 Machst hast du doch Abi dann kannst du an jede Uni, wo liegt der sinn? Nochnicht reif für die FH? Oder ein anderer?
 

Julian_B

Golden Delicious
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Natürlich, keine Frage. Deswegen habe ich ja auch geschrieben, dass ich nicht weiß, wie es wirklich sein wird.

Aber falls es wirklich gut klappen sollte, welche anderen Kriterien muss man erfüllen?

Sind denn 30.000 - 40.000$ realistisch?

Eher zu wenig. An diesen Unis gibt es - in der Regel - Trimester. Das Trimester kostet gut und gern mal 20.000 USD. Deine Zahlen sind also eher in Euro realistisch.

So ein Studium lohnt aber trotzdem auf jeden Fall. Deine späteren Karrierechancen sind - einen hervorragenden Abschluss vorausgesetzt - grandios. Gerade größere Unternehmen, große Anwaltskanzleien... lecken sich nach solchen Leuten die Finger. Ein Stundenlohn von über 200 Euro ist als Berufseinsteiger nicht unrealistisch. (Als Beispiel: http://www.azur-online.de/gehaelter/index.html , und das ist der Schnitt...)
Allerdings ist es an solch einer Uni auch kein Studentenleben, wie man es sich vorstellt. Die Studenten da bringen natürlich auch absolut überragende Leistungen, aber dafür wird auch sehr viel gearbeitet. (Bevor jemand auf die Idee kommt, dass ich an solch einer Uni studiere: Nein, dem ist nicht so. Ich bin an einer staatlichen Uni.) Ich studiere Jura, und habe auch in Betracht gezogen an einer Privaten (Bucerius Law School) zu studieren. Die Kosten sind Peanuts verglichen mit dem was man später verdient, und wie schnell das Geld wieder drin ist. Aber: Alleine das Bewerbungsverfahren hat mich völlig aus den Latschen geworfen. Man muss dort tatsächlich rund 20 Stunden diverse Tests durchmachen: http://www.law-school.de/auswahlverfahren.html Ich habe das Ganze während dem Test dann abgebrochen - so stelle ich mir das Studentenleben nicht vor. Mal ganz abgesehen davon, dass meine Leistungen sicherlich eh nicht gereicht hätten.
Nun erzählt mir eine Freundin, die an der Bucerius studiert, wie das da zugeht: riesige Konkurrenz unter den Studenten, unheimlicher Leistungsdruck, absolut verschult...
Aber wem das gefällt... Meins ist es nicht.

Gruß
 

mcxreflex

Zabergäurenette
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Was soll das für einen Sinn haben? Wenn du jetzt abgehst, hast du Fachabi und kannst an eine FH, und wenn du die 13 Machst hast du doch Abi dann kannst du an jede Uni, wo liegt der sinn? Nochnicht reif für die FH? Oder ein anderer?

Ich dachte daran, ein Jahr zu sparen. Und FH, wäre für Entwicklung ausgelegt(wollte Programmierer, also Anwendungsentwickler werden). Grund: Informatiklehrer meinte würde in der 13 in Mathe noch einiges mitnehmen und auch in Informatik(nach den 3 Jahren auf dem Oberstufengymnasium Fachrichtung: Informatik hat man etwas das gemacht, was in Semster 1 + 2 vorkommt). Eben um einen besseren Start zu haben.
 

AppleWorm²

Freiherr von Berlepsch
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Ich dachte daran, ein Jahr zu sparen. Und FH, wäre für Entwicklung ausgelegt(wollte Programmierer, also Anwendungsentwickler werden). Grund: Informatiklehrer meinte würde in der 13 in Mathe noch einiges mitnehmen und auch in Informatik(nach den 3 Jahren auf dem Oberstufengymnasium Fachrichtung: Informatik hat man etwas das gemacht, was in Semster 1 + 2 vorkommt). Eben um einen besseren Start zu haben.

Okay das stimmt das ist immer gut, nimm soviel mit wie du kannst. Naja bei mir ist es ja bald soweit wenn nicht noch da dieser Zivildienst wäreo_O
 

mcxreflex

Zabergäurenette
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Okay das stimmt das ist immer gut, nimm soviel mit wie du kannst. Naja bei mir ist es ja bald soweit wenn nicht noch da dieser Zivildienst wäreo_O

Das ist natürlich bescheiden, zumal du als Werkstudent, vor allem im Bereich Informatik, nicht schlecht verdienst, wenn du Nebenbei arbeitest. Auch ein Vorteil, dass ich die 13 mache, unserer Informatiklehrer hat durch die Schule Verbindungen zu einer ziemlich großen Softwarefirma, direkt bei uns in der Stadt und er sagt er setzt sich mit denen mal in Verbindung zwecks Werkstudent.
 

iNiKeY22

Ingrid Marie
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Eher zu wenig. An diesen Unis gibt es - in der Regel - Trimester. Das Trimester kostet gut und gern mal 20.000 USD. Deine Zahlen sind also eher in Euro realistisch.

So ein Studium lohnt aber trotzdem auf jeden Fall. Deine späteren Karrierechancen sind - einen hervorragenden Abschluss vorausgesetzt - grandios. Gerade größere Unternehmen, große Anwaltskanzleien... lecken sich nach solchen Leuten die Finger. Ein Stundenlohn von über 200 Euro ist als Berufseinsteiger nicht unrealistisch. (Als Beispiel: http://www.azur-online.de/gehaelter/index.html , und das ist der Schnitt...)
Allerdings ist es an solch einer Uni auch kein Studentenleben, wie man es sich vorstellt. Die Studenten da bringen natürlich auch absolut überragende Leistungen, aber dafür wird auch sehr viel gearbeitet. (Bevor jemand auf die Idee kommt, dass ich an solch einer Uni studiere: Nein, dem ist nicht so. Ich bin an einer staatlichen Uni.) Ich studiere Jura, und habe auch in Betracht gezogen an einer Privaten (Bucerius Law School) zu studieren. Die Kosten sind Peanuts verglichen mit dem was man später verdient, und wie schnell das Geld wieder drin ist. Aber: Alleine das Bewerbungsverfahren hat mich völlig aus den Latschen geworfen. Man muss dort tatsächlich rund 20 Stunden diverse Tests durchmachen: http://www.law-school.de/auswahlverfahren.html Ich habe das Ganze während dem Test dann abgebrochen - so stelle ich mir das Studentenleben nicht vor. Mal ganz abgesehen davon, dass meine Leistungen sicherlich eh nicht gereicht hätten.
Nun erzählt mir eine Freundin, die an der Bucerius studiert, wie das da zugeht: riesige Konkurrenz unter den Studenten, unheimlicher Leistungsdruck, absolut verschult...
Aber wem das gefällt... Meins ist es nicht.

Gruß

Okay, vielen Dank für diese hilfreiche Antwort.

Wie sieht es denn zwischen britischen und amerikanischen Universitäten aus?
 

stylemarc

Friedberger Bohnapfel
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Eher zu wenig. An diesen Unis gibt es - in der Regel - Trimester. Das Trimester kostet gut und gern mal 20.000 USD. Deine Zahlen sind also eher in Euro realistisch.
ist es nicht.

Sehe ich auch so. An den großen Amerikanischen Unis kostet ein Jahr ca. 45,000$ Beitrag + Wohnung + (nicht zu unterschätzen) mehrere Tausend Dollar Büchergeld.

Es ist natürlich sehr nobel, dass du dir vornimmst an so eine Uni zu gehen, jedoch glaube ich nicht, dass du mit einer Einstellung von: Die Lehrer sind Schuld, dass ich "nur" zweien habe, dort angenommen wirst. Dort sind nur Spitzenleute, die ihr Leben lang Sport, Musik und was weiß ich was alles gemacht haben, um dies zu erlangen.

Außerdem ist es nicht wirklich eine schöne Jugend, du arbeitest dich wirklich zu Tode. Natürlich birgt dies auch eine großartige Karrierechance (ohne frage, mit einem Harvardzeugnis bekommst du überall einen Job), jedoch wirst du dein ganzes Leben lang nur arbeiten.

Außerdem solltest du dir erst darüber klar werden, in welchem Feld du studieren willst, denn womöglich gibt es auch Topunis hier in Europa, die dem gerecht werden.
 

ImperatoR

Roter Astrachan
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Entschuldigung, aber in Deutschland gibt es auch genug „Eliteuniversitäten“! Es muss keine private Hochschule sein …
Ich denke mit Heidelberg etc. kann auch jeder genauso was anfangen und nicht nur mit Yale und wie sie alle heißen.
 

Phlip

Kaiser Wilhelm
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Nur mal als Einwurf, weil Du daran denkst, in die USA zu gehen. Den amerikanischen Unis, Ivy-League eingeschlossen, geht im Zuge der Wirtschaftskrise das Geld aus. Die UC Berkeley beispielsweise will jetzt ihre Studiengeühren um über 30% erhöhen. Das wird in diesem Maße nun nicht bei jeder amerikanischen Uni der Fall sein. Im Zweifel jedoch würde ich in drei Jahren eher mit gestiegenen als mit gesunkenen Gebühren rechnen.

Was Du auf jeden Fall machen solltest, ganz davon abgesehen, wie gut nun Deinen Noten werden: Die meisten deutschen Unis bieten einmal im Semester einen Tag der offenen Tür an. Da können sich Studieninteressierte beraten lassen und Vorträge anhören, um überhaupt mal einen Überblick zu bekommen, wie ihr Wunschstudium so abläuft. Das solltest Du auf jeden Fall mitnehmen. In der Regel trifft man da auch auf Studenten, die gern grundsätzliche Fragen zum Studium beantworten.
 

darkCarpet

Halberstädter Jungfernapfel
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Vision

PS: Glaubst du wirklich, dass ein Schulwechsel dich von einem Zweierschnitt in der 9 Klasse, auf einen Einser sogar 1,0er Schnitt auf dem Abi-Zeugnis hebt? Imo etwas naiv.

Impossible is nothing ...

Auch ein 1,4-er Schnitt ist ordentlich und mit Fleiß und Schweiß auch zu erreichen.

Man braucht Ziele und Träume. Ohne diese weiß man nicht, warum man eigentlich lernt. Hat man immer wieder Etappenziele vor Augen, so lernt man effektiver durch höhere Motivation zum Lernen.
 

Phlip

Kaiser Wilhelm
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Auch ein 1,4-er Schnitt ist ordentlich und mit Fleiß und Schweiß auch zu erreichen.

Ordentlich, aber nicht exzellent. Ich meine, mit 1,4 kannst Du Dir in Deutschland nichtmal aussuchen, wo Du Medizin studierst.

Ich will wirklich niemanden zu Nahe treten, 1,4 ist wirklich gut. Wenn wir von Harvard oder Yale reden, geht es aber nicht um sehr gute, sondern exzellente Noten. Und das obligatorische soziale und gesellschaftliche Engagement. Und einen hervorragenden TOEFL (oder braucht man einen anderen Test?).
 

darkCarpet

Halberstädter Jungfernapfel
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Zunächst einmal muss dieser Abiturschnitt erreicht werden. Ziel 1)

Dann sollte man sich als weitreichenderes Ziel einen möglichen Berufszweig/Berufswunsch ausgucken, in dem man später einmal arbeiten möchte. Ziel 2)

Kurzfristig bedarf es für das Erreichen der langfristigen und mittelfristigen Ziele an kontinuirlichen Leistungen und Leistungssteigerung, sowohl dem Gespür für "das richtige Lernen". Ziel 3)
 
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Nicoindahood

Cripps Pink
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…durch Lehrerwechsel stehe ich in beiden auf 2.…
Ein Schüler, der auf eine Topuniversität gehen möchte, bekommt die Zwei nicht wegen Inkompetenz des Lehrers.

ps: Habe die anderen Posts aus Zeitmangel und Desinteresse nicht gelesen, das wollte ich nur mal fix loswerden.
 
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schnaps

Roter Eiserapfel
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1. bewirb dich für stipendien, wenn du begabt sein solltest
2. wechsel nicht auf ein "besseres" gymnasium, sondern schau dich nach internaten um (salem etc.), da sitzen jetzt schon die ganzen versnobbten und hochnäsigen chefs von morgen
3. wenn du was wirtschaftsmässiges studieren willst hast du auch in deutschland sehr gute chancen an privat unis (http://www.bits-iserlohn.de/content.php?lang=de&folder=5&dataentry=29 , http://www.ism.de/)
4. wieso willst du überhaupt in diese schichten vorstoßen, meinst du die leute sind glücklicher oder cooler?
5. mach erst einmal erfahrungen (zivi in einer behinderten einrichtung, work and travel etc.) und überleg dann nochmals
6. achte nicht darauf welchen status du mit welchem job erreichen kannst, sondern das dir dein "weg" bzw. dein späterer beruf und die damit verbundene ausbildung spaß macht! was nützt ein beruf in dem man eine 60stunden woche hat und nen haufen asche verdient wenn man jeden tag mit bauchschmerzen dort hin geht und keine zeit hat zu leben?
 
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Julian_B

Golden Delicious
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Okay, vielen Dank für diese hilfreiche Antwort.

Wie sieht es denn zwischen britischen und amerikanischen Universitäten aus?

Das sollte sich nicht wirklich was nehmen.

Aber Du hast ja auch wirklich noch viel Zeit. Bei mir fiel die Entscheidung sehr spät. Dass ich mein Abi mache, stand immer außer Frage. Aber alles danach war recht unklar. Bis Mitte 13. Klasse hatte ich dann als ungefähren Plan eine Ausbildung zum Fachinformatiker vor. Meine Eltern wollten mich immer zum Studium "drängen"; ich war - vielleicht auch deshalb - absolut dagegen. Mitten in der 13. Klasse ist dann der Groschen gefallen, und der Entschluss zum Studium.
Mein Abi war übrigens nicht annähernd so gut wie Deines. Meinen Studienplatz habe ich trotzdem bekommen, und ich kann mir auch nicht vorstellen später mal in schwierige Lagen zu kommen.
Noten sagen nur sehr begrenzt etwas über die Fähigkeiten eines Menschen aus. Mein Vater hat auch kein überragendes Abi gemacht. Hinterher aber dafür ein umso besseres Studium der Psychologie. Gearbeitet hat er dann bei der DB, und da wieder ganz andere Fähigkeiten entdeckt. Nach wenigen Jahren bei der Bahn ist er in die Süßwarenbranche gesprungen, und da dann zur Personalverwaltung. Daraufhin folgte Logistik. Nun ist er derzeit hauptamtlich für einen Interessenverband tätig, und unterrichtet zusätzlich an einer (privaten) Uni. Er ist nun mit 60 in 17 verschiedenen Unternehmen gewesen, und das Studium war dabei größtenteils völlig egal.
Was ich sagen will: da ändert sich dauernd was. Genieß Dein Leben, und mach die Schule - im Rahmen dessen - so gut es geht.
 

Tazjin

Hildesheimer Goldrenette
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Ein Schüler, der auf eine Topuniversität gehen möchte, bekommt die Zwei nicht wegen Inkompetenz des Lehrers.

ps: Habe die anderen Posts aus Zeitmangel und Desinteresse nicht gelesen, das wollte ich nur mal fix loswerden.
Da liegst du ganz mächtig falsch. An meiner Schule habe ich 2 verschiedene Arten von Englischunterricht, normalen und Englisch+ (für Leute, die Englisch sprechen).

Da es meine Muttersprache ist, sind dementsprechende Noten anzunehmen. In Englisch+ ist das mit einer glatten 1 auch der Fall, jahrelang war es das auch in Englisch bis meine jetzige Lehrerin kam - es ist jetzt eine 2 (minus).

Was hältst du jetzt für wahrscheinlicher: Mein Englisch ist schlechter geworden oder die Lehrerin ist inkompetent? (Sie spricht auf jeden Fall eine Sprache, die nicht allzu viel mit Englisch zu tun hat)
 

tisi

Schöner von Nordhausen
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ich studiere immo an der Columbia in new york... du musst dafür kein monster mäßiges abi haben! ich hatte mein ab bei 3,2 !! also derbe schlecht weil ich nie gelernt habe.. naja nun butter bei die fische... willst du ein stipendium dann sei gut im sport!! das bin ich zb. bin für die verhältnisse in den usa sehr gut im fußball bin hier tw und es stört keinem was ich für einen nc habe!! ist jedoch nur für 1 bis 2 jahre hier!! aber echt mal 1,0 was willst du werden?? da musst du dir keine gedanken machen! jedoch war ich in der 9. klasse auchnoch gut !! du weißt schon das die abi prüfungen zentral gestellt werden!! schaff da erstmal 15 punkte um dein 1,0 zu schaffen ... da musst du schon priliant sein!!
 

bauklo

Finkenwerder Herbstprinz
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Mein Vater war am Trinity College in Cambridge, von ihm weiß ich, dass es in Cambridge üblicherweise so ist, dass man sich an einer anderen Uni mit einem "summa-" oder "magna cum laude" im Bachelor-Abschluss hervorhebt um DANN erst, mit einem renommierten Stipendium in der Tasche in Oxford oder Camridge den Master oder Ph.D. zu machen.
Ob man "von Anfang an" an eine solche Uni geht kann ich Dir nicht sagen. Ist meines Wissens nach aber (wenigstens in Cambridge) nicht die Regel.

D.h.:
1.: Sehr gutes Abi machen
2.: Sehr guten Bachelor-Abschluss in einem relevanten Fach, incl. aller Dinge die Dich hervorheben könnten an einer guten Uni mit viel Forschung und Publikation, außerdem StuRa/Asta-Arbeit, Sport, Ehrenamt und v.a. wissenschaftliche Arbeit, vielleicht schon mal den ein oder anderen Fachartikel verfassen
3.: Renommiertes Stipendium bekommen
4.: Bewerben